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Was war und könnte sein?/Co było i mogłoby być?

Eine scheinbar einfache Geschichte, die sich überall hätte abspielen können, über zwei einst befreundete Familien, die vor zwanzig Jahren durch einen unglücklichen Unfall, den tragischen Tod des jüngsten Sohnes eines der Patriarchen, getrennt wurden. Doch mit der Entdeckung der Karten wird Daheim immer mehr zu einem komplizierten Puzzle, bei dem niemand und nichts so ist, wie wir anfangs dachten. Es gibt viele Fragen, nicht nur nach der Richtung, in die die ganze Geschichte geht. Wie man alte Wunden heilen und alte Gräben füllen kann, vor allem wenn alles im Grunde darauf abzielt, neue Konflikte zwischen den Figuren zu schaffen und alte zu vertiefen, sondern auch nach der Vergangenheit der Figuren.

Z pozoru prosta historia, która niby to mogłaby się wszędzie zdarzyć o dwóch niegdyś zaprzyjaźnionych rodzinach, które podzielił przed 20 laty nieszczęśliwy wypadek – tragiczna śmierć najmłodszego syna jednego z patriarchów, w miarę odkrywania kart staje się coraz bardziej zawiłą i skomplikowaną łamigłówką, w której nikt i nic nie jest tak i takie, jak się nam na początku wydawało.  Mnożą się pytania nie tylko odnośnie do tego, w jakim kierunku zmierza cała historia, jak wygoić stare rany i pozasypywać stare rowy, kiedy wszystko w zasadzie zmierza raczej do powstawania nowych konfliktów między bohaterami i pogłębiania starych, ale także odnośnie do przeszłości bohaterów.

Rodzina Huber – Leitners

Die Situation zwischen den Familien gleicht nun der Stille auf dem Meer vor dem Sturm. Stagnation, nichts ist gut oder schlecht und es muss etwas geschehen, damit sich dies ändert. Es ist zu vermuten, dass bald neue Ereignisse folgen werden, die zunächst zu einer Verschlechterung der Beziehungen zwischen den Helden führen werden (dieser Sturm auf See), sodass der Weg zur Versöhnung nicht nur nicht verkürzt wird, sondern im Gegenteil, der Punkt erreicht wird, an dem eine Versöhnung der Familien nicht mehr möglich sein wird. Dann wird das Schicksal wieder fallen und dieser ordnungsgemäße Prozess des Auffüllens der Gräben zwischen allen Mitgliedern der beiden Familien wird bis zur vollständigen Versöhnung beginnen.

Sytuacja między rodzinami przypomina obecnie ciszę na morzu przed sztormem. Stagnacja, nic nie jest ani dobrze, ani źle i coś musi się wydarzyć, aby ten stan uległ zmianie. W domyśle: wkrótce nastąpią nowe zdarzenia, które najpierw doprowadzą do pogorszenia relacji bohaterów (tej burzy na morzu) tak, że droga do pogodzenia nie tylko nie będzie się skracać, ale przeciwnie dojdzie do punktu, że o jakimkolwiek pojednaniu się rodzin nie będzie już mogło być mowy, by następnie koło fortuny ponownie się wywróciło i zapoczątkowało ten właściwy proces zasypywania rowów pomiędzy wszystkimi członkami obu zwaśnionych rodzin, aż do pełnego pojednania.

Die Konstruktion der Handlung selbst ist nach dem Prinzip der Prädestination aufgebaut. Die Autorin ist wahrscheinlich nicht nur Psychologin, sondern auch Protestantin. Das Schicksal der Helden ist im Voraus geplant. Sie haben einen freien Willen, aber durch das Funktionieren des Ursache-Wirkungs-Prinzips werden sie ständig auf den richtigen Weg gedrängt. Was sich in der Tatsache manifestiert, dass für jede Handlung guten Willens, das Opfer, das sie erleiden werden, mit einem Lächeln des Schicksals belohnt wird, und umgekehrt, für jede Manifestation von schlechtem Willen, Bosheit, selbst wenn es nur eine böswillige Absicht oder ein Mangel an Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen gegenüber anderen ist, wirkt sich ihr Schicksal sofort auf sie aus. Jedes Leiden, jede Not, jedes Hindernis im Leben, das die Figuren betrifft, soll sie reparieren, verfeinern, sie dazu bringen, ihre Richtung zu ändern, damit sie wieder Glück erfahren: ein Segen des Schicksals. Wenn das Schicksal sie zu lange begünstigt, gehen sie moralisch unter, und als Folge davon fallen neue Unglücke über sie herein. Wenn sie aus ihren Fehlern lernen und sich ihren Problemen stellen, stehen sie auf und erleben wieder ein Lächeln des Glücks. Und da der Mensch nie vollständig aus seinen Fehlern lernt und den Schmerz schnell vergisst, hört er nie auf, im Leben umherzuwandern. Und so geht es immer weiter mit den Helden dieser Geschichte: einmal oben, einmal unten, einmal vorwärts, einmal rückwärts, und ein unaufmerksamer Zuschauer wird immer noch von den ständigen, seltsamen Wendungen und Drehungen der Handlung überrascht. Das ist nichts anderes als ein fairer Finger Gottes, Karma.

Sama konstrukcja fabuły budowana jest według zasady predestynacji (autorka chyba nie tylko jest psychologiem, ale jeszcze protestantką) – losy bohaterów z góry są zaplanowane. Oni wprawdzie mają wolną wolę, jednak przez działanie zasady: przyczyna – skutek są nieustannie popychani na właściwą dla nich drogę. Co przejawia się tym, że za każdy akt dobrej woli, ofiarę, jaką poniosą, nagradzani są uśmiechem fortuny   i odwrotnie — za każdy przejaw złej woli, niegodziwość, nawet jedynie powzięty zły zamiar czy brak życzliwości i empatii wobec innych natychmiast dotyka ich los.  Każde zaś cierpienie, trudy przeszkody życiowe, które dotykają bohaterów, mają ich naprawić, uszlachetnić, skłonić do zmiany kierunku działania, dzięki czemu znowu doświadczą szczęścia – błogosławieństwa od losu. Gdy los im zbyt długo sprzyja, to podupadają moralnie i w konsekwencji spadają na nich nowe nieszczęścia. A że człowiek nigdy do końca nie uczy się na błędach i szybko zapomina o bólu, to nigdy nie przestaje błądzić. I tak toczy się koło fortuny bohaterów tej historii: raz w górę, raz w dół, raz do przodu, raz do tyłu, a nieuważny widz ciągle jest zaskoczony nieustannymi, dziwnymi zwrotami akcji. A to nic innego przecież jak sprawiedliwy palec boży, karma.

W domu w górach: taniec miłości
Lorenz w miejscu tragedii

Der Preis

Den größten Preis im Konflikt der Familien zahlten Lisa und Florian, die zum Zeitpunkt der Tragödie erst siebzehn Jahre alt waren. Nur einen Tag vor Peters Tod waren die verliebten Teenager die größte Hoffnung ihres Vaters. Kaum hatten Georg und Marie die Welt begrüßt, da begannen Sebastian und Lorenz von dem Tag zu träumen, an dem ihre Kinder erwachsen werden und ihnen zu einem Familienknoten verbinden würden. Gegenseitige Antipathie von klein auf zwischen Georg und Marie vertrieb schnell diesen frommen Wunsch bei Freunden. Nicht überraschend, wenn ihre jüngeren Kinder: Florian und Lisa fingen an, sich miteinander zu vergnügen, die Freunde beobachteten die aufblühenden Gefühle zwischen den Teenagern mit wachsender Hoffnung. Endlich sollte der größte Traum ihrer Freunde von einer Familienzusammenführung in Erfüllung gehen – das junge Paar plante, nach dem Abitur zu heiraten. Es ist leicht zu erraten, dass sich die gemeinsamen Gespräche von Sebastian und Lorenz schon damals hauptsächlich um das Thema der großen Hochzeit drehten, die sie im nächsten Herbst gemeinsam ausrichten würden. Schon am Tag nach Peters Tod, als Sebastian über seine Anwälte die Rechnung an die Hubers schickte, sollten sich Florian und Lisa nur hassen. Zwischen den jungen Leuten war die Hölle los. Lisa sah den Konflikt in Schwarz und Weiß. Ihr Vater ist unschuldig, Peters Tod war ein unglücklicher Unfall. Das Kind sprang plötzlich aus der Dunkelheit auf die Straße unter die Räder des rasenden Autos ihres Vaters. Die Tragödie hätte nicht verhindert werden können. Das Gericht sah das ähnlich – der Vater musste nicht ins Gefängnis. Sebastian hatte kein Recht, ihnen das Land wegzunehmen, als die Schulden fast abbezahlt waren – im Moment der Inbesitznahme des Pfandes waren von den 130.000 Mark des Darlehens, das er vor 13 Jahren an Leitner Huber gegeben hatte, 120.000 Mark zurückgegeben worden. Das Grundstück wurde auf 150.000 Mark geschätzt. In Lisas Augen war es ein Raubüberfall im Namen des Gesetzes. Eine einfache Rache, die ihre Familie in den Ruin treiben soll. Abhängig von der Meinung anderer, lehnte sich Florian an die Meinung seiner Geliebten an. Obwohl, er es natürlich vor seinem Vater und seinem Bruder nicht laut zugeben würde. Er litt jedoch zusammen mit seinem Vater, den er sehr liebte. Er wollte das Mädchen nicht verlieren und er wollte seinen Vater nicht im Stich lassen. Wie immer ließ er sich treiben. Er suchte die Hoffnung in der Zeit (der Konflikt würde irgendwann verblassen) und in seiner Mutter. Frau Leitner war zwar unmittelbar nach dem Tod ihres Sohnes in Schmerz und Wut in der Lage, Huber mit eigenen Händen zu töten, aber als sich die Emotionen gelegt hatten, begann sie, nach einer Möglichkeit zu suchen, wie beide Familien miteinander auskommen könnten. Zumal sie die Verzweiflung ihres jüngeren Sohnes sah und entsetzt war von der Vorstellung, wohin dieser Hass führen könnte. Mit der Zeit verbesserte sich die Situation jedoch nicht, sondern der Konflikt beider Familien verschlimmerte sich. Der Konflikt zwischen Peters Eltern bestand schon vor dem Tod ihres Sohnes, und der Verlust ihres Kindes hat ihn nur noch verschärft. So wie sie nicht in der Lage waren, ihre Liebe zu ihrem gemeinsamen Kind zu teilen, konnten sie auch nicht ihre Trauer nach dem Tod ihres Sohnes nicht teilen. Die über 25-jährige Ehe der Leitners wurde zu Peters Lebzeiten fast gelandet. Nach seinem Tod muss es explodiert. Wie könnte es anders sein, wenn die zerstrittenen Eltern den tragischen Tod ihres Sohnes nicht mit ihrem Konflikt in Verbindung bringen können? Unfähig, die dicke Schale des Hasses ihres Mannes zu durchbrechen, packte Frau Leitner schließlich ihre Koffer und verließ die Familie. Der Verlust von Land für die Viehweide zwang Lorenz bald, fast die gesamte Herde zu verkaufen. Die Armut begann durch die Fenster von Hubers Alp zu lugen. Marie war jedoch weit davon entfernt, die Dinge so zu sehen, wie ihre Schwester – ein Kind starb, und das kann man nicht mit dem Verlust von Eigentum vergleichen. Maries Liebe zu ihrem Vater, ihr großes Einfühlungsvermögen und ihre Sensibilität reichten aus, um ihrem Vater beizustehen und mit ihm die Armut, Demütigung und Schande zu ertragen. Zunächst von beiden Elternteilen verwöhnt und nach dem Tod der Mutter von ihrer älteren Schwester in einen zärtlichen und sicheren Kokon gehüllt, war Lisa dazu nicht in der Lage. Trotz ihrer vielen Charakterstärken ist Lisa weder stark noch zäh. Lisas Haut ist so dünn wie Seidenpapier. Eine schwierige Situation geduldig zu ertragen, liegt nicht in ihrer Natur. Passiv zuzusehen, was sie nicht akzeptiert, ist Lisa ebenso fremd wie die Fähigkeit, sich für andere aufzuopfern. Lisa ist eine Tat, eine Aktion, ein Kampf, und da es ihr weder an Mut noch an Entschlossenheit mangelt, wenn sie auf ein Hindernis stößt, geht sie schnell in Aktion. Wenn sie kämpft, kämpft sie immer mit offenem Visier, nachdem sie dem Feind den Krieg erklärt hat – Täuschung, Überraschungsmanöver und das Graben von Löchern unter dem Feind sind ihr unbekannt. Wenn sie auf ein Hindernis stößt, das sie nicht vernünftig überwinden kann, wird sie zu einem chirurgischen Schnitt greifen, nur um nicht in einer inakzeptablen Situation stecken zu bleiben. Leider macht ihre impulsive Natur, dass ihre Handlungen selten gut durchdacht sind. Es gibt einen Impuls und die emotionale Lisa rennt zu der ersten Lösung, die ihr Herz ihr sagt. Die Folgen sind natürlich beklagenswert – Lisa gerät von einer Lebenskatastrophe in die nächste. Und weil sie stur ist, fällt es ihr schwer, vom falschen Weg abzuweichen, und erst wenn sie stark erschüttert wird, kehrt sie um. Betrachtet man Lisas Charakter objektiv, so kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie, um aus dieser Kette von Katastrophen in ihrem Leben endlich heil herauszukommen, dicht umringt sein muss von einem Kordon von Menschen, die ihr wirklich wohlgesonnen sind, die erst denken und dann handeln. Die Entwicklungen im Drama geben uns die Hoffnung, dass dies schließlich geschehen wird. Und alle zusammen, schließlich werden sie unter Kontrolle die kopflose, aber mit halsbrecherischer Geschwindigkeit „rasende Ziege der Hubers Alpen“ bringen. Übrigens, geduldiges Aushalten von Widrigkeiten, Aufopferungsfähigkeit, das sind Maries Eigenschaften. Die älteste von Hubers Töchtern ist ängstlich und geistig schwach, sodass sie für sich selbst kämpfen, nicht kann, sondern nur passiven Widerstand und Flucht anwendet. Karin ist stark und genauso sehr entschlossen und emotional wie Lisa. Aber da sie auch schüchtern ist, wählt sie meist verdeckte und hinter den Kulissen stattfindende Aktionen und schreckt nicht vor Intrigen zurück. Um auf Lisa zurückzukommen, ist es in Anbetracht ihres Charakters kein Wunder, dass sie die Spannungen zwischen den Familien lange Zeit nicht ertragen konnte und als der unentschlossene Florian sich nicht klar entscheiden konnte, auf welcher Seite er steht, machte sie einen chirurgischen Schnitt – sie trennte sich von ihrem Freund. Auch sie entschied sich, das Land zu verlassen und der Jurastudium an der Münchner Universität aufzunehmen. Doch die Gefühle für Florian erwiesen sich als so stark, dass der Abschied von ihm das Mädchen zu überwältigen begann. Lisa beschloss, zu ihrem Freund zurückzukehren. Bevor sie nach München abreiste, schrieb sie Florian einen Brief, in dem sie vorschlug, gemeinsam wegzulaufen und getrennt von ihren zerstrittenen Familien zu leben. Da sie seit ihrem Schulabschluss keinen Kontakt mehr zu Florian hatte, gab sie den Brief ihrer Freundin, ohne zu wissen, dass diese schon lange heimlich in ihren Freund verknallt war. Getreu dem Grundsatz, dass im Krieg und in der Liebe keine Regeln gelten – behielt Karin den Brief. Infolgedessen kam Romeo nicht zu dem Ort, an dem Julia auf ihn wartete. Lisa fuhr nach München und war überzeugt, dass Florian seine Wahl getroffen hatte. Er wiederum sah den Weggang des Mädchens als Beweis dafür, dass sie sich nicht mehr für ihn interessierte. Karin hat Florian schnell getröstet. Der Sommer verging, Viehscheid und im Herbst war das Kind auf dem Weg. Georg und Sebastian beschlossen unisono, dass die Jugendlichen heiraten sollten. Die beiden hasserfüllten Leitners waren eigentlich mit der Situation einverstanden – aus ihrer Sicht bedeutete Florians Heirat mit Karin die endgültige Trennung von den Hubers. Aber es war vor allem Georg, der handelte – Sebastian lag noch auf den Brettern. Im Wissen um Unentschlossen seines jüngeren Bruders nahm Georg Florian schnell unter seinen Stiefel und der Hochzeitstermin stand fest. Der erste Todestag von Peter war vergangen und Florian und Karin in den Stand der Ehe eintreten. Zu Hause herrschte jedoch noch Trauer – es konnte keine Hochzeit stattfinden. Zur gleichen Zeit überlegte Lisa, die in München war und keine finanzielle Unterstützung von ihrer Familie hatte und somit monatelang kein Geld zum Leben hatte, zunehmend, nach Hause zurückzukehren. Die Nachricht von Florians und Karins Hochzeit schnitt ihr den Weg zurück nach Hause ab. Alle Hoffnung, ihren Ex-Freund zurückzugewinnen, war erloschen. Seitdem ist Lisa fest entschlossen, in München zu bleiben und sich, um jeden Preis zu halten. Es war genug, dass die Emotionen in dem Mädchen hoch genug gespielt, und sie beschließt, einen drastischen Schritt zu nehmen. Lisa macht einen weiteren chirurgischen Schnitt und … wird eine Prostituierte. Auch Marie hat einen hohen Preis für Papas Dummheit und Sebastians Rache gezahlt. Die 25-jährige Marie muss ihr Studium vergessen. Obwohl es ihr nicht an Verstand, Schönheit oder gutem Charakter mangelte, nahmen ihr die Schande ihrer Familie und die Armut die Möglichkeit, sich ein Leben aufzubauen. Seit Jahren möchte kein Einheimischer einen Job in der Huber-Alp annehmen, geschweige denn einer solchen Familie beitreten! Zwanzig Jahre nach der Tragödie ist Marie eine einsame Frau, die einen Ersatz für Glück darin findet, ihren ebenso einsamen Vater zu unterstützen und die Probleme ihrer Gäste zu lösen. Mit stoisch-philosophischer Gelassenheit erträgt sie ihr Schicksal – es ist gut so, wie es ist, solange es nicht schlimmer wird – in der tiefen Überzeugung, dass es sich nicht zum Besseren wenden wird. Hubers gedankenlose, unverantwortliche Entscheidung, sich betrunken hinter das Steuer zu setzen, obwohl ein Freund ihm eine Unterkunft angeboten hatte, führte zum Tod des Kindes. Aber Sebastians kalt kalkulierte Rache forderte auch ihren Tribut – verlorene Träume, verlorene Hoffnungen und eine Menge Schmerz, Tränen und Leid für diejenigen, die ihm nichts schuldeten. Es ist also an der Zeit, dass die beiden Leitners anfangen, den Schaden, den sie der Familie Huber zugefügt haben, wieder gutzumachen. Georg Leitner, der seit jeher von der ganzen Familie Hubers, vor allem aber von Marie, mit den sanftesten Worten umschrieben wurde: „He is a bad news“, hatte eine besondere Rolle bei dieser Abrechnung. Derjenige, der von Marie als der Letzte der Letzten angesehen wurde, entpuppt sich für sie als letzte Chance. Paradox. Man möchte sagen, dass am Ende hat das Schicksal Marie hässlich verspottet. Aber in Wahrheit, wer, wenn nicht Georg, schuldet ihre Entschädigung?

Cena

 Największą cenę w konflikcie rodzin zapłacili Lisa i Florian, w chwili tragedii zaledwie siedemnastolatkowie. Jeszcze na dzień przed śmiercią Petera zakochani nastolatkowie byli największą nadzieją swoich ojców. Ledwie świat powitali Georg i Marie, jak Sebastian i Lorenz zaczęli marzyć o dniu, kiedy ich dzieci dorosną i połączą ich rodzinnym węzłem. Wzajemna antypatia od najmłodszych lat Georga i Marie, szybko rozwiała u przyjaciół to pobożne życzenie. Nie dziwi więc, że kiedy ich młodsze dzieci: Florian i Lisa zaczęli mieć się ku sobie, to przyjaciele przyglądali się rozkwitającemu się uczuciu pomiędzy nastolatkami z rosnącą nadzieją. Wreszcie największe marzenie przyjaciół o połączeniu się rodzin miało się ziścić – młodzi planowali ślub po maturze. Nie trudno się domyślić, że już wtedy wspólne rozmowy Sebastiana i Lorenza toczyły się głównie wokół tematu wielkiego wesela, które oni wspólnie wyprawią młodym, na przyszłej jesieni. Dzień po śmierci Petera, kiedy Sebastian poprzez swoich prawników przysłał rachunek Huberom, Florian i Lisa mieli się już tylko nienawidzić. Między młodymi zaczęło się piekło. Lisa widziała konflikt czarno – biało. Jej ojciec jest niewinny, śmierć Petera to był nieszczęśliwy wypadek. Dzieciak nagle wyskoczył z ciemności na drogę pod koła rozpędzonego samochodu jej ojca. Tragedii nie można było zapobiec. Sąd był podobnego zdania – jej ojciec nie poszedł siedzieć. Sebastian nie miał prawa odbierać im ziemi, kiedy dług był prawie że spłacony — w chwili przejęcia zabezpieczenia — ze 130 tys. marek pożyczki, którą udzielił przed 13 laty Leitner Huberowi, 120 tys. było oddane.  Ziemia była wyceniana na 150 tys. marek. W oczach Lisy to była grabież w majestacie prawa. Zwykła zemsta, mająca doprowadzić do ruiny jej rodzinę. Niekonfliktowy i zależny w swojej opinii od innych Florian, skłaniał się do zdania ukochanej. Choć oczywiście przed ojcem i bratem na głos by się do tego nie przyznał. Cierpiał jednak wraz z ojcem, którego bardzo kochał. Nie chciał stracić dziewczyny i jednocześnie nie chciał odstąpić ojca. Jak zawsze dryfował, nadziei upatrując w czasie (konflikt w końcu przygaśnie) i swojej matce. Sofia, co prawda zaraz po śmierci syna, w bólu i gniewie była zdolna własnymi rękami zabić Hubera, to jak emocje opadły, tak zaczęła szukać możliwości porozumienia się obu rodzin. Szczególnie że widziała desperację młodszego syna i była przerażona wizją, do czego ta nienawiść może doprowadzić. Sytuacja jednak w miarę upływu czasu się nie tylko nie polepszała, ale nieszczęście obu rodzin się pogłębiało. Między rodzicami Petera konflikt istniał już przed śmiercią syna, a strata dziecka tylko go pogłębiła. Tak jak nie potrafili się razem dzielić miłością do dziecka, tak i niezdolni byli dzielić się żałobą po nim. Ponad 25-letnie małżeństwo Leitnerów, które podminowane było już za życia Petera, po jego śmierci, musiało wylecieć w powietrze. Jak mogłoby być inaczej, skoro poróżnieni rodzice, nie potrafili powiązać tragicznej śmierci ich syna ze swoim konfliktem?  Niezdolna przebić się przez grubą skorupę nienawiści męża Sofia, spakowała w końcu walizki i opuściła rodzinę. Utrata ziemi pod wypas bydła szybko zmusiła Lorenza do wysprzedania niemal całego stada. Bieda zaczęła zaglądać do okien w Hubers Alp. Marie daleka jednak była od widzenia sprawy tak jak jej siostra – zginęło dziecko i tego nie można zestawić nijak z utratą majątku. Miłość do ojca, ogromna empatia i wrażliwość Marie, wystarczyły, żeby zdecydowana była stać przy ojcu, znosić z nim biedę, upokorzenie i hańbę. Do tego niezdolna była Lisa, która mimo wielu mocnych stron charakteru, nie jest jednak ani silna, ani twarda. Przeciwnie, wychuchana najpierw przez oboje rodziców, a po śmierci matki otoczona czułym i bezpiecznym kokonem przez starszą siostrę, Lisa ma skórę cienką jak bibułka. Cierpliwe znoszenie trudnej sytuacji nie leży w jej naturze.  Bierne przyglądanie się temu, czego nie akceptuje jest Lisie równie obce, co zdolność poświęcenia siebie dla innych. Lisa to czyn, akcja, walka, a że nie bark jej ani odwagi, ani zdecydowania, to natykając się na przeszkodę szybko przechodzi do działania. Kiedy walczy, to zawsze z otwartą przyłbicą, po uprzednim wypowiedzeniu wojny przeciwnikowi – podstęp, działanie z zaskoczenia i kopanie dołów pod wrogiem są jej nieznane. Kiedy napotyka na przeszkodę, której w uczciwy sposób sforsować nie może, to sięga po chirurgiczne cięcie, byle tylko dalej nie tkwić w sytuacji nie do akceptacji. Niestety, jej narwana natura sprawia, że rzadko jej działanie jest przemyślane. Jest impuls i emocjonalna Lisa biegnie za pierwszym rozwiązaniem, które jej serce podpowie. Skutki takiego postępowania są oczywiście dla niej opłakane – Lisa idzie od jednej katastrofy życiowej do kolejnej. A że jest uparta, to trudno jest jej wycofać się ze źle obranej drogi, dopiero mocno potrząśnięta zawraca. Patrząc obiektywnie na charakter Lisy, trudno nie uciec wrażeniu, że aby wyszła ona wreszcie z tego ciągu klęsk w swoim życiu na prostą, to musi zostać szczelnie otoczona kordonem ludźmi prawdziwie jej życzliwych, co najpierw myślą, a potem robią i oni wszyscy razem do kupy wreszcie zapanują nad tą, pędzącą bez głowy, za to na złamanie karku, kozą z Hubers Alp. Rozwój sytuacji w dramacie pozwala mieć nadzieję, że tak się w końcu stanie. BTW, cierpliwe znoszenie przeciwności losu, zdolność do poświęceń, to właśnie cechy Marie. Najstarsza z córek Hubera jest lękliwa i słaba psychicznie, dlatego walczyć o swoje nie potrafi, a jedynie stosuje bierny opór i ucieczkę. Silna i zdecydowana jest Karin, a że jednocześnie też strachliwa i nieśmiała, to wybiera zwykle działania niejawne i zakulisowe, nie stroniąc przy tym od intrygi. Karni jest również emocjonalna, choć nie tak bardzo, jak Lisa, za to równie zdecydowana. Ona w ogóle jest wypośrodkowana charakterologicznie, pozbawiona skrajności, podobnie jak Florian. Przez co zresztą tak dobrze się oboje rozumieją. Wracając do Lisy, to biorąc pod uwagę cały jej charakter, nie dziwi już, że ona, tego napięcia pomiędzy rodzinami, długo nie wytrzymała i kiedy niezdecydowany Florian, nie potrafił jasno się opowiedzieć, po której jest stronie, to zrobiła chirurgiczne cięcie — zerwała z chłopakiem. Postanowiła też wyjechać i rozpocząć studia prawa na Monachijskim Uniwersytecie.  Jednak uczucie do Floriana okazało się na tyle silne, że rozstanie z nim zaczęło dziewczynę przerastać. Lisa postanowiła wrócić do chłopaka. Przed samym wyjazdem do Monachium napisała do Floriana list, w którym zaproponowała mu wspólną ucieczkę i życie z dala od ich skonfliktowanych rodzin. Nie mając zaś od zakończenia szkoły kontaktu z Florianem, list dała przyjaciółce, nieświadoma, że ta od dawna skrycie podkochuje się w jej chłopaku. Trzymając się zasady, że na wojnie i w miłości żadne reguły nie obowiązują — Karin list zatrzymała. W efekcie czego Romeo nie przyszedł na miejsce, gdzie czekała na niego Julia. Lisa wyjechała do Monachium w przekonaniu, że Florian dokonał wyboru. On z kolei uznał wyjazd dziewczyny za dowód, że przestała o niego dbać. Karin szybko pocieszyła Floriana. Minęło lato, Viehscheid i na jesieni dziecko było już w drodze. Sebastian i Georg uznali zgodnie, że młodzi powinni się pobrać. Zacietrzewionym w nienawiści obu Leitnerom sytuacja w zasadzie była na rękę — w ich mniemaniu ślub Floriana z Karin oznaczał ostateczny rozbrat z Huberami. Działał jednak głównie Georg – Sebastian ciągle leżał na deskach. Świadomy rozchwiania swojego młodszego brata, Georg szybko wziął go pod but i termin ślubu został wyznaczony. Minęła pierwsza rocznica śmierci Petera i Florian z Karin stanęli na ślubnym kobiercu. Żałoba jednak w domu nadal obowiązywała — o żadnym weselu nie mogło być mowy.

Tymczasem przebywająca w Monachium Lisa, pozbawiona zupełnie wsparcia finansowego od rodziny i borykająca się w związku z tym od miesięcy z brakiem pieniędzy na życie, coraz bardziej rozważała powrót do domu. Wiadomość o ślubie Floriana i Karin odcięła jej drogę powrotu — nadzieja na odzyskanie byłego chłopaka zgasła. Od tej pory Lisa była zdeterminowana do pozostania i utrzymania się w Monachium za wszelką cenę. Wystarczyło, że emocje odpowiednio wysoko zagrały u dziewczyny, a decyduje się ona na drastyczny krok. Lisa dokonuje kolejnego chirurgicznego cięcia i … zostaje prostytutką. Również Marie zapłaciła wysoką cenę za głupotę taty i zemstę Sebastiana. 25-letnia Marie o dokończeniu przerwanych studiów musiała zapomnieć. Mimo że nie brakowało jej ani rozumu, ani urody, ani dobrego charakteru, to hańba jej rodziny i bieda pozbawiły ją możliwości ułożenia sobie życia. Od lat żaden miejscowy nie chce przyjść, pracować do Hubers Alp, co dopiero mówić o wejściu do takiej rodziny! 20 lat od tragedii Marie jest samotną kobietą, która namiastek szczęścia upatruje we wspieraniu, równie co ona, samotnego ojca oraz rozwiązywaniu problemów swoich gości. Ze stoicko – filozoficznym spokojem znosi swój los — dobrze jest jak jest, byle tylko nie było gorzej — głęboko przekonana, że nic go już na lepsze nie odmieni. Bezmyślna, nieodpowiedzialna decyzja Hubera, żeby po pijanemu wsiąść za kółka, pomimo że przyjaciel proponował mu nocleg, doprowadziła do śmierci dziecko. Jednakże i ta na zimno skalkulowana zemsta Sebastiana przyniosła swoje złe żniwo — stracone marzenia, utracone nadzieje, ogrom bólu, łez i cierpienia tych, co mu nic nie zawinili.  Przyszedł więc czas, żeby obaj Leitnerowie zaczęli wyrównywać szkody, które wyrządzili rodzinie Huberów. Georgowi Leitnerowi, który od niepamiętnych już czasów przez całą rodzinę Hubers, a w szczególności Marie, był najłagodniej określany: he is a bad news, przypadła osobliwa rola w tym wyrównywaniu rachunków. Ten, który był uważany przez Marie za ostatniego z ostatnich, okazuje się ostatnią szansą dla niej. Paradoks. Chciałoby się powiedzieć, że na koniec los jeszcze brzydko zadrwił z Marie. Tyle że po prawdzie, to kto, jak nie Georg jest właśnie jej winien wyrównania krzywdy? 

Eine nicht genutzte Chance

Das Schicksal belohnte dieses unbestreitbare Opfer des jungen Florian und Lisa, indem es sie zur Anwältin und ihn zum Geschäftsführer des väterlichen Gasthauses machte. Leider nutzen sowohl Lisa als auch Florian die Chance, die ihnen das Schicksal gab, nicht voll aus.

Nach 20 Jahren kehrt Lisa in ihr Heimatdorf zurück, nachdem sie es als Anwältin in München zu nichts gebracht hat, mit eingezogenem Schwanz und leeren Taschen. Sie kann sich nicht einmal eine neue Matratze für ihr Bett leisten, geschweige denn ein Bett oder eine eigene Wohnung! Der Prozess um die Rückgewinnung der Familienwiesen scheint für Lisa der letzte Rettungsanker zu sein – eine Bestätigung, dass ihre Flucht aus dem Allgäu und das Zurücklassen ihrer Familie in einer schwierigen Situation vor 20 Jahren doch Sinn ergeben hat und ihr Jurastudium nicht umsonst war. Lisa ist seit einem guten Dutzend Jahren Anwältin (das Studium und die Anwaltsreferendariat dauern zwischen sechs und acht Jahren), aber erst nun verklagt sie die Leitners. Vorher hatte sie es nicht eilig, das Los ihrer Familie zu verbessern. Sie klagt Leitners gegen den Willen ihrer engsten Verwandten und ohne Rücksicht auf deren Gefühle. Lorenz hat wochenlang nicht geschlafen, entsetzt über die Aussicht, Sebastian vor Gericht gegenüberzustehen, beschämt über die Tatsache, dass er es wagt, nach etwas zu greifen, das ihm sogar rechtmäßig gehört, aber immer zu dem Mann, dem er das Kind getötet hat.  Er stimmt dem Prozess zu, weil Lisa auch sein Opfer ist (sie hat ihre erste große Liebe verloren, das Familienhaus verlassen), sie ist seine geliebte Tochter, für die er alles tun würde. Dessen bewusst, versucht Marie bis zum letzten Moment, Lisa aufzuhalten – noch am Vorabend des Prozesses bittet sie ihre Schwester, die Klage zurückzuziehen.  Aber Lisa ist so stur wie eine Ziege, sie hört nicht auf ihre Schwester, sie geht, wie ein Pferd, mit geschlossenen Augen. Vor Gericht beruft sich Lisa auf ein Bundesgerichtsurteil in einem ähnlichen Fall, bei dem es nur um ein Sicherungsrecht an Mobilen ging. Bei ihrer Verteidigung vor Gericht verweist sie sich zunächst auf allgemeine Grundsätze: den Begriff der Gerechtigkeit, das, was noch im römischen Recht der Grundsatz war: „ius est ars boni et aequi“ („Recht eine Kunst ist, das anzuwenden, was gut und richtig ist“), Sebastian hat zu Unrecht mehr als doppelt so viel erhalten, wie ihm zusteht, und sollte daher den Überschuss zurückgeben. Aber das Prinzip der Prädestination ist ständig am Werk. Dieses versteckte, nicht ganz reine (falsche) Motiv von Lisa, die Leitners zu verklagen, führt dazu, dass sie, obwohl die Gerechtigkeit auf ihrer Seite ist, den Prozess verliert.

Der Vertrag wurde 1984 geschlossen, und das Gericht legt ihn im Sinne der Rechtsprechung der 1980er-Jahre aus. Die von Lisa angeführten Prinzipien verlieren gegenüber den Grundsätzen der uneingeschränkten Freiheit und der Vertragsfreiheit und dem Grundsatz pacta sunt servanda – wie die Parteien vereinbart haben, so ist ihr Recht und sie müssen sich daranhalten. Lorenz zahlte den gesamten Darlehen nicht zum vereinbarten Termin zurück und Sebastian löschte die Sicherheiten, indem er Lorenz’ Grundstücke beschlagnahmte. Das war sein Recht. Das von Lisa zitierte Urteil betraf Mobilien, hier geht es um Immobilien – laut Gericht sind die Fälle rechtlich irrelevant.  Die Familie Huber verlor den Prozess und Lisa, anstatt die finanzielle Situation ihrer Familie zu verbessern – das verlorene Land wiederzuerlangen, die Familie aus der Armut und den Schulden herauszuholen, verschlimmerte die Situation noch, indem sie das Recht auf freien Zugang zum Grundstück verlor. Von nun an müssen die Hubers den Leitners eine Gebühr für das Überqueren ihres Grundstücks zahlen. Die Hubers stehen vor der Entscheidung, der Hubers Alp zu verkaufen. Dennoch beeindruckt Lisas Auftritt vor Gericht Sebastian. Leitner macht den ersten Schritt auf Lorenz zu – er besucht ihn auf seinem Grundstück und erklärt, dass sie den gemeinsamen Weg zu den gleichen Bedingungen wie bisher nutzen können. Bald bittet er Lorenz, seine Tochter zu fragen, ob sie die Vertretung seines Sohnes Georg in einem Streit mit seiner Ex-Frau um das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter übernehmen würde. Skrupellos und prinzipienlos war Dr. Kendrich ein guter Anwalt, wenn es darum ging, Rechnungen mit dem Feind zu begleichen. Doch bei einem Streit innerhalb der Familie, bei dem es um das Wohl des Kindes geht, erkennt Sebastian in Lisa die richtige Anwältin, um seinen Sohn vor Gericht zu vertreten.  Dies deutet natürlich darauf hin, dass Sebastian bereits vor Gericht Lisas Argumentation anerkannt hatte, obwohl er noch immer nicht vorhatte, seine Rache aufzugeben.  Nachdem sie den Prozess verloren hat, hat Lisa keine Mandanten in ihrem neu eröffneten Büro. Lisa löst ihr Büro im Tal auf und will zurück nach München. Dann geht ihr ihre Schwester zur Hand. Marie, die ihrer Schwester seit dem Urteil bittere Vorwürfe macht, hat einen schnellen Sinneswandel. Sie bittet sie diplomatisch um Hilfe in Alp, räumt dann für sie den Schuppen aus und hilft ihr, ein Büro in Alp einzurichten. Sie bittet ihre Schwester, im Allgäu zu bleiben.

Das Gasthaus unter der Herrschaft von Florian ist immer noch in Betrieb, aber es ist schwer zuzugeben, dass er in den 20 Jahren seiner Leitung das Familiengeführter Gasthof irgendwie weiterentwickelt hat. Fehlende Visionen und das Prinzip „Alles bleibt, wie es ist“ müssen früher oder später mit der Schließung des Unternehmens enden. Florian fehlte eindeutig entweder das Wissen, die Fähigkeiten oder der Wind in den Segeln, um das Gasthaus zu führen. Der ideale Manager arbeitet mit einem Finger (Zeigen).Es ist leicht zu erkennen, dass der Chef, der mit einem Tablett zu den Gästen rennt oder sie durch die Berge führt, weit von diesem Ideal entfernt ist. Lisas Überzeugung, dass die Leitners mit Geld unter der Matratze schlafen, hat wahrscheinlich keine Deckung.  Ein solches Management mag vor 20 Jahren profitabel gewesen sein, aber heutzutage nicht mehr.  Die finanzielle Situation der Leitners zeigt sich auch in Florians Reaktion auf Milas Wunsch, in der Stadt zu studieren – sie soll eine Hotelfachschule im Allgäu absolvieren und im Familienunternehmen arbeiten. Florian macht seinem Bruder Vorwürfe wegen eines kaputten Toasters.  Wie erbärmlich! Nehmen wir zum Schluss Florians Kombinationen mit Karin hinter Sebastians Rücken, wie man die Hubers-Wiesen in Baugrundstücke zu verwandeln. Leitners schlafen vielleicht noch nicht mit Schulden unter der Matratze, aber ich denke, sie sind nah dran.

Eine Frage, die offensichtlich sofort in den Sinn kommt, ist, was sie im Leben von Marie und Georg so sehr verdient haben, dass das Schicksal ihnen schwere körperliche Arbeit bescherte und sie zwang, den Hals zu beugen?  Da sie mit 20 Jahren Demut bestraft wurden, müssen sie beide „ziemlich“ hochmütig in ihre Jugend gewesen sein!

Niewykorzystane beneficjum

Tę niewątpliwą ofiarę młodych Floriana i Lisy fortuna nagrodziła tym, że ona została prawnikiem, a on menedżerem zajazdu ojca. Niestety, zarówno Lisa, jak i Florian trochę nie najlepiej wykorzystali to błogosławieństwo losu.

Lisa wraca po 20 latach do rodzimej wioski, niczego nie osiągnąwszy jako prawnik w Monachium, z podkulonym ogonem i pustymi kieszeniami. Nie stać jej nawet na nowy materac do łóżka, a co tu mówić o samym łóżku, nie wspominając już o własnym mieszkaniu! Proces o odzyskanie rodzinnych łąk zdaje się tym ostatnim kołem ratunkowym dla Lisy – potwierdzeniem, że jej ucieczka z Allgäu i zostawienie rodziny w trudnej sytuacji przed 20 laty miało jednak swój sens, a studia prawnicze nie poszły na marne. Lisa adwokatem jest już od co najmniej dziesięciu lat, ale dopiero teraz wytacza proces Leitnerom. Wcześniej jej się nie spieszyło polepszyć los rodzinie. Wytacza go wbrew woli najbliższych i nie licząc się z ich uczuciami. Lorenz od tygodni nie śpi, przerażony perspektywą stanięcia twarzą twarz w sądzie z Sebastianem, zażenowany już samym faktem, że śmie wyciągnąć rękę po coś, nawet słusznie się mu należące, jednak zawsze do człowieka, któremu odebrał dziecko.  Zgadza się na proces, bo Lisa też jest jego ofiarą (straciła swoją pierwszą wielką miłość, porzuciła dom rodzinny), jest jego ukochaną córką, dla której zrobiłby wszystko. Świadoma tego, Marie do ostatniej chwili próbuje powstrzymać Lisę – jeszcze w przeddzień rozprawy błaga siostrę o wycofanie powództwa.  Ale Lisa jest uparta jak koza, nie słucha siostry, idzie, jak koń z klapkami na oczach, po swoje. Przed sądem Lisa powołuje się na wyrok sądu federalnego w analogicznej sprawie, tylko dotyczącej zabezpieczenia na ruchomości. Broniąc swoich racji, Lisa odwołuje się przed sądem przede wszystkim do zasad ogólnych: pojęcia sprawiedliwości, tego, co jeszcze wprawie rzymskim określano zasadą: ius est ars boni et aequi.1 Sebastian odebrał niesłusznie ponad dwa razy więcej, niż mu się należało, powinien w związku z tym zwrócić nadwyżkę. Ale zasada predestynacji działa nieustannie. Ta ukryta, nie do końca czysta (fałszywa) pobudka Lisy w wytoczeniu procesu Leitnerom skutkuje tym, że choć racja jest po jej stronie, to przegrywa proces.

Lisa przed sądem, w tle jej ojciec

Umowa była zawarta w 1984 roku i sąd interpretuje ją zgodnie z duchem judykatury lat osiemdziesiątych. Zasady, na które powołuje się Lisa, przegrywają z zasadami nieograniczonej swobody i wolności umów oraz zasadą pacta sunt servanda — jak się strony umówiły, takie ich prawo obowiązuje i tego muszą się trzymać. Lorenz nie spłacił w uzgodnionym terminie całej pożyczki i Sebastian skasował zabezpieczenie, rekwirując ziemię Lorenza. Takie było jego prawo. Wyrok na, który powoływała się Lisa dotyczył ruchomości, a tu idzie o nieruchomość – według sądu sprawy są nierelewantne prawnie.  Huberowie przegrywają, a Lisa, zamiast polepszyć sytuację materialną swojej rodziny — odzyskać utraconą ziemię, wyciągnąć rodzinę z biedy i długów, to pogarsza jeszcze sytuację utratą prawa do wolnego dojazdu do posesji. Od tej pory Huberowie mają uiszczać opłatę Leitnerom za przejazd przez ich nieruchomość. Przed Huberami staje widmo sprzedaży Alp. Niemniej, wystąpienie przed sądem Lisy robi wrażenie na Sebastianie. Leitner robi pierwszy krok w kierunku Lorenza — odwiedza go na jego ziemi i oświadcza, że mogą korzystać ze wspólnej drogi na dotychczasowych zasadach. Wkrótce zwraca się do Lorenza z prośbą, żeby ten zapytał córkę, czy nie wzięłaby reprezentacji jego syna Georga w sporze z byłą żoną o opiekę nad córką. Pozbawiony skrupułów i zasad dr Kendrich był dobrym prawnikiem, kiedy chodziło o rachunki z wrogiem. Ale w sporze wewnątrz rodziny, gdzie stawką jest dobro dziecka, Sebastian uznaje Lisę za właściwego prawnika do reprezentowania jego syna przed sądem.  To oczywiście świadczy o tym, że Sebastian już w sądzie uznał racje Lisy, choć odstąpić od zemsty nadal nie miał zamiaru.  Przegranie procesu dla Lisy skutkuje tym, że do jej nowo otwartego biura nie garną się żadni klienci. Lisa likwiduje swoje biuro w dolinie i chce wracać do Monachium. Wtedy dłoń wyciąga do nie jej siostra. Marie, wprawdzie zaraz po wyroku, nie szczędziła siostrze gorzkich wyrzutów, widząc jej przybicie, szybko zmienia serce. Dyplomatycznie prosi ją o pomoc w Hubers Alp, a następnie uprząta dla niej szopę i pomaga w niej urządzić biuro. Prosi siostrę, żeby została w Allgäu.

Zajazd po rządami Floriana nadal funkcjonuje, trudno jednak uznać, że przez 20 lat swoich rządów to on jakoś rozwinął rodzinny interes. Brak wizji i zasada alles bleibt wie es ist wcześniej czy późnej musi zakończyć się zwinięciem interesu. Florianowi wyraźnie zabrakło albo wiedzy, albo zdolności, albo wiatru w żaglach w prowadzeniu zajazdu. Idealny menedżer pracuje jednym palcem (wskazującym), łatwo zauważyć, że szefowi latającemu z tacą do gości, czy też oprowadzającemu ich po górach, daleko do tego ideału. Przekonanie Lisy, że Leitnerowie śpią na pieniądzach prawdopodobnie wcale nie ma pokrycia w realiach. Takie zarządzanie mogło przynosić zyski jeszcze 20 lat temu, a nie obecnie.  Jak wygląda sytuacja finansowa Leitnerów widać też po reakcji Floriana na chęć studiowania w mieście przez Milę — ma skończyć hotelarską szkołę zawodową w pobliżu Allgäu i do roboty.  Florian robi wymówki bratu o zepsuty toster! No żałość tyłek ściska. Wreszcie, weźmy kombinacje Floriana z Karin za plecami Sebastiana, jak tu przerobić pastwiska na działki pod zabudowę. Oni może jeszcze nie śpią na długach, ale chyba już blisko.

Pytanie, które oczywiście się ciśnie natychmiast na usta to, czym sobie tak nagrabili Marie i Georg, że los zesłał na nich ciężką fizyczną harówę i przygięcie karku? Skoro za karę dostali 20 lat pokory, to chyba cechowała ich oboje niezła pycha…

Niemniej interesujące jest pytanie, dlaczego los przeznaczył Lorenzowi przejechać po pijanemu swojego chrześniaka — syna najlepszego przyjaciela skazując go na ponad 20 lat izolacji społecznej. Alkoholizm? To, co ilustruje swoim charakterem, czy raczej jaki problem ukrywa jego najstarsza córka Marie (DDA), pozbawia widza wszelkich wątpliwości, że tamta tragiczna w skutkach jazda po pijanemu Lorenza to był jakiś wyjątek od reguły. Huber nadużywał alkoholu od bardzo, bardzo dawna.

Wenn das Opfer des Fehlverhaltens des Helden ein Kind wird, dessen Gutes immer an erster Stelle steht, weiß man, dass es dem Helden so schlecht geht, dass er auf beide Knie fällt. Generell gilt die Regel, dass ein Kind für den Elternteil immer an erster Stelle steht und nicht sein Eigentum ist, über das er als Sache verfügen kann. Daraus schließe ich, dass die Leitners, die am grausamsten durch den Tod eines Kindes bestraft wurden, durch den Tod eines Kindes bestraft wurden, bestraft wurden, wahrscheinlich in ihren Streitigkeiten zu einem solchen Wahnsinn kommen mussten, dass sie anfingen, ihren Sohn aus den Händen zu reißen, ohne auf etwas zu achten. Infolgedessen nahm das Schicksal ihren Sohn weg.  Bald werden uns die Umstände von Peters Tod, Lea näherbringt. Man sieht, dass Leas Eltern bereits in den Kriegspfad eingetreten sind. Es ist kein Zufall, dass Lea jetzt 8 Jahre alt ist, genau wie der kleine Peter, als er starb. Nichts hier ist ein Zufall. Lea rennt, als Reaktion auf den Streit ihrer Eltern um sie, in den Stall, um dort mit ihrer geliebten Stute Elle zu schlafen. Peter hatte auch die Angewohnheit, sich mit seinem Lieblingspferd Tony in eine Box zu sperren. Die Frage, ob Peter zu ihm gerannt ist, als seine Eltern sich stritten, scheint unnötig. Wichtiger noch, was Sebastian und seine Frau in diesen Streitigkeiten erreichten, war, dass Peter in dieser schrecklichen Nacht nicht mehr in den Stall rannte, sondern aus dem Haus rannte, sich hinter einer dunklen Ecke versteckte und dort wartete, bis sein geliebter Onkel Lorenz ins Auto stieg und nach Hause zurückkehrte. Dann rannte der Junge vor die Maske, um ihn aufzuhalten. Wozu? Damit ihn sein geliebter Onkel Lorenz mit nach Hause nehmen würde. Sebastian macht Lorenz seit zwanzig Jahren für den Tod seines Sohnes verantwortlich. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis er durch das Verhalten seiner Enkelin merkt, dass er sein Kind unter die Räder von Hubers Auto geschoben hat. Das wird ihn auf die Knie zwingen. Es wird auch für Lorenz eine sehr bittere Wahrheit sein – er hat ein Kind überfahren, das bei ihm Hilfe suchte. Sebastian und Lorenz sind überzeugt, dass sie nie über die Umstände von Peters Tod sprechen werden. Natürlich wird dieser Glaube verifiziert, ebenso wie alle Überzeugungen der Helden nach dem Prinzip: Versprechen Sie nichts!

Ilekroć jakieś dziecko staje się ofiarą złego postępowania bohatera, to z góry wiadomo, że ten bohater dostanie zaraz tak po dupsku, że padnie na oba kolana. Fundamentalne zasady prawa rodzinnego, że dziecko nie jest własnością rodzica, którą może on dysponować jak rzeczą, a jego dobro jest zawsze na pierwszym miejscu, nie podlegają tu dyskusji.  Stąd też mój wniosek, że państwo Leitner, którzy zostali najokrutniej ukarani, bo śmiercią dziecka, musieli prawdopodobnie w swojej zaborczości dojść do takiego obłędu, że zaczęli sobie synka wydzierać z rąk, nie zważając na nic i nie licząc się z niczym. W efekcie los odebrał im syna. Już wkrótce okoliczności śmierci Petera przybliży nam Lea. Widać przecież, że rodzice Lei weszli już na ścieżkę wojenną. To nie przypadek, że Lea ma teraz 8 lat, a więc dokładnie tyle, ile miał mały Peter w chwili śmierci. Tu nic nie jest przecież przypadkiem.  Lea, w reakcji na kłótnie rodziców o nią, ucieka do stajni, żeby tam spać przy swojej ukochanej klaczy Elle.  Również Peter miał zwyczaj zamykania się w boksie ze swoim ulubionym koniem Tonym. Pytanie, czy Peter uciekał do niego, kiedy rodzice się kłócili wydaje się zbędne. Ważniejsze jest to, do czego doszli Sebastian i Sofia w tych kłótniach, że tej strasznej nocy, Peter nie pobiegł już do stajni, ale wybiegł z domu, schował się za ciemnym winklem i tam czekał aż ukochany wujcio Lorenz wsiądzie do samochodu i ruszy z powrotem do domu. Wówczas chłopiec wybiegł mu na drodze przed maskę, żeby go zatrzymać. Po co? Ano po to, żeby wujek zabrał go do siebie — do Alp. Sebastian od dwudziestu lat całą winę za śmierć syna spuszcza na Lorenza. Ale to tylko kwestia czasu, żeby poprzez zachowanie wnuczki zrozumiał, że to on wepchnął swoje dziecko pod koła samochodu Hubera. To oczywiście rzuci go na kolana. Także dla Lorenza będzie to bardzo gorzka prawda — przejechał dziecko, które szukało w nim ratunku. Sebastian i Lorenz są przekonani, że nigdy nie porozmawiają o okolicznościach śmierci Petera. Oczywiście to przekonanie zostanie zweryfikowane, jak wszystkie przekonania bohaterów wedle zasady: nie zarzekaj się!

Lea & Opa

Das Motto der Geschichten ist klar: Wir wissen so viel über uns selbst, wie wir getestet wurden. Je sicherer wir von etwas sind und je stärker unsere Gefühle, unser Glaube an andere, die Realität um uns herum und die endlich an uns selbst sind, desto mehr werden sie vom Leben in einem Augenblick verifiziert. Das Sprichwort, dass alles, was glänzt, nicht Gold ist und dass der Schein trügen kann, macht sich immer dann bemerkbar, wenn wir andere beurteilen – wir wissen wenig über uns selbst und noch weniger über andere. Unser Wissen über die Außenwelt ist immer fragmentarisch, daher muss die Beurteilung über die Realität fehlerhaft und die Beurteilung über andere mehr oder weniger schädlich sein. Deshalb ist es besser, nicht zu beurteilen, bevor man nicht alle Fakten kennt.

Opowieści przyświeca wyraźnie motto przewodnie: tyle wiemy o sobie, ile w nas sprawdzono. Im bardziej jesteśmy czegoś pewni, im silniejsze są nasze uczucia, przekonania odnośnie do innych, czy rzeczywistości, która nas otacza, wreszcie nas samych, tym bardziej zostaną one za moment zweryfikowane i zakwestionowane przez życie. Przysłowie, że nie wszystko złoto, co się świeci i że pozory mogą mylić zawsze daje znać o sobie, ilekroć dokonujemy osądu innych – niewiele wiemy o nas samych, a o innych jeszcze mniej. Nasza wiedza o świecie zewnętrznym zawsze jest fragmentaryczna, stąd i osąd rzeczywistości musi być ułomny, a ocena innych mniej, czy bardziej krzywdząca.

Interessant ist das Konzept der beiden Familiensitze als eine Art eigentlicher Therapiepunkt: Leitnerhof mit Hippotherapiezentrum als Therapieplatz für Kinder mit Problemen und ähnlich wie die Hubers Alp – ein Therapieplatz für Erwachsene durch die Idee der ehrenamtlichen Arbeit in der Alp bei freier Unterkunft und Verpflegung. Obwohl die Gäste der Hubers Alp, die dort als kostenlose Helfer mieten, nicht zu therapeutischen Zwecken dorthin kommen, ist es irgendwie so, dass sie der Hubers Alp mehr oder weniger frei von dem Buckel verlassen, mit dem sie dort genagelt haben.

Interesująca jest koncepcja obu siedzisk rodzinnych jako swego rodzaju faktycznego punku terapeutycznego: Leitnerhof przez ośrodek hipoterapii jako miejsce terapii dzieci z problemami oraz analogicznie Hubers Alp — miejsce terapii dorosłych przez ideę dobrowolnej pracy w Alp za darmowy kwaterunek i wyżywienie. Wprawdzie goście Alp, najmujący się tam jako darmowe pomoce, nie przyjeżdżają tam w celach terapeutycznych, to jakoś tak jest, że opuszczają Hubers Alp mniej czy bardziej uwolnieni od garbu, z którym tam przybili.

Die Autorin beginnt mit einem starken Schlag und fragt, ob eine Versöhnung zwischen ehemaligen Freunden und ihren Familienmitgliedern in einer Situation möglich ist, in der einer von ihnen das Kind des anderen getötet hat. Ist das überhaupt möglich? Und so wie die Karten, die diese Frage beantworten sollen, herauskommen, wird langsam klar, dass dies nicht die schwierigste Frage ist, die hier gestellt wird. Die Geschichte endet an dem Punkt, wenn Sebastian Hände zu schütteln mit seinem ehemaligen Freund Lorenz nach zwanzig Jahren entscheidet. Aber es ist nur ein Willensakt, es gibt immer noch Schmerz und Trauer im Herzen. Hier ändert sich nichts. Auch für Sebastians Söhne sind Lorenz immer noch der Mann, der ihren Bruder getötet hat. Daher stellt sich eine weitere Frage – welche Situation muss geschehen, damit aus der formalen Versöhnung eine tatsächliche Versöhnung wird – der Zustand des Herzens? Es ist immer möglich, einzelne Menschen zu versöhnen, indem man das Glücksrad dreht und ihnen ein Ereignis sendet, das zu einem gegenseitigen Verständnis der Konfliktparteien führt. Solange es auf beiden Seiten einen Willen gibt. Wenn das, was trennt, Schmerz, Bedauern ist, dann ist das entgegengesetzte Gefühl, das Ersteres kompensieren kann, offensichtlich Dankbarkeit. Eine so große Dankbarkeit, dass sie den Schmerz und die Trauer in Sebastians Herz nach Peters Tod ausgleichen (überdecken) könnte. Die Quelle solcher Dankbarkeit kann nur sein, das Leben eines anderen seiner Söhne zu retten. Kurz gesagt, es muss eine Situation sein, in dem Lorenz seine Gesundheit und Leben für einen von Sebastian Söhnen zockt. Deren? Die einfachste Antwort: für den, der später bei ihm wohnen wird. Und da Peters Tod und Sebastians Rache alles auf den Kopf stellten (nichts ging weiter, als es eigentlich sein sollte), begann nach dieser formellen Versöhnung der Prozess, alles wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen, natürlich mit der entsprechenden Korrektur. Und dieser Sohn von Sebastian, der seit 20 Jahren bei ihm leben und in Hubers Alp arbeiten sollte, ist Florian. Die Korrektur wird sein, dass Florian nicht mit Lisa, sondern mit Karin in Hubers Alp leben wird. Ja, aber das würde bedeuten, dass Marie ihr geliebtes Zuhause verlässt und Karin alles nimmt, was Lisa gehören sollte: und ihren Freund und ihre Erde. Und Florian und Karin bekommen nach zwanzig Jahren im Leitnerhof einen Fußtritt aus der Tür, es wäre seltsame Gerechtigkeit. Anscheinend ja, aber nur, bis die Karten aus der Vergangenheit entdeckt werden. Der Zeitpunkt, an dem diese Karten vor den Helden entdeckt werden, ist der Tag, an dem Sebastian und Lorenz Großeltern ihres gemeinsamen Enkels werden. Zu ihrem größten Erstaunen werden sie feststellen, dass sie auch eine gemeinsame Enkelin haben und seit 20 Jahren durch Karin und Florian familiär verbunden sind. Dies wird wiederum durch die Nebengeschichten des 2. und 3. Teils von Daheim in den Bergen prophezeit.

Autorka zaczyna od mocnego uderzenia, stawiając pytanie, czy możliwe jest pojednanie między dawnymi przyjaciółmi oraz członkami ich rodzin, w sytuacji, gdy jeden z nich pozbawił życia dziecko drugiego. Czy w ogóle jest to możliwe? W miarę jak powoli odsłaniają się karty historii, które mają dać odpowiedź na to pytanie, tak powoli staje się jasne, że wcale nie jest to najtrudniejsze pytanie, które tu padnie. Historia zatrzymuje się w punkcie, gdy Sebastian zdobywa się po dwudziestu latach na wyciągnięcie dłoni do ex przyjaciela Lorenza.  Jest to jednak tylko akt woli, w sercu nadal pozostaje ból i żal. Tu się nic nie zmienia. Także dla synów Sebastiana Lorenz nadal jest po prostu człowiekiem, który zabił im brata. Stąd rodzi się kolejne pytanie — jaka sytuacja musi zaistnieć, co się musi wydarzyć, żeby pojednanie formalne przerodziło się w pojednanie faktyczne — stan serca? Pogodzenie pojedynczych ludzi, przez odpowiednie odwrócenie koła fortuny – zesłanie na nich takiego zdarzenia losu, że dojdzie do wzajemnego zrozumienia się skonfliktowanych stron, zawsze jest możliwe, dopóki istnieje wola z obu stron. Skoro, tym, co dzieli, jest ból, żal, to uczuciem przeciwnym, które może te pierwsze skompensować, jest oczywiście wdzięczność.  Wdzięczność tak wielka, żeby była wstanie wyrównać (przykryć) właśnie ból i żal w sercu Sebastiana po śmierci Petera. Źródłem zaś takiej wdzięczności może być jedynie ocalenie życia innego jego syna. Najkrócej mówiąc, musi zaistnieć taka sytuacja, w której Lorenz za hazarduje swoje zdrowie i życie dla któregoś z synów Sebastiana. Którego? Najprostsza odpowiedź: dla tego, który z nim potem zamieszka. Ponieważ zaś śmierć Petera i zemsta Sebastiana wywróciła wszystko do góry nogami (nic nie poszło dalej, tak jak miało iść pierwotnie), to po tym formalnym pojednaniu rozpoczął się proces przywracania wszystkiego na pierwotne tory, oczywiście z odpowiednią korektą. A tym synem Sebastiana, który od 20 lat powinien już z nim mieszkać i pracować w Alp jest Florian. Korektą zaś będzie to, że Florian zamieszka w Alp już nie z Lisą, ale z Karin. Tylko takie rozwiązanie oznaczyłoby, że Marie opuści ukochany dom i Karin weźmie wszystko, co miało należeć się Lisie: i jej chłopaka, i jej wiano. Florian zaś i Karin po dwudziestu latach prowadzenia zajazdu dostaną kopniaka za drzwi. Dziwna byłaby to sprawiedliwość. Pozornie, bo tylko do momentu odkrycia kart z przeszłości. Tym punktem czasowym, w którym te karty zostaną przed bohaterami odsłonięte, będzie dzień, kiedy Sebastian i Lorenz zostaną dziadkami wspólnego wnuka i ku swojemu największemu zdumieniu odkryją, że to nie jedyny ich wnuk, a oni już od 20 lat powiązani są więzami rodzinnymi.


1 Ius est ars boni et aequi – z łac. sprawiedliwe jest to, co jest dobre i słuszne

2 Wnioskowanie a contrario – z przeciwieństwa, prowadzi do wniosków przeciwnych w porównaniu z wnioskowaniem z analogii.

Ein spiritueller Tanz mit der Göttlichkeit, oder Lisa und Karin beim Yoga für Schwangere.

Lisa und Karin hatten es bereits geschafft, sich in bequeme Kleidung umzuziehen und machten sich auf den Weg durch den Flur zum Yoga-Kursraum. Lisa trug eine weite, geblümte, lange Yoga-Hose, die an den Knöcheln in Bündchen endete, und einen blauen Sport-BH. Karin hingegen trug lange Leggings mit Schlangenhautmuster und schwarzen, breiten Paspeln, die ihre Oberschenkel an den Seiten verschlankten. Dazu zog sie ein lockeres, schwarzes, ärmelloses T-Shirt an. Jede der Debütantinnen verdeckte etwas, jede entblößte etwas mit ihrem Outfit. Sie blieben beide vor einem großen Spiegel stehen.

„Wie soll ich in diesen Strumpfhosen da reinkommen?“, sagte Karin mit Nachdruck und schaute in den Spiegel, „Meine Oberschenkel sind wie ägyptische Säulen. Zwei massive Blöcke.“

„Keine Sorge. Yoga formt die Figur. Meine Beine hingegen sehen schon aus wie zwei dünne Wiener Würstchen. Alle meine Kleider hängen an mir wie an einem Stock. Nur der BH sitzt noch fest.“

„Es muss ja einen gewissen Vorteil bringen, schwanger zu sein.“

„Komm schon, Schwester, Zeit, reinzugehen!“

In dem großen Raum mit den verspiegelten Wänden waren bereits etwa ein Dutzend Frauen in verschiedenen Schwangerschaftsstadien anwesend, dazu ein, in diesem Fall überraschenderweise, männliches Exemplar – ein Mann Mitte vierzig, leicht glatzköpfig, mit Brille, buntem T-Shirt und kurzen schwarzen Leggins. Der Yoga-Kursleiterin war noch nicht da. Karin und Lisa, die zum ersten Mal und ohne Matten hier waren, standen vorerst am Rand und schauten sich im Raum um und kommentierten natürlich alles untereinander. In der ersten Reihe der Hahn im Korb.

„Was macht dieser Typ hier?“, flüsterte Karin ihrer Schwester zu.

„Othello oder ein über engagierter werdender Papi?“

„Wahrscheinlich eher Letzteres. Du weißt schon, späte, lang ersehnte Vaterschaft.“

„Mhm, zehn Jahre lang hat man versucht, Nachwuchs zu bekommen, fünf IVF-Versuche hintereinander, und falls sie gläubig sind, vielleicht eine Pilgerfahrt nach Lourdes“, erwiderte Lisa verständnisvoll.

„Manche Männer sind so beunruhigt über den Zustand ihrer schwangeren Partnerin, dass sie sogar an morgendlicher Übelkeit leiden. Das hat sogar seinen eigenen Namen „Couvade-Syndrom.“

„Sag bloß nicht, dass ihnen auch die Brustwarzen wehtun?“

Beide Frauen brachen in Gelächter aus. In diesem Moment öffnete sich die Tür und ein rabenschwarzes Mädchen kam herein, das bunt gemusterte Leggings trug, die bis zu den Knien reichten, und ein enges schwarzes ärmelloses T-Shirt. Die Yogalehrerin entdeckte die neuen Teilnehmerinnen schnell und ging näher an sie heran.

„Sarah!“, rief eine sichtlich geschockte Lisa. „Was für eine Überraschung!“

„Hallo, Lisa!“, erwiderte die nicht weniger überraschte Sarah.

„Du gibst ja hier die Yogastunde!“

„Wie man sieht“, erwiderte die junge Frau und schaute sofort zu Karin, dann wandte sie sich an Lisa, „Es ist toll, dass du daran gedacht hast, deine schwangere Schwester herzubringen.“ Sie ging auch gleich zu Karin hinüber und schüttelte ihr zur Begrüßung die Hand, „Willkommen Karin beim Yoga!“

„Hallo, Sarah!“, erwiderte Karin und fügte hinzu, „Lisa hat nicht nur mich hergebracht. Sie hat sich selbst auch hergebracht.“

„Oh, du erwartest ein Baby!“

„Überrascht, nicht wahr?“

„Wieso?“, erwiderte Sarah, während sie versuchte, ihre eigene Verwirrung zu kontrollieren.

„Mach dir keine Gedanken, Sarah!“, sagte Lisa nachlässig, „Bis zum Ultraschall dachte ich auch, es sei nur eine Scheinschwangerschaft.“

Sarah hatte die Reste der Verwunderung in ihrem Gesicht bereits gelöscht, lächelte Lisa breit an, ging dann zu ihr hinüber und umarmte sie herzlich.

„Herzlichen Glückwunsch, Lisa!“

„Danke!“

„Wir haben keine Matten“, warf Karin sachlich ein.

„Die Auswahl an Yogamatten ist so groß, dass wir nicht wussten, was wir bestellen sollten“, fügte Lisa schnell hinzu.

„Keine Sorge, heute werdet ihr die Matten unter dem Fenster benutzen. Nach der Yogastunde gebe ich euch Tipps, was und wo ihr bestellen könnt.“

„Super!“

„Na, dann los geht’s!“

Lisa und Karin nahmen zwei Matten und breiteten sie auf dem Boden aus. Sarah begrüßte die Gruppe.

„Meine lieben werdenden Mamas, ich begrüße euch ganz herzlich zu einer weiteren Yogastunde!“, Sarah, die gerade den Hahn im Korb bemerkt hatte, hielt einen Moment inne, „Verzeihung, sind Sie auch schwanger?“, wandte sie sich an den Mann im Raum, „Allgemeine Yogastunden sind samstags und mittwochs. Heute haben wir Yoga für Schwangere. Vielleicht haben Sie unsere Website nicht richtig durchgelesen?“

Der Mann wurde nicht einmal peinlich berührt. Er lächelte die Yoga-Leiterin nur breit an.

„Oh, doch, ich bin mit dem Stundenplan sehr vertraut“, erwiderte er, legte daraufhin den Arm um die hochschwangere Frau, die neben ihm stand, und fügte hinzu, „Meine Frau und ich sind hier zusammen, weil wir zusammen schwanger sind.“

Sarah grunzte, „Also dann, willkommen!“

Lisa und Karin sahen sich an.

„Süß“, flüsterte Karin ihrer Schwester zu.

Lisa weitete die Augen, öffnete den Mund, seufzte, „Ich glaube, ich breche in Tränen aus.“

Währenddessen wandte sich Sarah wieder an die Yogateilnehmer:

„Ich sehe heute einige neue Teilnehmer. Bevor wir zum Kern der Sache, nämlich dem Yoga selbst, kommen, möchte ich ein paar einleitende Worte sagen. Wenn ich in kürzester Form sagen müsste, was Yoga für mich persönlich ist, würde die Antwort lauten, dass es meine große Liebe ist. Natürlich glaube ich fest daran, dass auch für Sie, liebe werdende Eltern, Yoga bald zu einer Liebe werden wird, die Ihnen nicht nur hilft, diese besondere Zeit des Wartens auf Ihren Nachwuchs leichter und erfüllter zu erleben, sondern die auch für immer bei Ihnen bleiben wird – für den Rest Ihres Lebens.“

„Ich stelle mir die große Liebe ein bisschen anders vor“, sagte Lisa flüsternd zu Karin.

„Ich frage mich, ob das Gefühl zumindest auf Gegenseitigkeit beruht?“

„Für den profanen Menschen ist Yoga einfach nur Dehnung. Aber für diejenigen, die seine Kraft erfahren haben, ist Yoga ein wahrer spiritueller Tanz mit der Göttlichkeit, wie Dr. Anodea Judith1 es poetisch ausdrückte“, fuhr Sarah fort.

„Irgendetwas sagt mir, wenn wir nach diesem Tanz mit der Göttlichkeit zum Chor in die Kirche eintreten, wird man uns gleich heiligsprechen“, sagte Karin mit einem entsprechenden Gesicht zu ihrer Schwester.

„Mhm, santo subito!“, erwiderte Lisa mit einem Lachen, „Eine Heilige wird man vielleicht aus dir machen. Ich werde wohl eher auf den Scheiterhaufen geschickt.“

„Yoga findet immer dann statt, wenn man etwas bewusst, achtsam und absichtlich tut, ob man nun eine Asana ausführt oder nach einer Tasse Kaffee greift“, fuhr sie in ihrem Mini-Vortrag fort, „Yoga findet immer dann statt, wenn man seine innere Anmut verkörpert. Was könnte es Schöneres geben als das? Denn beim Yoga geht es entgegen der allgemeinen Meinung nicht um Selbstverbesserung, sondern um Selbstakzeptanz.“

„Nun, das gefällt mir!“, sagte Lisa zu Karin.

„Ich bin schon perfekt, ich muss mich nur noch akzeptieren“, erwiderte Karin.

„Um die Zartheit der einzelnen Asanas zu genießen, müssen Sie Ihren ganzen Körper entspannen. Zu Beginn legen Sie sich mit dem Gesicht zu mir auf den Rücken und richten Ihren ganzen Körper von den Zehen bis zum Scheitel aus. Verlängern Sie Ihr Steißbein in Richtung Ihrer Füße. Dann legen Sie Ihre Arme und Beine symmetrisch am Körper entlang und zeigen mit den Handflächen nach oben. Die Füße stehen hüftbreit und zeigen locker nach außen. Stellen Sie den Kopf in einer Linie durch die Körpermitte und strecken Sie den Nacken. Das Kinn sollte leicht zur Brust gezogen werden. Zum Schluss ziehen Sie die Schulterblätter so zusammen, dass sie nach unten zu den Füßen zeigen. Dies ist Ihr erstes Asana – Shavasana, oder Totenhaltung.“

Ein Gemurmel ging durch den Raum.

„Machen Sie sich bitte keine Gedanken über die Namen der Asanas! Sie sind recht merkwürdig, wenn auch nicht bedeutungslos“, antwortete Sara schnell auf dieses Gemurmel der Teilnehmer, „Nun konzentrieren Sie Ihre ganze Aufmerksamkeit auf Ihren Atem! Lassen Sie den Atem zum Faden werden, der Ihren Körper und Ihren Geist miteinander verwebt. So wie es Krishnamacharya so schön gesagt hat: »Nimm einen Atemzug und du wirst von Gott besucht werden; halte deinen Atem an und Gott wird bei dir bleiben. Atme aus, und du wird Gott besuchen. Halte einen leeren Atemzug an und du gibst dich Gott hin.«“

„Oh Gott!“, stöhnte Karin, „In welcher Sprache redet sie denn? Ist sie überhaupt normal?“

„Sarah ist ein bisschen verrückt nach allem, was gesund, bewusst und spirituell ist. Daher kommt auch das Yoga, Vega, Öko, usw.“, sagte Lisa ganz ruhig.

„Ein bisschen verrückt? – Lisa, sie ist völlig durchgeknallt!“

„Wie bei einer Buddhistin“, sagte Lisa verständnisvoll, „Aber wenn sie jemanden trifft, wird sie die ganze Metaphysik vergessen.“

„Wenn ich gewusst hätte, dass ich vielleicht eineinhalb Stunden hier liegen werde, wäre ich heute Nachmittag überhaupt nicht aus dem Bett aufgestanden!“

„Halt die Klappe, Karin, sonst werden wir gebeten zu gehen! Ich kann hier bis zur Entbindung in dieser Totenstellung liegen. Da ich das sicher nicht überleben werde, habe ich wenigstens schon mal einen Eindruck davon, wie es ist, eine Leiche zu sein.“

„Ziemlich angenehm“, erwiderte Karin mit einem glückseligen Gesichtsausdruck und nach einem Moment fügte sie hinzu: „Ich habe dich gewarnt, das letzte Kapitel über die Schwangerschaft nicht zu lesen!“

Währenddessen sprach Sarah mit sanfter und ruhiger Stimme weiter:

„Interessieren Sie sich jetzt dafür, was in Ihrem Inneren vor sich geht, genauso wie Sie sich normalerweise dafür interessieren, was im Außen geschieht. Eckhart Tolle hat zu Recht darauf hingewiesen, dass, wenn du das Innere richtig hinbekommst, dann wird sich das Äußere fügen. Denn die primäre Realität ist innen; die sekundäre Realität im Außen.“

„Nun, so dumm ist das gar nicht“, gabt Lisa zu.

„Vielleicht werde ich es doch nicht bereuen, hergekommen zu sein“, sagte Karin unerwartet ernst.

1. Dr. Anodea Judith, eine Autorität auf dem Gebiet der Integration des Chakren-Systems in therapeutische Systeme, ist Spezialistin für somatische Therapien, Psychologin und Yogalehrerin und leitet auch Workshops. Ihr Buch »Chakra Yoga. « war eine der Inspirationen für diese Mini-Szene.

Duchowy taniec z boskością, czyli Lisa i Karin na jodze dla ciężarnych.

Lisa i Karin zdążyły już się przebrać w wygodne ubranie i przemierzały hol na salę zajęć. Lisa miała na sobie luźne kwieciste długie spodnie do jogi zakończone na kostkach nóg mankietami oraz błękitny sportowy stanik, a Karin długie leginsy, wzór à la wężowa skóra z czarnymi szerokimi lampasami, wyszczuplającymi po bokach oraz luźną czarną koszulkę bez rękawków. Każda z debiutujących jogistek coś tuszowała, każda coś eksponowała swoim strojem. Zatrzymały się obie przed dużym lustrem.

– Jak ja tam wejdę w tych rajtuzach? – rzuciła z emfazą Karin, spoglądając w lustro – Uda mam jak kolumny egipskie. Dwa masywne kloce.

– Nie przejmuj się. Joga rzeźbi figurę. Moje nogi za to wyglądają już jak dwie cienkie parówki. Wszystkie ciuchy na mnie wiszą jak na kiju. Tylko cyc-halter jeszcze dobrze siedzi.

– Jakiś profit z ciąży musi być.

– Chodź, siostra, czas zrobić wejście!

Na dużej salce z lustrzanymi ścianami było już obecnych jakiś tuzin kobiet w różnym trymestrze ciąży oraz jeden, o dziwo tu, męski rodzynek – mężczyzna w wieku około czterdziestu parę lat, lekko łysiejący, w okularach, ubrany w kolorowy T-shirt i krótkie czarne leginsy. Prowadzącej zajęcia jeszcze nie było. Karin i Lisa, które były tu pierwszy raz i bez mat, stanęły, póki co z boku i rozglądały się po salce oraz oczywiście komentowały wszystko między sobą. W pierwszym rzędzie rodzynka.

– A ten to jak się tu zabłąkał? – rzuciła szeptem do siostry Karin.

– Otello, czy nadmiernie zaangażowany przyszły tatuś?

– Raczej to drugie. Wiesz, późne, długo wyczekane ojcostwo.

– Mhm, dziesięć lat starań o potomka, pięć in vitro z rzędu, a jak wierzący, to może jeszcze pielgrzymka do Lourdes. – odparła Lisa ze zrozumieniem.

– Niektórzy tak się przejmują stanem swojej partnerki, że mają nawet poranne mdłości.

– Nie mów! Sutki też ich bolą?

Obie kobiety prasnęły śmiechem. Wtedy otwarły się drzwi i weszła instruktorka jogi – kruczo czarnowłosa dziewczyna, ubrana w kolorowe leginsy za kolana oraz czarny, obcisły T-shirt bez rękawów. Szybko zauważyła nowe uczestniczki. Podeszła bliżej do nich.

– Sara!? – zawołała wyraźnie zaszokowana Lisa. – A to ci niespodzianka!

– Cześć, Lisa! –  odpowiedziała jej niemniej zaskoczona Sara.

– To ty prowadzisz tu zajęcia?

– Jak widzisz.  — dziewczyna spojrzała na Karin, po czym zwróciła się do Lisy — Fajnie, że pomyślałaś o tym, żeby przyprowadzić tutaj swoją ciężarną siostrę.

Zaraz też podeszła do Karin i podała jej rękę na przywitanie – Witaj Karin na jodze!

– Cześć, Sara! — odpowiedziała Karin i dodała — Lisa nie tylko mnie tu przyprowadziła. Siebie – również.

– Och! Spodziewasz się dziecka!

– Zaskoczona, co?

– Dlaczego? –  odparła Sara, próbując jednocześnie opanować własne zmieszanie.

– Nie przejmuj się, Sara! — rzuciła niedbale Lisa — Do USG też myślałam, że to tylko urojona ciąża.

Sara wygasiła już resztki zdumienia na twarzy, uśmiechnęła się szeroko do Lisy, po czym podeszła do niej i serdecznie ją uścisnęła.

 – Moje gratulacje, Lisa!

– Dzięki!

– Nie mamy mat. – wtrąciła się Karin trzeźwiąco.

– Nie wiedziałyśmy, co zamówić. Tyle tego jest. – szybko dodała Lisa.

– Spokojnie, dziś poćwiczycie na naszych – są pod oknem, a po zajęciach dam wam info, co i gdzie zamówić.

– Super!

– No, to chodźcie. Zaczynamy! 

Lisa i Karin wzięły dwie maty i rozłożyły je na podłodze. Sara zaś powitała uczestniczki, czy raczej uczestników.

– Moje drogie przyszłe mamy, witam was serdecznie na kolejnych zajęciach z jogi! – Sara, która właśnie spostrzegła rodzynka, zatrzymała się na moment – Przepraszam, szanowny pan też w ciąży? – zwróciła się dziewczyna do rodzynka na sali – Zajęcia dla zwykłych grup prowadzone są we wtorki. Dziś mamy jogę dla kobiet w ciąży. Może pan nie doczytał?

Mężczyzna nawet się nie speszył. Uśmiechnął się tylko szeroko do prowadzącej zajęcia. – Oczywiście, że doczytałem. – odparł spokojnie. Po czym objął ramieniem stojącą przy nim kobietę w mocno zaawansowanej ciąży i dodał — My jesteśmy razem w ciąży.

Sara chrząknęła.

– Rozumiem. W takim razie witam i zapraszam!

Lisa i Karin spojrzały po sobie.

Urocze. – rzuciła szeptem do siostry Karin. Lisa wytrzeszczyła oczy, rozdziawiła usta, po czym wypuściła powietrze z płuc.

– Chyba się poryczę. 

Tymczasem Sara ponownie zwróciła się do uczestników zajęć:

– Widzę dziś sporo nowych uczestników, zanim więc przejdziemy do meritum, czyli samej jogi, to pozwolę sobie na parę słów wstępu. Gdybym miała najkrócej powiedzieć, czym dla mnie osobiście jest joga, to odpowiedź brzmiałaby, że jest moją wielką miłością. I oczywiście, szczerze wierzę, że również dla was moje drogie panie i … dla szanownego pana joga wkrótce stanie się miłością, która nie tylko pozwoli wam łatwiej i pełniej przejść przez ten wyjątkowy okres oczekiwania na potomka, ale pozostanie już z wami na zawsze — na resztę waszego życia.

– Trochę inaczej wyobrażam sobie wielką miłość. – powiedziała Lisa szeptem do Karin.

– Ciekawe czy przynajmniej jest odwzajemniona?

– Dla profanów joga to po prostu stretching, dla tych, którzy poznali już jej moc, to prawdziwy duchowy taniec z boskością, jak to poetycko ujęła dr Anodea Judith1. – kontynuowała Sara.

– Coś mi się widzi, że jak po tym tańcu wkroczymy na chór do kościoła, to nas od razu na ołtarze wyniosą.  – Karin z odpowiednią miną do siostry.

– Mhm, santo subito! – odparła Lisa z ubawem – Na ołtarze to może cię. Mnie to prędzej na … stos.

– Joga ma miejsce zawsze wtedy, gdy robisz coś świadomie, z uwagą i celowo, bez względu, czy wykonujesz asanę, czy sięgasz po filiżankę z poranną kawą.  – ciągnęła dalej swój mini wykład prowadząca. – Joga ma miejsce zawsze, gdy ucieleśniasz swój wewnętrzny wdzięk. Czyż może być coś piękniejszego, moje drogie przyszłe mamy i drogi przyszły tato? Bo joga wbrew powszechnemu mniemaniu nie polega na samodoskonaleniu, lecz na samoakceptacji.

– No, to mi się nawet podoba! – wyszeptała Lisa do Karin.

– Doskonała już jestem, potrzebuję jeszcze tylko się zaakceptować. – odparła Karin.

– Na początek ułóżcie swoje maty na podłodze, czołem do mnie. — zakomenderowała Sara — Żeby delektować się delikatnością każdej asany, musicie zrelaksować całe ciało. Połóżcie się na macie, na plecach, ustawiając w jednej linii całe ciało od palców po czubek głowy.  Wyciągnijcie kość ogonową w kierunku stóp. Następnie, ułóżcie ręce i nogi symetrycznie wzdłuż ciała i skierujcie dłonie do góry. Głowę ułóżcie w linii biegnącej przez środek ciała, wydłużając tylną część szyi. Na koniec ściągnijcie łopatki tak, żeby skierowały się w dół, ku stopom. To jest wasza pierwsza asana – savasana, czyli pozycja trupa.

Przez salę przeszedł pomruk.

– Proszę się nie przejmować nazwami asan! One są dosyć osobliwe, choć nie pozbawione sensu. – odpowiedziała szybko na ten pomruk ćwiczących Sara — A teraz skupcie całą uwagę na swoim oddechu!  Pozwólcie, żeby oddech stał się nicą, która splecie ze sobą wasze ciało i umysł. Jak to pięknie powiedział Krishnamacharya: „Weź oddech, a odwiedzi cię Bóg, wstrzymaj oddech, a Bóg pozostanie przy tobie. Zrób wydech, a ty odwiedzisz Boga. Utrzymaj pusty oddech i poddaj się Bogu”.

– Jezu! – jęknęła Karin – Co za teksty! Ona w ogóle bywa normalna?

– Sara jest trochę zakręcona na punkcie wszystkiego, co zdrowe, świadome i duchowe. Stąd u niej ta joga, vega, eko, itd. – powiedziała spokojnie Lisa.

– Trochę zakręcona? Lisa, ona jest kompletnie nawiedzona!

–  Jak to buddystki.  — rzuciła wyrozumiale Lisa — Ale jak sobie kogoś znajdzie, to jej przejdzie ta cała … metafizyka.

– Gdybym wiedziała, że może przeleżę tu półtorej godziny, to bym w ogóle z łóżka   nie wstawała po południu!

– Zamknij się, Karin, bo nas stąd wyproszą! Ja tam mogę tu leżeć w tej pozycji trupa do samego porodu. Biorąc pod uwagę, że na pewno go nie przeżyję, to przynajmniej będę miała już ogląd, jak to jest być trupem.

– Całkiem przyjemnie. – odparła Karin z rozrzewnieniem.

Tymczasem Sara dalej przemawiała łagodnym i spokojnym głosem:

– Zainteresujcie się teraz tym, co się dzieje w waszym wnętrzu, na tyle, jak dalece zwykle interesujecie się tym, co się dzieje na zewnątrz. Eckhart Tolle słusznie zauważył, że gdy dojdzie się do ładu z własnym wnętrzem, wówczas to, co zewnętrzne, samo się ułoży. Ponieważ rzeczywistość pierwotna tkwi wewnątrz, a zewnętrzna jest wobec niej wtórna.

– No, to nawet nie jest takie głupie.  – przyznała Lisa.

– Może jednak nie będę żałować, że tu przyszłam.   – odparła niespodziewanie całkiem poważnie Karin.

1. Dr Anodea Judith, autorytet w dziedzinie integracji systemu czakr z systemami terapeutycznymi, jest specjalistką w zakresie terapii somatycznych, psychologiem i nauczycielem jogi, prowadzi również warsztaty. Jej książka „Joga czakralna. Esencja ćwiczeń wschodu,” była jedną z inspiracji do napisania tej mini scenki.

Mila und Mohammed, zwei Welten?

Mila und Mohammed erreichten mit den Kindern den Rand des Waldes. Sie hatten auch kaum den Wald betreten, als Mila anfing, den Kindern Anweisungen zu geben,

„Geht nicht zu weit weg – zu dem Baum mit dem Wanderwegzeichen! Bleibt in Paaren! Ihr hebt Stöcke vom Boden auf, und brecht keine Äste ab! Wenn sich etwas auf dem Boden bewegt, dürft ihr es nicht berühren, sondern müsst zur Seite gehen. Jeder nimmt einen Stock und kommt hierher zurück auf die Lichtung. Dafür habt ihr eine halbe Stunde Zeit. Wer die Regeln bricht, nimmt nicht am Lagerfeuer teil, verstanden?“

„Welchen Baum meinst du? Mit welchem Zeichen?“, fragte ein Junge, der offensichtlich nicht aufgepasst hatte, als Mila alles erklärte.

„Die mit dem ausgeschnittenen Herz in der Borke“, erwiderte Mohammed dem Knaben, wobei er mit seiner Hand auf einen Baum in der Ferne deutete.

Mila verzog den Mund und fauchte,

„Es gibt keine schlimmeren Schädlinge im Wald als die Verliebten!“

„Ach, was!“ , lachte Mohammed, „Dieses Herz wurde von der Natur selbst geschaffen, nicht von Menschenhand.“

Die Kinder zerstreuten sich im Wald, die Jugendlichen blieben allein. Eine Zeit lang brach niemand das Schweigen. Mohammed würde gerne etwas mehr über das Mädchen erfahren. Mila war sich nicht sicher, was der Junge wirklich über sie und ihre Familie wusste. Sie überlegte, wie sie ihn nach seiner Familie fragen konnte, ohne neugierig zu wirken.

„Dein Nachname ist, wie ich richtig gehört habe, Achenbach.“

„Das ist richtig“, nickte Mohammed, „Na und?“

„Das kommt mir bekannt vor …“

„Möglicherweise. Mein Vater ist ein bekannter Journalist, und mein Großvater hatte vierzig Jahre lang ein Fotoatelier im Allgäu.“

„Als ich gesagt habe, dass mir deine Namen bekannt vorkommt, habe ich nicht an einen Fotografen gedacht, auch nicht an einen Journalisten, sondern an … einen Anwalt.”

„Mein Bruder ist noch nicht so weithin bekannt“, erwiderte der Junge und fügte scherzhaft hinzu, „Sein Ruhm wird noch kommen.”

„Meine Familie kennt ihn.“

„Du meinst deinen Onkel Georg?“

„Ihn und … nicht nur ihn“, erwiderte Mila mit leicht verlegener Stimme, „Dein Bruder war auch der Anwalt meines Vaters.“

„War er das? Davon habe ich nichts gewusst.“

„Hast du wirklich noch nichts davon gehört?“, fragte Mila, mit Spannung in der Stimme. Sie schaute dem Jungen von der Seite prüfend ins Gesicht, um herauszufinden, ob er nur spielte oder ob er doch die Wahrheit sagte.

„Ich kenne die Mandanten meines Bruders nicht. Er erzählt nicht über sie. Du verstehst schon, das Anwaltsgeheimnis. Außerdem sind viele der Fälle seiner Mandanten in der Regel nicht die Art von Themen, über die man beim Abendessen mit den Kindern am Tisch reden kann.“

Mila war sichtlich erleichtert, und sie lächelte den Jungen breit an.

„Aber ich hoffe, er hat deinem Vater geholfen.“

„Oh, ja“, erwiderte sie schnell.

„Mit deinem Onkel war das anders. Er war nicht sein Mandant“, sagte Mohammed mit Verlegenheit, „Ich habe von dem Chef gehört, weil es über ihn …“

„Jeder hat davon gehört“, beendete Mila.

„Eine unangenehme Sache“, grinste Mohammed. Die brüderliche Loyalität sprach aus dem Jungen, sodass er nach einem Moment hinzufügte, „Weißt du, Mila, jeder Anwalt hat solche Fälle, in die er blind hineingeht. Für meinen Bruder sind die Fälle von Intoleranz, Rassismus … er hat sich nicht selbst informiert, sondern einfach die Worte von Professor Edelstein gekauft … und er ist über die Stränge geschlagen. Nun plagt er sich damit herum, denn am Ende hat sich herausgestellt, dass der Fall keinen Spuck wert war.“

Milas rechtschaffene Herz war sofort gerührt, sodass sie entrüstet rief,

„Du meinst also, es ist nichts passiert!“

„Was ist denn passiert, was der Rede wert wäre?“, erwiderte der Junge mit offensichtlicher Bagatelle in der Stimme und zuckte gleichgültig mit den Schultern, „Wenn sich zwei Männer zu einem Kampf gegenüberstehen, egal aus welchem Grund, und keiner von ihnen ein alter Mann oder ein Krüppel ist, dann ist das der reinste Kampf der Welt. Niemand darf sich da einmischen. Du, wenn du boxen willst, solltest das kapieren.“

„Glaubst du, dass der Kampf fair war?“

„Na ja, tatsächlich hat dein Onkel ein paar Regeln gebrochen“, gab Mohammed unwillig zu. „In der Regel teilt man Schläge aus, solange der Gegner seine Deckung aufrechterhält, und wenn er am Boden liegt, verschwendet man keine Energie mehr … zumal Edelstein anscheinend nicht kämpfen wollte. Der Chef hat sich ein bisschen … na ja, hinreißen lassen.“

„Ein bisschen.“ Mila seufzte, „Niemand in der Familie will daran denken, wie das alles hätte enden können, wenn Opa nicht rechtzeitig aufgetaucht wäre.“

Sie gingen wieder eine Weile schweigend den Weg entlang.

„Arbeitest du schon lange als Kindergärtnerin?“, brach der Junge das Schweigen und wechselte gleichzeitig dieses unangenehme Gesprächsthema für sie beide.

„Seitdem ich selbst den Kindergarten nicht mehr besuche“, erwiderte Mila lachend, „Leitnerhof war schon immer ein typischer Familiengasthof. Dazu kommt Opas Hippotherapie für die Kinder. Aber diese Kinder sind nicht länger in der Kita. Der Jüngste ist sieben Jahre alt.“

„Du musst eine Engelsgeduld haben.“

„Manchmal bin ich am Ende meiner Kräfte. Fast jedes dieser Kinder hat sein Handy dabei und selbst beim gemeinsamen Spielen kann man sie nicht davon losreißen. Ich hatte mein erstes Telefon, als ich im Gymnasium war.“

„Das ist wie bei mir und meinen beiden jüngeren Schwestern. Aber jetzt ist alles anders – das erste Telefon ist bereits in …“

„Im Kindergarten! Manchmal frage ich mich, was sie da so alles schreiben. Viele von ihnen können noch nicht richtig schreiben.“

„Das müssen sie auch nicht. Immerhin gibt es TikTok. Aber Tatsache ist, dass ihre Texte die Poesie des Humors ist. Liam, jedes Mal, wenn er auf das Handy seiner Tochter schaut, haut es ihn aus den Latschen. Er sagt, dass er manchmal eine gute Viertelstunde lang krächzend lacht. Kürzlich hat ihn seine Tochter vom Workaholic zum Faulpelz befördert: »Aber es ist so langweilig hier! Mein Papa macht gar nichts, er arbeitet nur die ganze Zeit.« Oder so ähnlich, wie in den letzten Chats: »Gestern haben wir das ganze Haus geputzt. Wir haben den ganzen Schrott zusammen mit dem Opa in die Mülltonne vor dem Haus geschmissen. Es gibt jetzt viel Platz im Haus und der Gestank hat aufgehört.«. Oder eine Blume wie diese: »Hässlich dieser Markt, außer dem Rathaus und der Kirche nur Kneipen.« “.

„Na, ja, Oma hat Grund zur Freude!  Und wo ist dieser hässliche Markt?“, kommentierte Mila aufrichtig amüsiert, „Manchmal möchte man das aufzeichnen. Leider sind alle diese Beiträge so flüchtig.“

„Zum Glück! Von Anfang an haben meine Schulgeschreibsel in der Familie abwechselnd Gelächter und Fassungslosigkeit ausgelöst. Leider können sie nicht gelöscht werden, wie die Nachrichten auf dem Smartphone. Sie befinden sich immer noch irgendwo auf dem Dachboden, um zukünftigen Generationen Heidenfreude zu bereiten. Jedenfalls beurteile ich Lili und ihre Freunde, mit denen sie schreibt, nicht. In einem meiner ersten Aufsätze habe ich geschrieben, dass mein Opa mithilfe von Nachbarn seine Familie gegründet hat.“

„Na und, als dein Opa das gesehen hat, hat er alle Nachbarn zur Abrechnung gezogen?“

„Er hätte es wahrscheinlich getan, wenn er damals noch am Leben gewesen wäre.“

Mila lachte kurz, dann meint sie es ernst,

„Leider macht das Telefon Kinder schnell süchtig. Ich glaube, sie würden Amok laufen, wenn man versuchen würde, es ihnen wegzunehmen.“

„Das einzige Mal, als Liam Lilis Handy versteckt hat, war ihr Heulen zwei Stockwerke tief zu hören.“

„Und was, hat dein Bruder kapituliert und ihr das Telefon zurückgegeben?“

„Liam könnte ihr nachgegeben haben, bevor sie in die Schule ging. Aber nun gibt es Regeln. Sie hat ein paar Stunden lang geheult und schließlich aufgehört. Und als sie sich bei ihm entschuldigt hatte, hat sie das Telefon zurückbekommen.“

„Ein paar Stunden? Die Kleine hat ja eine Lunge!“

„Und wir haben Ohren.“

„Dein Bruder ist nicht nur grausam zu seiner Tochter, er liest auch ihre Nachrichten.“

„Hat er eine andere Wahl? Als Anwalt weiß er, wie es endet, wenn Eltern sich nicht mehr darum kümmern, was und mit wem ihre Kinder simsen und chatten. Liam muss gegenüber Lila hart bleiben, egal was es ihn kostet. Auch wenn sich sein Herz dabei zusammenrollt. Hatten deine Eltern Nachsicht mit dir?“

„Schlecht ist die Liebe, die immer nur streichelt”, erwiderte Mila, „Mit Papa gab es meistens keine Diskussion – Befehl und Ausführung! Meine Eltern hatten immer furchtbare Angst um mich.  Aber sie haben mich auch nicht besonders kontrolliert. Mama hat immer gesagt, dass sie glaubt, ich könnte nichts Böses tun.“

„Wie kann man ein solches Vertrauen nun untergraben?“, lachte der Junge, „Meine Mama hat sich nie eingemischt, wenn ich von meinem Vater Prügel gekriegt habe. Sie ist dann einfach ins Nebenzimmer gegangen und hat geweint. Es war schlimmer als der Gürtel.“

„Es gibt keine größere Strafe als Mamas Tränen.“

„Sowie kürzerer Leine als absolutes Vertrauen.“

Ihr Gespräch wurde durch den Ruf eines Jungen aus der Ferne unterbrochen.

„Da bewegt sich etwas im Gebüsch!“

„Hier gibt es eine Schlange!“, schrie die zehnjährige Victoria und sprang zur Seite.

„Tom, verschwinde sofort aus dem Busch!“, rief Mila.

„Berühre die Schlange nicht mit dem Stock!“, schloss sich Mohamed ihr sofort an.

„Wir sind auf dem Weg zu euch!“, rief Mila den Kindern zu.

Sie gingen zu den Kindern hin. Das kleine Mädchen lief sofort auf Mila zu und kuschelte sich fest an sie. Tom war neugieriger und Mohammed musste sich dem Jungen nähern, um ihn vom Busch wegzuziehen.

„Das ist ein Nest von Viper“, warf Mohammed in Milas Richtung, „Lass uns hier verschwinden! Tom, Rückzug!“

„Pfui!“, rief Victoria.

„Die Viper sind notwendig. Sie fressen die Mäuse auf dem Feld. Ohne sie hätten wir keine Kartoffeln für das Lagerfeuer“, sagte Mila ruhig zu dem Mädchen.

„Es ist an der Zeit, das Team zu versammeln“, sagte Mohammed zu Mila, „Vielleicht gibt es hier noch mehr von diesen Viper. Dieses Jahr gibt es eine Fülle von ihnen.“

Mila holte eine Pfeife aus ihrem Hemd und blies in sie hinein. Bald kamen die Kinder auf der Lichtung zusammen. Mila zählte die Kinder und ordnete die Rückkehr zum Gasthaus an. Diesmal gingen die Kinder voran und die Jugendlichen schlossen den Zug ab. Sie gingen eine Zeit lang schweigend weiter. Mila richtete ihren Blick auf die Kinder, die vorne marschierten.

„Selbst auf dem Waldweg müssen sie Nachrichten senden“, seufzte Mila und rief nach dem Mädchen im dritten Paar, das dringend etwas auf ihrem Handy schrieb.

„Pauline! Steck dein Handy in die Tasche, sonst fällst du um!“

„Mama fragt, wo ich bin“, erwiderte das Mädchen, ohne den Kopf zu wenden und die Nase vom Telefon zu nehmen. „Ich muss antworten.“

„Für ein Kind ist das Telefon ein Spielzeug, für Erwachsene ist es die perfekte Kontrolle“, bemerkte Mohammed.

„Manchmal hat dies auch einen Vorteil“, gab Mila zu, „Wenn sich eines dieser Kinder im Wald verirren würde, hätten wir sofort einen Hinweis darauf, wo es sich befindet.“ 

„Sie haben noch kein GPS unter der Haut, aber es ist schon in ihren Taschen“, erwiderte der Junge amüsiert.

„Glaubst du, dass unsere Kinder die ersten sein werden, die den Chip bereits implantiert, haben?“, fragte Mila plötzlich ernst.

„Unsere Kinder?“, warf Mohammed ein und hob die Augenbrauen.

„Ach, dreh mir nicht die Worte im Mund herum!“ Mila runzelte die Stirn, „Meine oder deine.“

„Meine Kinder sicher nicht. Ich werde mich selbst um ihre Sicherheit kümmern, ohne ihnen Sendegeräte unter die Haut zu implantieren.“

„Wer weiß, möglicherweise wirst du dann nicht mehr das Recht haben, zu widersprechen.“

„Schöne neue Welt.“

„Aldous Huxley hat nicht einmal davon geträumt.“

„Futuristen sind Pessimisten. Niemand sagte voraus, dass der Islam die Welt retten würde.“

„Wenn diese gerettete Welt wie Afghanistan aussehen soll, dann danke ich für solch eine Welt. Ich steige aus.“

Mohammed lachte laut auf.

„Die islamische Welt ist ebenso vielfältig wie die christliche Welt. Nicht jeder Muslim ist ein Taliban. Du weißt nicht viel über uns.“

„Wenn du deine ideale Welt beschreiben müsstest, in der du gerne leben würdest, wie würde sie aussehen?“

„Die muss nicht perfekt sein. Es genügt, dass ich darin so sein kann, wie ich bin, und dass meine Kinder sicher und glücklich sein können, ohne mit Chips implantiert zu werden.“

„Ich mag deine Welt. Ich glaube, ich könnte darin einen Platz für mich finden.“

„Das ist gut so, denn ich würde es sehr bedauern, wenn wir in zwei verschiedenen Welten leben müssten.“

„Nun, da bin ich mir nicht sicher. Wenn du meine Familie besser kennenlernst, wirst du deine Meinung über mich vielleicht ändern.“

„Dann erzähl mir davon und lass mich selbst beurteilen. Du weißt schon so viel über meine Familie, während ich fast nichts über deine weiß.“

„Vielleicht eines Tages …“ Sie versuchte nicht einmal, sich vorzustellen, wie Mohammed auf all diese Enthüllungen reagieren würde. „Was für ein Glück, dass Lisa mit seinem Bruder schwanger ist! Er wird seinen Mund halten. Schließlich sind wir ja so eine Plage für ihn“, dachte sie.

„Warum gehst du deinem Vater aus dem Weg?“, Mohammed ließ sich von ihren Worten nicht abfertigen.

„Weil er alles kaputt gemacht hat, indem er sich wie der letzte Primitivling verhalten hat.”

„Und das hat gereicht, um deine ganze christliche Barmherzigkeit verschwunden ist?“

„Das ist nicht verschwunden. Ich weiß, dass er für seine Tat bestraft wurde. Aber ich brauche Zeit, um darüber hinwegzukommen.“

„Wie kommst du darauf, dass ich dich nach dem Verhalten deines Vaters beurteilen könnte? Weder du noch ich sind für die Schuld unserer Väter verantwortlich. In diesem Punkt sind wir uns einig.“

„Denn ich bin hier leider nicht ganz schuldlos.“

„Niemand ist völlig unschuldig. Ich glaube aber nicht, dass deine »Schuld« so groß ist, dass du, wenn du heute das Gestern bereust, das Morgen nicht mit einem Neuanfang beginnen kannst.“

„So einfach ist es nicht immer.“

„Wie auch nicht? Schließlich steht euch die Vergebung der Schuld zum Greifen nahe – ihr müsst nur zu einem Priester gehen oder euch in der Messe dreimal mit der Faust auf die Brust schlagen“, sagte Mohammed sarkastisch, „Ich kann so viel bereuen, wie ich will, und trotzdem wird mir hier niemand die Absolution erteilen. Ein christlicher Mann kann die meiste Zeit seines Lebens ein Schurke sein und eine christliche Frau die meiste Zeit ihres Lebens eine Schlampe, und doch reicht es aus, wenn sie in dieser letzten Stunde vor dem Tod Buße tun, und alles wird vergeben und vergessen sein.“

„Die Barmherzigkeit Gottes ist unendlich“, entgegnete Mila ruhig, „Schlimmer mit menschlichen.” 

„Das ist wahr. Allerdings wird Jesus für mich an keinem Freitagabend nach Golgatha gehen und für meine Sünden am Kreuz sterben. Niemand wird mich jemals von meiner Schuld freisprechen. Wenn der Tag des Jüngsten Gerichts kommt, werde ich selbst für alles geradestehen. Und genau hier unterscheiden wir uns.“

„Es zeigt, dass unsere Sicht auf die menschliche Natur realistischer ist. Wir maßen uns nicht an, dass wir uns selbst erlösen können.“

„Das ist kein Realismus, das ist eher Defätismus. Auf jeden Fall ist das komfortabler.“

„Die Muslime behaupten, der Islam sei eine Religion des Friedens.“

„Denn das ist die Wahrheit. Niemand kann gewaltsam zum Islam bekehrt werden.“

„Wenn das so ist, warum dann all diese Aggressionsakte, Terrorangriffe, bei denen manchmal Hunderte von unschuldigen Menschen getötet werden?“

„Der Dschihadismus ist die gleiche utopische Ideologie wie alle anderen, die versuchen, den Menschen ihre Vision der Welt durch Gewalt und Terror aufzuzwingen. Er stützt sich auf den Islam, hat aber nichts mit ihm zu tun. Die Islamisten von IS, Al-Qaida betreiben eine ideologische Gehirnwäsche für die nicht so gesinnten Muslime und erzählen ihnen, es sei ihre Pflicht, Ungläubige und andere Muslime, die ihre Auslegung des Islam nicht teilen, zu bekämpfen, wobei sie nicht davor zurückschrecken, sie zu töten.“

„Nicht wahr?“

„Der Koran sagt eindeutig: »Wer einen Menschen getötet hat, der keinen Mord begangen und keinen Unfug im Lande verbreitet hat, handelt, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer das Leben eines Menschen gerettet hat, tut so, als hätte er das Leben aller Menschen gerettet«. Meine Pflicht ist die Schahada – das Glaubensbekenntnis, Salat – das Gebet, Zakat – das Almosengeben, Saum – das Fasten und Hajj – die Pilgerfahrt nach Mekka.“

„Und der Dschihad?“

„Jeder Muslim ist verpflichtet, den Dschihad zu führen. Allerdings führen wir nicht die Art von Dschihad, zu der die Islamisten in den terroristischen Organisationen aufrufen. Es gibt den kleinen Dschihad und es gibt den großen Dschihad.“

„Und welcher ist deiner?“

„Einen, bei dem der größte zu besiegende Feind in mir selbst sitzt. Das nennen wir den Großen Dschihad, für dessen Durchführung wir beim Jüngsten Gericht zur Rechenschaft gezogen werden.“

„Was ist mit dem kleinen Dschihad?“

„Bewaffneter Kampf zur Verteidigung des Glaubens und der Gemeinschaft der Muslime in einer Situation äußerer Bedrohung, d. h. bei einem bewaffneten Angriff. Nach der Tradition gilt die Teilnahme am Dschihad als die glorreichste Tat eines Muslims, und der Tod für den Glauben wird als Märtyrertod angesehen. Verschiedene terroristische und extremistische islamische Organisationen nutzen den Dschihad als Mittel, um eine islamische Revolution herbeizuführen. Dafür brauchen sie Soldaten, und wer in Armut lebt und nichts zu verlieren hat, ist der optimale Freiwillige. Man braucht ihm nur zu versprechen, dass er als Dschihadist Ungläubige nach Belieben rauben, vergewaltigen und ermorden kann. Zur Belohnung werden ihm alle Sünden vergeben und nach dem Tod kommt er direkt ins Paradies, wo 72 Jungfrauen auf ihn warten. Denn woher so viele von ihnen dort kommen werden, weiß niemand. Kein Ulema.“

Mila brach unwillkürlich in Gelächter aus.

„Du siehst doch selbst, an wen die Islamisten ihre Botschaft richten.“

„In der Tat, auch für Christen wurde der Tod für den Glauben, für das Vaterland auf dem Schlachtfeld immer als eine höchst lobenswerte Tat angesehen. Aber auch eine letzte Chance für den Schurken.“

„Denn wenn dieser glorreiche Tod einen von aller Schurkerei reinigt, warum sollte man sich nicht vorher noch mehr in dieser Schurkerei suhlen?“

„Eben! Ist es schwierig, ein Muslim unter Christen zu sein?“

„Ich denke, es ist genauso schwierig, wie ein Christ unter Muslimen zu sein.“

„Wegen des Mangels an gegenseitiger Toleranz“, seufzte Mila.

„Meine Familie ist muslimisch-christlich, und innerhalb der Familie ist alles einfach. Aber außerhalb der Familie nicht immer. Obwohl ein Muslim ein Nachfolger von Abraham, Moses, David, Jesus und all den anderen Propheten ist.“

„Vielleicht liegt es daran, dass wir so wenig wirklich über euch wissen. Alles Unbekannte löst Angst und Feindseligkeit aus.“

Sie näherten sich gerade dem Gasthaus, als mehrere Kinder gleichzeitig riefen,

„Das Lagerfeuer brennt schon!”

„Gehst du jetzt in die Bar?“, fragte Mila, als sie schon in der Einfahrt waren. Mohammed nickte und fügte hinzu,

„Komisch, findest du nicht auch? Der Chef scheint verrückt geworden zu sein.“

Mila lachte.

„Wenn du mal deinen Kindergarden los bist … na ja, du weißt ja, wo ich bin.“

Mohammed machte ein Handzeichen zum Abschied und ging in Richtung Eingang des Gasthofs davon. Mila schaute in den Himmel, der sich schon schwarz vor dunklen Wolken färbte, und wanderte mit ihrem mit Stöcken »bewaffneten« Team direkt zum Lagerfeuer.

Mila i Mohammed – dwa światy?

Mila i Mohammed doszli wraz ze swoimi podopiecznymi do skraju lasu. Ledwo też weszli do lasu, jak Mila zaczęła udzielać dzieciom wskazówek.

– Nie oddalamy się za daleko – do tamtego drzewa z zaznaczonym szlaczkiem! Pozostajecie w parach!  Patyki zbieramy, a nie łamiemy gałęzie! Jak coś się rusza na ziemi, to nie dotykamy, tylko odchodzimy. Każdy bierze jeden patyk i wraca tu na polanę pod lasem. Macie kwadrans. Kto złamie zasady, nie weźmie udziału w ognisku, zrozumiane?

–  Do którego  drzewa? Z jakim szlaczkiem? – dopytywał się jeden chłopiec, który najwyraźniej nie bardzo uważał, kiedy Mila tłumaczyła.  

– Do tamtego z wyciętym serduszkiem na korze. – odparł Mohammed, wskazując jednocześnie ręką drzewo w oddali.

 Mila wykrzywiła usta i mimowolnie sarknęła:

– Nie ma gorszych szkodników w lesie od zakochanych.

– Oj tam, oj tam!  – roześmiał się Mohammed – To serce to akurat sama natura stworzyła, a nie ludzka ręka. 

Dzieci się porozbiegały po lesie, młodzi zostali sami. Przez jakiś czas nikt nie przerywał ciszy. Mohammed chętnie by się coś dowiedział więcej o dziewczynie. Mili nie dawało spokoju, co tak naprawdę chłopak wie o niej i jej rodzinie. Tylko nie bardzo wiedziała, w jaki sposób zagadnąć go o jego rodzinę, żeby nie wyjść na wścibską.

– Twoje nazwisko, jak dobrze usłyszałam, to Achenbach.

– No zgadza się. – przytaknął Mohammed. – A co?

– Ono jest mi znajome…

– Możliwe. Mój ojciec to znany dziennikarz, a mój dziadek przez czterdzieści lat prowadził w Allgäu zakład fotograficzny.

– Mówiąc, że twoje nazwisko jest mi znajome, nie myślałam o fotografie, ani o dziennikarzu, tylko o … prawniku.

– Mój brat nie jest jeszcze tak powszechnie znany. — odparł chłopak i dodał żartobliwie — Sława dopiero przed nim.

– Mojej rodzinie jest znany.

– Masz na myśli swojego wuja Georga? 

– Jego i … nie tylko jego. – odparła Mila trochę skrępowanym głosem. – Twój brat był też adwokatem mojego ojca.

– Tak? Nie wiedziałem.

– Naprawdę nic o tym nie słyszałeś?  –  zapytała Mila z napięciem w głosie. Przez moment badawczo spoglądała z boku w twarz chłopka, próbując z niej wyczytać, czy tylko udaje, czy jednak mówi prawdę.

– Nie znam klientów mojego brata. On o nich nie mówi. Rozumiesz, tajemnica adwokacka. Zresztą wiele spraw jego klientów, to nie jest na ogół temat, o którym można rozmawiać przy kolacji, gdzie przy stole siedzą dzieci.

Na twarzy Mili pojawiła się wyraźna ulga, uśmiechnęła się szeroko do chłopaka.

 – Ale mam nadzieję, że pomógł twojemu ojcu.

– Tak. – szybko odparła.

– Co innego twój wuj. On nie był jego klientem. — powiedział Mohammed z zakłopotaniem — O szefie to słyszałem, bo o nim to… 

– Wszyscy słyszeli.  – dokończyła Mila.

– Przykra sprawa. – żachnął się Mohammed — Wiesz, Mila, każdy adwokat ma takie sprawy, w które wchodzi w ciemno. — odezwała się w chłopaku lojalność braterska — Dla mojego brata to są sprawy o nietolerancję, rasizm. No i on nie sprawdził, tylko kupił słowa profesora Edelsteina … i pojechał równo po bandzie. A teraz się gryzie tym, bo na końcu okazało się, że sprawa nie warta była splunięcia.

– Uważasz, że nic się nie stało!  – zawołała z oburzeniem Mila, w której natychmiast odezwało się prawe serce.

– A niby co takiego? — odparł chłopak z wyraźnym lekceważeniem w głosie i wzruszył obojętnie ramionami — Kiedy dwoje mężczyzn staje naprzeciw siebie do walki, nieważne z jakiego powodu, i żaden z nich nie jest ani starcem, ani kaleką, to jest to najczystsza walka na świecie. Nikomu nie wolno się w nią mieszać. Ty, która chcesz boks trenować, powinnaś to łapać.

– Według ciebie walka była czysta? – nie ustępowała Mila.

– No, fakt, parę zasad twój wuj nagiął. – przyznał niechętnie Mohammed. – Co do zasady wymierzasz ciosy, dopóki przeciwnik trzyma gardę, a jak już leży, to nie tracisz więcej energii … Tym bardziej że Edelstein chyba nie chciał się bić.  A szefa trochę … no, poniosło.

– Trochę.  –  Mila westchnęła.  – Nikt nawet nie chce myśleć w rodzinie, czym by się to wszystko mogło skończyć, gdyby dziadek nie nadszedł w porę.

Przez jakiś czas spacerowali po ścieżce w milczeniu.

– Długo już tak robisz za przedszkolankę? – przerwał ciszę Mohammed, zmieniając jednocześnie nieprzyjemny dla nich obojga temat rozmowy.

– Odkąd tylko sama przestałam być przedszkolakiem. — odparła ze śmiechem Mila — Leitnerhof zawsze było zajazdem typowo rodzinnym. Do tego hipoterapia dziadka dla dzieci. Ale te dzieci to już nie jest przedszkole. Najmłodsze ma siedem lat.

– Musisz mieć anielską cierpliwość.

– Czasem mi już jej brakuje. Niemal każde z tych dzieci ma telefon i nawet podczas wspólnej zabawy, nie da się ich od niego odciągnąć. Ja miałam swój pierwszy telefon w szkole średniej.

– To tak jak ja i moje dwie młodsze siostry. Najmłodsza Fariha nie mogła być gorsza, więc dostała komórkę, zanim skończyła jedenaście lat – razem z resztą sióstr. No, ale teraz jest inaczej.

–  Pierwszy telefon już w przedszkolu!  – dokończyła Mila — Czasem zastanawiam się, co one tyle wypisują. Nie jedno z nich nie potrafi jeszcze dobrze pisać.

–  Wcale nie muszą. Przecież istnieje TikTok. Ale faktem jest, że ich teksty to poezja humoru. Liam, ile razy zajrzy do komórki swojej córki, to go zawala z nóg. Mówi, że czasem rechocze dobry kwadrans.  Ostatnio awansował u Lili z pracoholika na nieroba: „Sama nuda, bo mój tata nic nie robi, tylko pracuje”.

– Maestria! – odparła ze śmiechem Mila

– Mhm. Z ostatnich czatów: „Zjedliśmy ciastka razem z bratem” albo taki kwiatek: „Brzydki ten rynek, poza ratuszem i kościołem same domy publiczne”.

 – Ale brat był niestrawny i rozbolały nas brzuchy! No i gdzie jest ten brzydki rynek? — spuentowała szczerze ubawiona Mila — Aż czasem chciałoby się to utrwalić. Niestety, wszystkie te wpisy są takie ulotne.

– I całe szczęście! Moje wypociny szkolne od początku wzbudzały na przemian śmiech i konsternację w rodzinie. Niestety nie można ich skasować, jak wiadomości w telefonie, ciągle istnieją gdzieś na strychu, ku uciesze przyszłych pokoleń. Ja tam Lili i jej przyjaciół, z którymi pisze, nie oceniam. W jednym z pierwszych moich wypracowań napisałem, że dziadek założył rodzinę przy pomocy sąsiadów.

– I co, dziadek jak to zobaczył, to wezwał do obrachunku wszystkich sąsiadów?

– Pewnie by tak zrobił, gdyby tylko jeszcze wtedy żył.

Mila śmiała się przez chwilę, po czym jednak poważnie zauważyła:

– Niestety telefon szybko dzieci uzależnia. Spróbować im go odebrać, to chyba wpadłyby w amok.

– Liam tylko raz zrobił szlaban Lili na telefon, to ryk był na trzy piętra.

– I co, brat skapitulował i oddał jej telefon?

– Liam mógł jej ustępować, zanim poszła do szkoły. Teraz już rządzą zasady. Powyła sobie parę godzin i przestała. A jak go przeprosiła, to dostała telefon z powrotem.

– Parę godzin? Mała ma płuca.

–  A my uszy.

–  Twój brat nie dość, że jest okrutny dla swojej córki, to jeszcze czyta jej wiadomości.

– A ma inne wyjście? Jest prawnikiem, więc wie, jak to się kończy, gdy rodzice przestają się interesować z kim oraz co piszą i czatują ich małolaty. Liam musi być twardy dla Lili, cokolwiek by go to nie kosztowało. Choćby serce się miało zwinąć w rulon. Twoi rodzice byli dla ciebie pobłażliwi?

– Zła to miłość, która zawsze tylko głaska. – odparła Mila – Z tatą dyskusji nie było – polecenie i wykonaj. Moi rodzice zawsze się o mnie strasznie bali.  Ale też mnie szczególnie nie kontrolowali. Mama stale powtarzała, że wierzy, iż nie zrobię nic złego.

– Jak tu teraz naruszyć taki kredyt zaufania? – roześmiał się chłopak – Moja mama nigdy nie ingerowała, gdy dostawałem lanie od ojca. Tylko szła do drugiego pokoju i płakała. To było gorsze od pasa.

– Nie ma większej kary od łez mamy.

– Tak jak i krótszej smyczy od absolutnego zaufania.

Rozmowę przerwał im wołanie chłopca z oddali.

– Tu się coś rusza w krzakach!

– Tu jest wąż! – krzyknęła dziesięcioletnia Victoria i odskoczyła na bok.

– Tom, odejdź natychmiast od krzaka! – zawołała Mila.

– Nie dotykaj węża patykiem!  – dołączył się natychmiast Mohammed.

– Już idziemy do was! – zawołała Mila w kierunku dzieci.

Podeszli bliżej dzieci. Dziewczynka podbiegła natychmiast do Mili i przytuliła się do niej. Tom był bardziej ciekawski i Mohammed musiał go odciągnąć od krzaka.

– To gniazdo żmij.  — rzucił Mohammed w kierunku Mili — Idziemy stąd! Tom, odwrót!

– Fe! – zawołała Victoria.

– Żmije są potrzebne. Zjadają myszy na polu. Bez nich nie mielibyśmy ziemniaków na ognisko.  – powiedziała spokojnie Mila do dziewczynki.

– Czas zebrać drużynę. – powiedział Mohammed do Mili – Tych żmij może być tu więcej. Jest urodzaj na nie w tym roku.

Mila wyjęła spod koszuli gwizdek i dmuchnęła w niego. Wkrótce na polanę zbiegły się dzieci. Mila przeliczyła czeredkę i zakomenderowała powrót do zajazdu. Tym razem dzieci szły przed nimi, a oni oboje zamykali pochód.

Mila zwróciła wzrok na dzieci maszerujące z przodu.

– Nawet na drodze muszą wysyłać wiadomości. — westchnęła i zwołała na dziewczynkę w trzeciej parze, która coś pilnie klikała w telefonie — Pauline! Schowaj telefon, bo się przewrócisz!

– Mama pyta, gdzie jestem. – odparła dziewczynka, nie odwracając nawet w tył głowy i nie odrywając nosa od telefonu. – Muszę odpowiedzieć.

– Dla dziecka telefon to zabawka, a dla dorosłych — doskonała kontrola. — zauważył Mohammed.

– Czasem jest z tego profit. — przyznała Mila — Gdyby któreś z tych dzieci zagubiło się w lesie, to mielibyśmy od razu namiar, gdzie jest. 

– Jeszcze nie mają GPS pod skórą, ale już w kieszeni! –  odparł rozbawiony chłopak.

– Myślisz, że nasze dzieci będą tymi pierwszymi, które będą już mieć wszczepiony chip? – zapytała raptem poważnie Mila.

– Nasze dzieci?  – wtrącił Mohammed i podciągnął do góry brwi.

– Ach, nie łap mnie słówka! – żachnęła się Mila — Moje albo twoje.

– Moje na pewno nie. Zadbam o ich bezpieczeństwo i bez wszczepiania im nadajników pod skórę.

– Możesz nie mieć w tej kwestii nic do powiedzenia.

– Nowy wspaniały świat.

– Aldous Huxley nawet o tym nie śnił.

– Futuryści to pesymiści. Żaden nie przewidział, że islam zbawi świat.

– Jeśli ten ocalały świat ma wyglądać jak Afganistan, to ja dziękuję. Wysiadam.

Mohammed roześmiał się głośno.

– Świat islamu jest jeszcze bardziej zróżnicowany niż świat chrześcijański. Nie każdy muzułmanin to talib. Mało o nas wiesz.

– Gdybyś miał opisać swój idealny świat, w którym chciałbyś żyć, to jaki on by był?

–  Nie musi być idealny, wystarczy, żebym ja mógł w nim być tym, kim jestem, a moje dzieci były bezpieczne i szczęśliwe bez chipów pod skórą.

– Podoba mi się ten twój świat. Myślę, że mogłabym w nim znaleźć miejsce dla siebie.

– To dobrze, bo żałowałbym bardzo, gdybyśmy musieli żyć w dwóch odmiennych światach.

– No, nie jestem tego taka pewna. Jak poznasz bliżej moją rodzinę, to możesz zmienić o mnie zdanie.

–  To opowiedz mi o niej i pozwól samemu rozsądzić. Tyle wiesz już o mojej, kiedy ja nic o twojej.

– Może kiedyś… – Nawet nie próbowała sobie wyobrazić, jak Mohammed zareagowałby na te wszystkie rewelacje. „Jakie to jednak szczęście, że Lisa jest w ciąży z jego bratem! Będzie trzymał gębę na kłódkę, tak jak i całą swoją rodzinę z dla od nich. Byli przecież dla niego jak ten wrzód na dupie.” – pomyślała dziewczyna.

– Dlaczego unikasz swojego ojca? – nie dał się zbyć jej słowom Mohammed.

– Bo wszystko zepsuł, postępując jak ostatni prymityw.

– I to wystarczyło, żeby całe twoje chrześcijańskie miłosierdzie wsiąkło?

– Nie wsiąkło. Wiem, że dostał rachunek za swój wyczyn. Jednak potrzebuję czasu, żeby się z tym uporać.

– Dlaczego uważasz, że mógłbym cię osądzać po zachowaniu się twojego ojca? Ani ty, a ni ja nie odpowiadamy za winy naszych ojców. W tej kwestii jesteśmy zgodni.

– Bo ja, niestety, nie jestem tu taka zupełnie bez winy.

– Nikt nie jest zupełnie bez winy. Jednak nie wierzę, że ta twoja wina jest tak wielka, żebyś dziś żałując za wczoraj, nie mogła jutrzejszego dnia zacząć od czystej karty.

– To nie zawsze jest takie proste.

– Jak to nie? Odpuszczenie win jest u was na wyciągnięcie ręki — wystarczy pójść do księdza albo na mszy trzy razy walnąć się pięścią w klatę. — odparł Mohammed mimo woli z lekkim sarkazmem — Gdy ja mogę sobie żałować do woli, a i tak nikt mi tu żadnej absolucji nie udzieli. Chrześcijanin może być przez większą część życia skończoną kanalią, a chrześcijanka ostatnią zdzirą, a mimo to wystarczy, że w tę ostatnią godzinę przed śmiercią pożałują swoich win i wszystko zostanie im wybaczone i zapomniane.

– Miłosierdzie boskie jest nieskończone. – odparła spokojnie Mila — Gorzej z ludzkim. 

– To prawda. Tyle że dla mnie w żaden piątkowy wieczór Jezus nie pójdzie na golgotę i nie umrze za moje grzechy na krzyżu. Mnie nikt nigdy nie odkupi z moich win. Jak przyjdzie dzień Sądu, to za wszystko odpowiem sam. I tu się właśnie od siebie różnimy.

– Widocznie mamy bardziej realistyczne od was podejście do natury ludzkiej. Nie uzurpujemy sobie, że sami potrafimy się zbawić.

– To nie realizm, to raczej defetyzm. Na pewno jest to wygodniejsze.

– Muzułmanie twierdzą, że islam jest religią pokoju.

– Bo to jest prawda. Nikogo nie można nawrócić na islam siłą.

– Jeśli tak jest, to skąd te wszystkie akty agresji, ataki terrorystyczne, w których giną czasem setki niewinnych ludzi?

– Dżihadyzm to taka sama utopijna ideologia jak wszystkie inne, które próbują narzucić ludziom swoją wizję świata poprzez przemoc i terror. Podpiera się islamem, ale nie ma z nim nic wspólnego. Islamiści z ISIS, Al-Kaidy robią pranie mózgu niezbyt rozgarniętym umysłowo muzułmanom i wmawiają im, że ich obowiązkiem jest zwalczenie niewiernych oraz innych muzułmanów, którzy nie podzielają ich interpretacji islamu, nie cofając się przy tym przed ich zabijaniem.

– A nie jest?

– Koran mówi wyraźnie: „Ten, kto zabił człowieka, który nie popełnił zabójstwa i nie szerzył zgorszenia na ziemi, czyni tak, jakby zabił wszystkich ludzi. A ten, kto uratował życie człowieka, czyni tak, jakby uratował życie wszystkich ludzi”. Moim obowiązkiem jest szahada — wyznanie wiary, salat — modlitwa, zakat — jałmużna, saum — post oraz hadżdż — pielgrzymka do Mekki. 

–  A dżihad?

– Do prowadzenia dżihadu jest zobowiązany każdy muzułmanin, tylko że my nie taki dżihad prowadzimy, do którego nawołują islamiści z organizacji terrorystycznych. Jest mały dżihad i jest Wielki Dżihad.

– A jaki jest ten twój?

– Taki, w którym największy wróg do pokonania siedzi we mnie samym. To właśnie nazywamy Wielkim Dżihadem i z jego prowadzenia zostaniemy rozliczeni na Sądzie.

– A ten mały dżihad?

– Walka zbrojna w obronie wiary i wspólnoty muzułmanów w sytuacji zagrożenia zewnętrznego — napaści. Zgodnie z tradycją udział w dżihadzie to najbardziej chwalebny czyn dla muzułmanina, a śmierć za wiarę  uważana jest za męczeństwo. Różne terrorystyczne i ekstremistyczne organizacje islamskie wykorzystują dżihad jako narzędzie do wywołania rewolucji islamskiej. Do tego potrzebni im są żołnierze, a ten, co żyje w nędzy i nie ma nic do stracenia, jest idealnym rekrutem. Wystarczy obiecać takiemu, że jak zostanie dżihadystą, to będzie mógł do woli rabować, gwałcić i mordować niewiernych. A w nagrodę jeszcze zostaną mu wszystkie grzechy odpuszczone i po śmierci trafi prosto do raju, gdzie będzie czekało na niego 72 dziewice. Bo tak w ogóle, skąd się ich tam tyle nabierze, tego nie wie nikt. Żaden ulem.

Mila mimowolnie wybuchła śmiechem.

– Sama widzisz, do kogo islamiści kierują swój przekaz.

– W zasadzie to i dla chrześcijan śmierć za wiarę, ojczyznę na polu walki od zawsze była uznawana za najbardziej godny chwały czyn. Ale przez to także ostatnią szansą dla łajdaka.

–  Bo gdy ta chwalebna śmierć wybiela z całego łajdactwa, to dlaczego by się przed nią   jeszcze bardziej nie unurzać w tym łajdactwie? 

 – Właśnie. Trudno jest chyba być muzułmaninem pośród chrześcijan.

– Myślę, że tak samo trudno jak być chrześcijaninem pośród muzułmanów.

– Z powodu braku wzajemnej tolerancji. –  westchnęła Mila.

–  Moja rodzina jest muzułmańsko – chrześcijańska i wszystko jest w niej proste. Ale poza nią już nie zawsze. Chociaż muzułmanin jest naśladowcą Abrahama, Mojżesza, Dawida, Jezusa i wszystkich pozostałych proroków.

– Może dlatego, że tak mało naprawdę wiemy o was. A wszystko, co nieznane budzi strach i wrogość.

Dochodzili do zajadu, gdy kilkoro dzieci zawołało wraz:

– Ognisko już płonie!

– Idziesz teraz do baru? – zapytała Mila, gdy byli już na podjeździe. Mohammed pokiwał głową i dodał:

 – Zabawne, nie uważasz? Szef chyba zwariował.

Mila roześmiała się.

– Jak już pozbędziesz się swojej szkółki … no, to wiesz, gdzie jestem.

Mohammed zrobił znak ręką na do widzenia i odszedł w kierunku wejścia do zajazdu. Mila spojrzała na czarne już od ciemnych chmur niebo i powędrowała ze swoją drużyną uzbrojoną w patyki prosto na ognisko.

Vater und Sohn, oder Georgs Dilemma.

Georg stand vor dem Gasthaus am Schweinespieß. Er blickte besorgt zum Himmel. Das Lagerfeuer mit den Würstchen war als Attraktion für Kinder gedacht, aber auch Erwachsene mögen Bratkartoffeln – hier lässt man sich nicht veralbern. Wenn Familien und Jugendliche zu Besuch kommen und ein Lagerfeuer wünschen, denken sie in der Regel an einen Campingausflug am Fluss oder auf einer Waldlichtung – der Fluch der örtlichen Behörden wegen der Brandgefahr und der Notwendigkeit, nach den Campern aufzuräumen. Aber was wäre ein Sommerurlaub ohne Lagerfeuer? Ein totales Verbot von Lagerfeuern ist nicht möglich. Jede Behörde weiß das. Aber auch ein Lagerfeuer in einem Gasthaus oder Hotel hatte seine Vorteile: Der Gast hatte alles parat, musste das Holz nicht selbst schleppen, brauchte nach dem Lagerfeuer nicht aufzuräumen, sparte Proviant und Benzin, und wenn eine Musikkapelle am Lagerfeuer spielen sollte, fehlte es natürlich nicht an Leuten, die Lust hatten teilzunehmen. Das war auch nicht anders, als Georg seinen Gästen ankündigte, dass es am Sonntag, wenn das Wetter günstig ist, ein Lagerfeuer mit Würstchen und einer echten Alpenkapelle geben würde. Der Zuspruch war umso größer, als neben Würstchen für die Kinder auch ein am Spieß gebratenes Schwein im Gasthaus angekündigt wurde. Dazu gibt es natürlich das Fassbier und das Bauernbrot mit Schmalz des Chefs. Die Genehmigung für ein Lagerfeuer wurde erteilt, und es gab auch reichlich Gäste, die sich daran beteiligen wollten. Nur das Wetter! Die Luft war furchtbar dick, sodass man Regen und ein Gewitter erwartete, um die Luft zu klären. „Und lasst es schon regnen, und das sogar richtig! Aber um Himmels willen! Nicht vor Mitternacht!“, dachte Georg und wischte sich immer wieder den Schweiß von der Stirn. Dann kam sein Vater auf ihn zu.

„Was gibt’s?“

„Es wäre ein Wunder, wenn das mit dem Lagerfeuer klappen würde. Der Grünenbach fließt bereits.“

„Nach einem Monat Trockenheit beten die Hirten im Allgäu um Regen, wir im Leitnerhof um ein paar Stunden Verschiebung des Regengusses.“

„Die bestellte Bergbande schafft es nicht – sie steckt auf einer überfluteten Straße fest.“

„Dann haben wir ein Problem“, gabt Sebastian zu.

„Wenn es vor dem Abend schüttet, müssen wir stattdessen drinnen in der Bar etwas veranstalten.“

„Der Gast muss, wenn er wiederkommen soll, zufrieden abreisen. Du musst dein Akkordeon holen.“

 „Wirst du mich mit einer Gitarre unterstützen?“

„Habe ich eine Wahl?“ Sebastian keuchte. „Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal eine Gitarre in der Hand hatte.“

„Niemand erinnert sich mehr daran.“

„Nach einer Runde denke ich, dass wir irgendwie aus den Schwierigkeiten herauskommen werden.“

„Eine Runde für uns oder eine Runde für die Gäste?“

„Sowohl für uns als auch für die Gäste. Man muss irgendwie sein eigenes Lampenfieber und den guten Geschmack der Gäste unterdrücken.“

Georg entdeckte Mila auf der Einfahrt, als sie die Kinder versammelte, um in den Wald zu marschieren und Stöcke für Würstchen zu holen. Er winkte ihr sofort mit seiner Hand. Mila ließ die Kinder in der Obhut des ältesten Mädchens zurück und wandte sich an ihren Onkel und Großvater.

„Willst du das Dutzend Schäfchen allein in den Wald führen?“

„Ich komme jeden Tag mit einem Dutzend Ziegen zurecht, ich komme auch mit einem Dutzend Schäfchen zurecht. Keine Sorge, Georg, wir kommen mit voller Kraft zurück.“

„Wie geht es deiner Mama?“, fragte Georg.

„Es geht ihr gut.”

Georg nickte. „Und Lisa?“, fragte er nach einer Weile.

„Auch gut.“

Mila lächelte leise, denn sie hatte offensichtlich verstanden, dass Georg versuchte, auf Umwegen Informationen über eine ganz andere Schwester zu bekommen. Sie wollte nicht warten, bis er seinerseits nach ihrem Opa fragte, fügte sie schnell hinzu,

„Auch Marie geht es gut. Sogar sehr gut. Sie hat sich gerade entschlossen, wieder an die Universität zu gehen.“

Sebastian spitzte sofort die Ohren und richtete seine Aufmerksamkeit auf seine Enkelin, dann warf er einen kurzen Blick auf seinen Sohn. Georgs Gesicht verhärtete sich, dann durchlief ihn eine Welle von Gefühlen, die von Überraschung bis Unglauben reichten. Er konnte trotzdem nicht schlecht über Marie denken. Im Allgemeinen versuchte er, überhaupt nicht an sie zu denken. Um unbeantwortete Fragen zu vertreiben, erfand er Dutzende von Beschäftigungen für sich selbst.

„Marie zieht nach München?“, gluckste er mit heiserer Stimme.

Georgs Gesichtsausdruck und seine Stimme sprachen für sich selbst. Mila schluckte. Ihr wurde klar, dass sie gerade die letzte Hoffnung eines Menschen zerstört hatte. Sie hatte etwas Dummes gesagt. Jedenfalls nicht zum ersten Mal heute. Sie senkte ihren Kopf. Es trat eine Stille ein, die glücklicherweise durch das Erscheinen von Mohammed unterbrochen wurde. Der Junge, der die Getränke bereits zur Bar gebracht hatte, kam auf der anderen Seite des Gasthauses heraus. Eilig näherte er sich dem Grill.

„Sie wollten mich sehen.“

Georg beherrschte seine Gefühle und verdrängte für einen Moment unangenehme Gedanken.

„Du musst dich umziehen. In diesem karierten Hemd kannst du nicht an der Bar stehen.“

„Sollte ich eine Lederhose anziehen?“ Der Junge konnte sich einen Scherz nicht verkneifen. Er warf einen Blick auf Mila. Sie lächelte nur sanft vor sich hin. Georg war jedoch nicht in der Stimmung, mit seinen Mitarbeitern zu scherzen, was Mohammed nicht bewusst war. Das ernste Gesicht des Chefs brachte ihn zur Ordnung.

„In voller Gala gibt es in Viehscheid. An der Bar reichen ein Hemd und eine Weste“, erwiderte Georg barsch. „Du gehst zu meiner Mutter, sie wird dir geben, was du anziehen musst. Sie ist mit meinem Sohn im Obergeschoss. Dann wird mein Vater dir einen kleinen Vortrag über das Thema Alkohol halten. Irgendwelche Fragen?“

„Keine“, erwiderte der Junge schnell. Er wollte schon gehen, aber Sebastian hielt ihn auf.

„Warte, Mohammed!“, rief Leitner, dann wandte er sich an seinen Sohn, „Es ist noch eine gute Stunde Zeit, bis die Bar öffnet. Vielleicht sollte Mohammed Mila helfen. Diese Kinderschar ist ziemlich groß.“

Mohammeds Gesicht wurde sofort lebhaft. Er rechnete nicht damit, dass er heute noch Gelegenheit haben würde, mit Mila Gesellschaft zu haben, da sie den Rest des Tages am Lagerfeuer und er an der Bar des Gasthauses verbringen würde.

„Richtig!“, erwiderte Georg und wandte sich sofort an den Jungen: „Du wirst jetzt mit Mila gehen.“

„Was ist mit dem Vortrag über Alkohol?“, fragte der Junge.

„Es wird Zeit dafür geben, ein anderes Mal“, sagte Sebastian und lächelte.

„Erst der Kindergarten, dann der Spiritusgarten“, beendete das Thema Georg. „Stimmt was nicht, Mila?“ Er warf einen Blick auf seine Nichte.

„Nein“, leugnete das Mädchen sofort und fügte in einem scherzhaften Tonfall hinzu. „Es war immer mein Traum, einen Bodyguard zu haben.“

Mohammed lächelte leise vor sich hin. Sebastian und Georg tauschten Blicke aus.

„Na, dann geht doch!“, rief Georg den Jugendlichen zu.

„So sehen wir uns wieder“, sagte Mila nach einer Weile zu dem Jungen.

„Es ist schwer, sich von einer schönen Gesellschaft zu trennen.“

Mila räusperte sich. Mohammed korrigierte sich schnell:

„Ich hatte nicht mich selbst im Sinn!“

Mila lächelte nur, ging zu den Kindern hinüber, sammelte sie in Paaren und stellte sie in einer Schlange auf.

„Ich gehe als Führerin voran“, kommandierte Mila. „Der Wächter schließt den Zug ab“, zeigte das Mädchen dem Jungen schnell seinen Platz in der Reihe. Gehorsam stellte er sich an das Ende der Schlange.

„Also, vorwärts Marsch!“, rief der Junge mit dröhnender Stimme, „Zeig den Weg, Stern!“

Währenddessen schaute Sebastian auf den abziehenden Zug und sagte zu seinem Sohn,

„Bist du sicher, dass es eine gute Idee ist, Mohammed an der Bar einzusetzen?“

„Ich erwarte, dass ich ihn dort mindestens genauso gut gebrauchen kann wie in der Küche.“

„Ein Abstinenzler wird nie ein guter Barkeeper sein. Alkohol muss man riechen, schmecken. Das ist so, als würde man versuchen, aus jemandem, der keine Geschmacksnerven hat, einen Koch zu machen.“

„In der Küche ekelt ihn die Hälfte von dem an, was wir hier zubereiten, aber irgendwie schafft er es. Außerdem habe ich nicht vor, einen Barkeeper aus ihm zu machen. Es geht um Nothilfe,  wenn Arthur gerade freihat und uns etwas anderes dazwischen kommt.“

„Dann bilde Andreas aus!”

„Oh, das wäre sicher keine gute Idee! Nicht, nachdem sich der alte Keller zu Tode gesoffen hat. Die Witwe würde uns im ganzen Allgäu beschimpfen, wenn ich ihren Sohn an die Bar stellen würde.“

„Nur damit du später keinen Ärger mit Liam bekommst, wenn du seinen Bruder an die Bar setzt, um die Gäste zu bedienen.“

„Das kümmert dich! Entspann dich, Papa – Mohammed hat hier viel größere Verlockungen wie Prozente im Glas. “

„Touristinnen?“

„Die Saison ist in vollem Gange.  Wenn er die Rechnung von diesen einsamen Frauen kassiert, fällt ihm neben dem Trinkgeld nicht selten eine Serviette mit einer Telefon- oder Zimmernummer in die Hand.“

„Es sind nicht nur seine Häppchen, die uns neue Gäste anlocken.“

„Er selbst wird von einigen Gästen als eine Mezze betrachtet“, erwiderte Georg mit einem leichten Lachen, „Nur der Junge weiß noch nicht, was er mit diesen Einladungen machen soll.“

„Und das ist gut so. Es reicht schon, dass Andreas letztes Jahr von diesen schnellen Mädels fast eine Anämie bekommen hat.“

„Man könnte meinen, dass in diesem Alter keine Menge Sex schaden kann.“

„Selbst frische Luft kann im Übermaß schädlich sein“, erwiderte Sebastian.

„Glaub mir, dieser arabische Halbteufel wird abends mehr einsame Frauen in unsere Bar locken als Arthur, du und ich zusammen. Egal, ob er den Unterschied zwischen dunklem und hellem Bier erkennen kann!“

„Du bist hier der Chef, du weißt, was du tust“, erwiderte Sebastian und seufzte, „Ich möchte jetzt nicht zwanzig Jahre alt sein. Zu meiner Zeit war es für einen Jungen, ein Mädel zu gewinnen, eine solche Herausforderung, wie einen Berggipfel zu besteigen. Es hinterlässt Erinnerungen für den Rest des Lebens. Diese beiden werden keine haben.“

„Jede Frau bedeutet letztlich keine Frau.“

„Das weißt du selbst am besten.  Heute bist du ein einsamer Mann, der zwei Kinder großziehen muss.“

„Vielleicht gibt es ja noch eine für mich, die mich in guten wie in schlechten Zeiten in ihr Herz schließt. Es sei denn, du hältst mich bereits für einen Verlierer.“

„Sicherlich nicht! Solange du dich nicht selbst abschreibst, wirst du kein Verlierer, mein Sohn“, sagte Sebastian ernst und klopfte seinem Sohn auf die Schulter, „Ich gehe die Gitarre stimmen.“

Sebastian ging und Georg machte sich daran, sein Ferkel zu gießen. Seine Gedanken kehrten wieder zu Marie zurück. Sie hatte ihn mit ihrem Sohn begraben, nun war es an der Zeit, dass er auch sie beerdigte. Was er gerade gehört hatte, war der letzte Nagel im Sarg. Irgendwann musste sie schließlich kapitulieren und zugeben, dass er sich in ihr geirrt hatte. Marie war eine ganz andere Frau, als er bis dahin gedacht hatte. Plötzlich bedauerte er, dass Liam gegangen war. Er hätte seinen Freund gerne zu einem groben Besäufnis eingeladen, wie es sich bei einer Totenwache gehört. „Wer könnte mich ohne Worte besser verstehen als Liam?“, dachte Georg. Selbst die schlechteste Nachricht war schließlich besser als gar keine. Wenigstens wusste er, woran er war. Er könnte weiterziehen. Als Florian aus Freiburg zurückkehrt, wird er endlich eine Taufe für seinen Sohn im Leitnerhof organisieren. Die Eltern fragen schon seit langem danach. Nach der Abreise von Marie nach München wird es kein Problem sein, die gesamte Familie Hubers zu der Feier einzuladen. Er brauchte sich nicht mehr mit den Fragen zu plagen: „Kommt sie, oder kommt sie nicht?“

Ojciec i syn, czyli rozterki Georga.

Georg stał przed zajazdem przy rożnie z prosiakiem. Spoglądał z niepokojem na niebo. Ognisko z kiełbaskami miało być w założeniu atrakcją dla dzieci, ale i dorośli lubią pieczone ziemniaki — nie ma co się oszukiwać. Rodziny, młodzież, która przyjeżdżała do nich, jeśli pytała o ognisko, to na ogół miała na myśli biwak nad rzeką, czy na leśnej polanie – tę zmorę miejscowych władz, ze względu na zagrożenie pożarowe i na konieczność uprzątania potem tych miejsc po biwakujących. Tylko, co to za wakacje bez ogniska? Zupełnego bana  na ogniska dać nie można było.  To wiedziała każda władza. Jednak i ognisko na terenie zajazdu, hotelu miało swoje zalety: gość szedł na gotowe, nie musiał sam znosić chrustu, nic uprzątać po ognisku, oszczędzał na prowiancie i benzynie, a gdy jeszcze do ogniska miała zagrać góralska kapela, to chętnych do wzięcia w nim udziału nie mogło oczywiście zabraknąć. Nie inaczej było, gdy Georg zapowiedział swoim gościom, że w niedzielę, jak tylko aura dopisze, to będą mieli ognisko z pieczonymi kiełbaskami i prawdziwą alpejską kapelą. Odzew był tym większy, że oprócz kiełbasek dla dzieci zapowiedziany został prosiak pieczony przy zajeździe na rożnie. A do niego oczywiście lane piwo oraz wiejski chleb i smalczyk szefa roboty.  Pozwolenie na ognisko było, chętni wziąć w nim udział goście — też, tylko ta aura! Duchota na dole była straszna, więc deszcz był raczej wyczekiwany, tak jak i burza, co by oczyściła powietrze. „I niech już lunie i to nawet porządnie! Ale na litość! Nie przed północą!” – myślał Georg, ocierając raz po raz pot z czoła. Wtedy podszedł do niego ojciec.

– Co tam?

– Będzie cud, jak ognisko nam wyjdzie. Grünenbach już płynie.

– Po miesiącu suszy pasterze w Allgäu modlą się o deszcz, a my w Leitnerhof o odroczenie ulewy o parę godzin.

– Zamówiona kapela góralska nie dojedzie — utknęli na zalanej drodze. 

– To mamy problem. – przyznał Sebastian.

 – Jak lunie przed wieczorem, to będzie trzeba zorganizować coś w zamian w środku, przy barze.

– Gość jak ma wrócić, to musi wyjechać zadowolony. Będziesz się musiał z akordeonem przeprosić.

– I co, dasz mi wsparcie?

– A mam wyjście?  – Sebastian sapnął — Nie pamiętam, kiedy miałem gitarę w ręku.

– Nikt już tego nie pamięta.

– Po jednej kolejce chyba jakoś wybrniemy z kłopotu.

– Po kolejce dla nas, czy dla gości?

– I dla nas, i dla gości. Trzeba jakoś ogłuszyć własną tremę i dobry smak gości.

Georg spostrzegł na podjeździe Milę, jak zbierała dzieciaki do wymarszu do lasu po patyki do pieczenia kiełbasek. Natychmiast przywołał ją ręką. Mila zostawiła dzieci pod dozorem najstarszej dziewczynki i podeszła do wuja i dziadka.

– Masz zamiar wyprowadzić ten tuzin owieczek sama do lasu?

– Daję radę codziennie tuzinowi kóz, dam radę i tuzinowi owieczek. Nie martw się, Georg, wrócimy w komplecie.

– Jak tam mama? –  zapytał się Georg.

– Dobrze.

Georg pokiwał głową – A Lisa? – zapytał po chwili.

– Też dobrze.

Mila uśmiechnęła się pod nosem, bo oczywiście załapała, że Georg próbuje okrężną drogą uzyskać informacje o zupełnie innej siostrze. Nie zamierzała czekać, aż zapyta się z kolei o dziadka, szybko dodała:

– Marie też ma się dobrze. Nawet bardzo dobrze. Właśnie postanowiła wrócić na studia.

Sebastian natychmiast nadstawił ucha i skupił uwagę na wnuczce, po czym rzucił szybkie spojrzenie na syna. Georgowi stężała twarz, po czym przeszła przez nią fala emocji od zaskoczenia do niedowierzania. On ciągle nie potrafił o Marie źle myśleć. Na ogół starał się wcale o niej nie myśleć. Byle tylko odgonić od siebie pytania bez odpowiedzi wynajdywał sobie dziesiątki zajęć. 

– Marie wyjeżdża do Monachium? –  zapytał chrapliwym głosem Georg.

Mina i głos Georga mówiły same za siebie. Dziewczyna żachnęła się. Zrozumiała, że właśnie dobiła czyjeś resztki nadziei. Palnęła głupstwo. Nie pierwsze dziś zresztą.  Spuściła głowę. Zapadła cisza, którą szczęśliwe rozładowało pojawienie się na horyzoncie Mohammeda. Chłopak, który odniósł już napoje do baru, wyłonił się z drugiej strony zajazdu. Pośpiesznie podszedł do grilla.

– Szef mnie szukał?

Georg opanował emocje i odgonił na moment przykre myśli.

– Musisz się przebrać. Za barem w tej koszuli w kratkę stać nie możesz.

– Mam przyfasonować skórzane spodnie? –  chłopak nie mógł pohamować żartu. Rzucił przelotne spojrzenie na Milę. Ona tylko uśmiechnęła się pod nosem. Georg jednak nie miał nastroju na żarty z pracownikami, czego Mohammed był nieświadomy. Poważna twarz szefa przywoła go do porządku.

– Pełna gala to w Viehscheid. Za barem wystarczy koszula i kamizelka. — odparł oschle Georg — Pójdziesz do mojej matki, to ci da, co trzeba do ubrania. Jest z moim synem na górze. Potem mój ojciec zrobi dla ciebie mały wykład na temat alkoholi. Jakieś pytania?

– Żadnych. – odparł szybko chłopak. Chciał  już odejść, ale powstrzymał go Sebastian.

– Poczekaj, Mohammed!  – zawołał Leitner, po czym zwrócił się do syna — Do otwarcia baru jest jeszcze dobra godzina. Może niech Mohammed pomoże Mili. Trochę duża ta jej trzódka.

Mohammed natychmiast ożywił się na twarzy. Nie spodziewał się dziś mieć więcej okazji na towarzystwo Mili, skoro ona miała resztę dnia spędzić na ognisku, a on przy barze w zajeździe.

–  Słusznie.  – odparł Georg i zaraz zwrócił się do Mohammeda – Pójdziesz teraz z Milą.

– A wykład? – zapytał się chłopak.

– Będzie czas, kiedy indziej.  – uśmiechnął się Sebastian.

– Najpierw przedszkole, potem alkohole. — zakończył sprawę Georg — Coś nie tak, Mila? – mężczyzna rzucił spojrzenie na bratanicę.

– Nie. – zaprzeczyła natychmiast dziewczyna i dodała żartobliwym tonem. – Od dzieciństwa marzył mi się bodyguard.

Mohammed uśmiechnął się tylko pod nosem. Sebastian i Georg wymienili spojrzenia.

– No, idźcie! – rzucił Georg w kierunku młodych.

Młodzi odeszli. Mila po chwili odezwała się do chłopaka.

– A więc znowu się widzimy.

– Z fajnym towarzystwem trudno się rozstać.

Mila chrząknęła. Mohammed szybko sprostował siebie:

– Nie myślałem o sobie!

Mila tylko się uśmiechnęła, podeszła do dzieci, żeby je zebrać w pary i ogonek.

– Ja idę przodem jako dowodząca.  — zakomenderowała Mila — A straż zamyka pochód. — dziewczyna szybko pokazała  miejsce w szeregu chłopakowi.

– No to wymarsz! – zawołał chłopak, ustawiając się posłusznie na końcu ogonka. – Prowadź, Gwiazdo!

Tymczasem Sebastian, spoglądając na odchodzący pochód, zwrócił się do syna:

– Jesteś pewien, że to dobry pomysł, żeby postawić Mohammeda za barem?

– Spodziewam się mieć tam z niego co najmniej tyle samo pożytku, co w kuchni.

– Abstynent nigdy nie będzie dobrym barmanem. Alkohol trzeba czuć, smakować. To jakbyś chciał kucharza zrobić z kogoś, kto nie ma kubków smakowych.

– W kuchni połowa tego, co tu przyrządzamy, napawa go obrzydzeniem i jakoś daje sobie radę.  Poza tym ja nie mam zamiaru z niego barmana robić. Chodzi o doraźną pomoc w sytuacji awarii, kiedy Arthur ma wolne, a tobie i mnie coś innego by wypadło.

– To przyucz Andreasa!

– O to na pewno nie byłby dobry pomysł! Nie po tym, jak stary Keller się zachlał. Wdowa wieszałaby na nas wszystkie psy po całym Allgäu, gdybym jej syna za barem postawił.

– Tylko żebyś potem z kolei nie miał kwasów z Liamem, jak postawisz jego brata za barem.

– A o to ci chodzi. Spokojnie, tato. Mohammed ma tu dużo większe pokusy jak procenty w szkle.

– Turystki?

–  No, a co innego? Sezon w pełni.  Kiedy inkasuje rachunek od tych samotnych bab, nierzadko zdarza się, że wraz z napiwkiem wpada mu do ręki serwetka z numerem telefonu lub pokoju.

– Nie tylko jego przekąski przyciągają nam nowych gości.

– On sam jest traktowany jak przekąska.  – odparł Georg z lekkim ubawem – Tylko młody, chyba jeszcze nie wie, co zrobić z tymi zaproszeniami.

– No i bardzo dobrze. Wystarczy, że Andreas od tych szybkich panienek o mało w anemię nie wpadł w zeszłym roku. 

– A wydawałoby się, że tym wieku nie ma takiej ilości seksu, która mogłaby zaszkodzić.

– W nadmiarze to i czyste powietrze potrafi zaszkodzić.  – odparł Sebastian.

– Wierz mi, tato, to półdiable arabskie więcej samotnych bab nam do baru przyciągnie wieczorami, niż ty, ja i Arthur razem wzięci. Nawet nie potrafiąc odróżnić piwa ciemnego od jasnego!

– Ty tu jesteś szefem, wiesz, co robisz. — odparł stary Leitner i westchnął — Nie chciałbym mieć dziś dwudziestu lat. Za moich czasów zdobycie dziewczyny dla chłopaka, to było wyzwanie niczym wejście na szczyt góry. To zostawia wspomnienia na resztę życia. Oni dwaj nie będą mieli żadnych.

– Wszystkie w końcu znaczy żadna.

– Tobie, Georg, ta hurtownia też szczęścia nie przyniosła. Dziś jesteś samotnym mężczyzną z dwójką dzieci do odchowania.

– Może się jeszcze jakaś dla mnie znajdzie, co na dobre i na złe do serca przytuli. No, chyba że uważasz, że już jestem przegrany.

– Przegrany? Na pewno nie!  I dopóki sam na sobie krzyżyka nie postawisz, to nim nie będziesz, synu. – odparł poważnie Sebastian i poklepał po ramieniu syna – Pójdę gitarę nastroić.

KORTEZ vs MASHA QRELLA – Like Father Like Son

Sebastian odszedł, a Georg zabrał się za podlewanie swojego prosiaka. Myśli jego ponownie wróciły do Marie. Pogrzebała go z ich synem, czas by i on ją pogrzebał. A to, co teraz usłyszał, było tym przysłowiowym ostatnim gwoździem do trumny. Kiedyś trzeba było wreszcie skapitulować i uznać, że on się co do niej pomylił. Marie to była zupełnie inna osoba, niż sądził przez te wszystkie lata, co się znali, czy raczej jak się okazało, nigdy na sobie nie poznali. Najchętniej by się urżnął na smutno. Nagle pożałował, że Liam wyjechał. „Kto mógłby mnie lepiej zrozumieć bez słów niż Liam?” – pomyślał Georg. Zaprosiłby go na ostre chlanie jak to tylko na stypie. Niestety przyjaciela do Ameryki wywiało. Koniec końców, nawet najgorsza wiadomość, była lepsza od żadnej. Przynajmniej wiedział już, na czym stoi. Mógł ruszyć dalej. Jak Florian wróci z Fryburga, to w końcu zorganizuje chrzciny dla syna w Leitnerhof. Rodzice od dawna się dopytywali. Teraz kiedy Marie wyjedzie, nie będzie problemu zaprosić całej rodziny Hubers. Nie musiał sobie już zaprzątać więcej głowy pytaniami: „przyjdzie, nie przyjdzie?”

Boxers dancing

Mohammed entfernte sich ein paar Schritte von dem Kreuz mit Grillspieß.

„Bist du Rechts- oder Linkshänderin?“

„Rechts.“

„Wir beginnen also mit der Einstellung für eine Rechtshänderin, wobei die linke Schulter im Kampf nach vorn gestreckt wird.“

„Was soll ich jetzt tun?“

„Steh direkt vor mir!“

„Wofür ist das Kreuz auf dem Boden?“

„Das wird dir helfen, der korrekten Grundstellung beim Boxen einzunehmen. Steh mit beiden Füßen im oberen linken Quadranten.“ Mohammed zeigte mit seiner Hand auf das Kreuz, „Und mach nach, was ich tue.“

Mila stand an der angegebenen Stelle.

„Füße eng zusammen. Jetzt mach mal eine Achtel-Drehung nach rechts. Dann mach mit dem rechten Fuß einen schulterbreiten Schritt seitwärts und rückwärts, sodass dein Fuß im rechten unteren Quadrat steht.“

Mila machte einen Schritt rückwärts.

„Dreh nun den linken Fuß leicht nach innen und halte die rechte Ferse leicht angehoben. Die Knie sind leicht gebeugt und nach vorne gerichtet. Hüften leicht nach hinten. Verlagere das Gewicht auf den Beinen so, dass du sie ungefähr gleich belastest. Der Kopf ist gesenkt und zwischen den Schultern eingezogen.“

„Dazu ein Blick eines Volltreffers.“

„Genau, der Blick von unten.“ Mohammed lachte leicht und das Mädchen erwiderte das Lächeln. „Diese Haltung musst du während des gesamten Kampfes beibehalten. Es gibt dir Stabilität seitwärts, vorwärts und rückwärts zugleich.“

„Der Wind weht mich nicht mehr weg?“, fragte Mila amüsiert.

„Jetzt ist das nicht mehr möglich. Versuche doch selbst, dich seitwärts, vorwärts oder rückwärts zu bewegen. Spürst du es?“

„Nun, ich denke, es funktioniert“, gab Mila zu, „Und was ist mit den Händen?“, fragte sie und hob beide Fäuste gleichzeitig hoch.

„Langsam! Richte dein Kinn auf deine Brust. Gut! Jetzt die Faust. Schließe die vier Finger und lege den Daumen auf die ersten beiden Finger. Hebe deine rechte Hand nach oben und gegen deine Wange. Ein wenig niedriger, damit die Sicht nicht behindert wird, wenn du den Handschuh trägst.“

„Ist es jetzt gut?“

„Großartig! Bring die linke Hand nach vorne und hebe sie an, sodass die Schulter ebenfalls ein wenig angehoben wird. Dies ist deine offensive Hand.“

„Genauso hoch?“

„Die Führungshand befindet sich etwa auf Höhe der Augenhöhle und leicht vor dem Gesicht. Achte auch hier darauf, dass deine Faust deine Sicht nicht behindert. Der Oberkörper bleibt leicht eingerollt. Beide Ellbogen sind parallel und bleiben dicht am Körper, um auch die Körperschläge zu blocken. Auf diese Weise kannst du dein Gleichgewicht halten und bist gleichzeitig vor Schlägen auf den Oberkörper und den Kopf geschützt.“

„Bin ich jetzt in Sicherheit?“, fragte Mila unwillkürlich ein wenig spielerisch.

Mohammed nickte mit dem Kopf.

„Es ist Zeit, dass du die richtige Beinarbeit lernst. Während eines Kampfes kann man nicht wie eine Salzsäule dastehen. Du bewegst dich immer mit dem Bein, das näher an der Bewegungsrichtung ist.“

„Das heißt, im Moment vom linken Bein nach vorne“, erwiderte Mila.

„Ganz genau. Du hebst das linke Bein und stößt gleichzeitig mit dem rechten Bein ab. Mit der Rechten gibst du gerade so viel ab, dass du deine Grundstellung halten kannst. Und nun rückwärts. Und jetzt seitwärts. Nach links! Nach rechts! Super! Wiederhole dies ein paar Mal.“

„Es ist wie ein Tanz!“ Mila wiederholt die Schritte nach Mohammed mit der Leichtigkeit einer Tänzerin. Man sieht an ihren leuchtenden Augen, dass sie diese Übung genießt.

„Nun, der Tanz einer Boxerin.“

„Trainierst du schon lange?“

„Ich trainiere kein Boxen.“

„Aber du bist daran interessiert.“

„Keinesfalls! Ich bin nur am Tanzen interessiert“, sagte Mohammed leichthin, „Genau wie jeder Muslim.“

Mila lachte schließlich. Natürlich glaubte sie ihm nicht. Der Junge antwortete ihr mit einem ebenso aufrichtigen Lächeln.

„Aber mal im Ernst?“

„Im Ernst: Als ich zehn Jahre alt war, wurde ich von meinen Klassenfreunden in der Schule verprügelt, und mein Vater hat beschlossen, dass dies das letzte Mal war.“

„Trainiert dein Vater auch Boxen?“

„Er hat früher trainiert. Das ist schon lange her, damals auf der Uni. Genug jedoch, um meinem Bruder und mir zu zeigen, worauf es ankommt, damit wir uns im Notfall die Beine unter den Arm nicht nehmen müssen. Aber er ist kein Profi, wie dein Vater.“

„Mein Vater ist ein Amateur.“

„Nach 20 Jahren ist jedes Hobby bereits ein echter Beruf. Dein Vater hätte ein Weichei wie mich mit zwei Schlägen umgehauen. Wenn er nur wollte, und natürlich saß er nicht im Rollstuhl.“

Mila unterbrach, ihren Boxerintanz für einen Moment und verließ das Feld mit Grillspießen.

„Hast du viele Geschwister?“ Das Mädchen war interessiert.

„Wie bei uns üblich. Ein halbes Dutzend Brüder und ein halbes Dutzend Schwestern.“

„Und wie viele genau?“

„Zwei ältere Brüder und drei jüngere Schwestern.“

„Cool! Du glücklicher.“

„Ich bin mir nicht sicher. Manchmal möchte ich lieber ein Einzelkind sein.“

„Das sagst du nur so.“

„Stimmt. Meine Brüder würde ich jedoch behalten. Du wirst auch bald kein Einzelkind mehr sein, oder?“

„Woher weißt du das?“

„Mir ist das zu Ohren gekommen.“

„Oma.“ Mila lächelte und nickte.

„Du freust dich doch, oder?“

„Ich hätte mich lieber ein Dutzend Jahre früher darüber gefreut.“

„Immer besser spät als nie.“

„Klar.“

„Die Pause ist also vorbei und es ist Zeit für die ersten Schläge? Eine rechte/linke Gerade.“

„Ich kann es kaum erwarten!“ Mit der Aufregung auf dem Gesicht eines kleinen Mädchens kehrte Mila schnell zu der Stelle zurück, die mit den Grillspießen markiert war.

„Grundstellung! Deckung!“, befahl Mohammed mit Nachdruck.

Mila nahm sofort die richtige Pose ein und wartete mit gespanntem und konzentriertem Gesicht auf weitere Anweisungen ihres »Trainers«.

„Also beginnst du mit einer linken Geraden. Du verlagerst dein Körpergewicht für eine Sekunde auf die rechte Seite und führst den Schlag aus, indem du dein linkes Bein am Knie, der linken Hüfte und der linken Schulter leicht nach innen drehst. Dreh deine Hand mit deinem Daumen nach innen. Faust festzuhalten. Die Hand ist von der Schulter bis zum Zeigefinger gestreckt. Und zurück zur Deckung.“

Das Mädchen fuhr fort, die Übung sorgfältig zu wiederholen, aber die Müdigkeit stand ihr bereits ins Gesicht geschrieben. Mohammed bemerkte das.

„Du musst richtig atmen, sonst kommst du aus der Puste. Peitsche deine Schläge raus aus dem Zwerchfell, zusammen mit der Ausatmung und bringe deine Faust schnell zurück in die Grundstellung. Die Hand, die nicht schlägt, sollte dabei immer am Gesicht bleiben. Perfekt! Nun, versuche jetzt, das Ziel zu treffen.“

Mila unterbrach die Übung.

„Was soll ich denn schlagen?”

„Vielmehr, wen.“

„Wen?“

„Deinen Feind“, erwiderte Mohammed lachend. „Ich meine mich.“

„Du bist nicht mein Feind“, sagte Mila unerwartet ernst.

„Na, ich hoffe, ich bin es nicht“, erwiderte Mohammed und senkte unwillkürlich den Kopf und den Blick. Er schaute einen Moment lang auf seine Füße, schüttelte sich aber schnell wieder, hob den Kopf und fügte hinzu, „Du versuchst, meine Hand zu treffen.“

Mila nahm wieder die Grundstellung ein. Mohammed streckte die Hand vor sein Gesicht, als wolle er ein Zeichen geben: »Halt«.

„Na, dann! Eins! Und eine rechte Gerade!“

Mila schlug ihre Faust in die Handfläche des Jungen.

„Großartig! Zurück zur Grundstellung und eine linke Gerade!“

Das Mädchen wiederum schlug mit der linken Faust auf die Handfläche des Jungen.

„Und noch einmal: Grundstellung! Und Hopp – eine rechte Gerade! Genau! Erneut Grundstellung! Hopp und eine linke Gerade! Grundstellung! Hopsen und eine rechte Gerade! Grundstellung! Hopp! Und wieder eine linke Gerade!“ Der Junge senkte seine Hand. „Wahrscheinlich reicht es für das erste Mal.“

Mila ließ die Deckung fallen.

„Die Einführung beim Boxen liegt jetzt schon hinter dir. Mehr als das wird dir dein Vater beibringen, sobald er wieder auf den Beinen ist und aus Freiburg zurückkehrt.“

„Ich will nicht von ihm lernen“, sagte Mila unerwartet hart, und ihr Gesicht nahm einen grimmigen Ausdruck an, „Ich will nichts von ihm.“

Mohammed, der von den Worten des Mädchens überrascht war, beobachtete ihr Gesicht einen guten Moment lang. Schließlich sagte er:

„Ich muss zurück zu meiner Arbeit! Ich bin schon eine ganze Ewigkeit, zu lange hier.“

Mohammed hob die Grillstäbchen vom Boden auf und stellte sie zurück in die Ecke. Dann beugte er sich zu den Getränkekisten hinüber. Er hob sie leicht an. Der Schmerz in seinen Muskeln ließ wie von selbst nach.

„Danke für den Unterricht!”, rief Mila hinter ihm.

„Immer zu deiner Verfügung!“, lächelte der Junge breit und machte sich mit den Kisten auf den Weg zum Ausgang, als er noch einen Moment von Milas Stimme aufgehalten wurde.

„Mohammed!“

Der Junge drehte sich um und blieb stehen. Das Mädchen hatte einen verlegenen Gesichtsausdruck, als sie plötzlich sagte,

„Es tut mir leid, was ich gesagt habe … du weißt schon von diesen …“, Mila verheddert sich ein wenig in ihren Worten, „Das war nicht fair von mir.“

„Ich habe nichts mit ihnen zu tun”, unterbrach Mohammed das Mädchen.

„Ich weiß, aber trotzdem.“

„Schon gut“, lächelte der Junge und sagte, „Nicht jeder, der Allah auf den Lippen hat, hat ihn auch im Herzen.“

Mila erwiderte das Lächeln, „Sehen wir uns am Lagerfeuer?“

„Das hängt vom Chef ab.“

„Also dann, bis zum nächsten Mal!“

Mila ging zu der Ecke mit den Kinderstühlen hinüber. Dann erschien Andreas in der Tür.

„Hier hast du dich versteckt!“

„Was ist los, Keller  – Du hast mich doch nicht vermisst, oder?“, schmunzelte er amüsiert über seinen Kollegen.

„Spinnst du, Achenbach! Ich schufte hier für dich, und du machst eine Pause für deine Gebete?“

Mohammed stellte die Kisten auf den Boden. Der Junge richtete sich blitzschnell auf, ging dicht an Andreas heran und sah ihm direkt in die Augen.

„Und selbst wenn es so wäre, was geht dich das an!“, sagte der Junge mit zusammengebissenen Zähnen ein, im Bewusstsein, dass Mila hinter ihm in der Ecke hockte.

„Hallo, Andreas!“, rief Mila, die plötzlich aus den Tiefen der Garage auftauchte. Andreas sah Mila überrascht an.

„Der Chef sucht nach dir.“  Andreas senkte seinen Tonfall ein wenig.

„Was für ein Glück für dich“, erwiderte Mohammed mit Ironie in seiner Stimme. Der Junge nahm die Getränkekisten wieder auf, ging wortlos an Andreas vorbei und verließ den Raum. Andreas führte Mohammed mit seinen Augen weg, dann sah er wieder in die Richtung des Mädchens. Schließlich ergriff er das Wort,

„Mila! Was machst du denn hier?“

„Eine Pause … mhm …“, Mila biss sich auf die Lippe, dann platzte sie heraus, „Für den Engel des Herrn! Warum betest du nicht mit mir für Gesundheit?“

„Wessen?“

„Deins natürlich. Immerhin kannst du nicht mehr um ein Hirn für dich beten. Du solltest zumindest deinen Mumm erhalten.“

„Das war ein Scherz“, sagte der Junge mit einem dummen Gesichtsausdruck.

„Nicht für ihn.“ 

Mila reichte Andreas die Stühle, die sie in den Händen hielt.

„Bringt sie zum Lagerfeuer!“

„Warum hast du deine Hände in Verbände eingewickelt?“

„Ich habe ein Ekzem vom Ziegen melken.“

Andreas machte ein Gesicht, als ob er sich gleich übergeben müsste. Dann nahm er Mila die Stühle aus den Händen und ging. Mila hingegen machte sich daran, die Verbände von ihren Händen zu lösen. Sie hatte einen Ausdruck der Zufriedenheit auf ihrem Gesicht. Sie wusste bereits, was sie als Nächstes tun würde. Morgen wird sie Frauenboxhandschuhe bestellen, und am Dienstag wird sie den ehemaligen Club ihres Vaters besuchen.  Sie wird trainieren!  Doch die Freude auf ihrem Gesicht wurde schnell getrübt. Mohammeds Name klang ihr noch in den Ohren: Achenbach! Es kann sich um keinen zufälligen Namenszusammenhang handeln. Nicht in diesem Kaff – Allgäu! Jedenfalls hat Lisa selbst gesagt, dass Liam eine muslimische Familie hat. Und alles passte zusammen: Er hat zwei Brüder und drei Schwestern. Das Mädchen dachte einen Moment lang nach. Sie würde viel dafür geben, herauszufinden, was Mohammed wirklich von seinem Bruder über den Fall ihres Vaters erfährt und vor allem, was er über sie selbst weiß.

Boxers dancing

Mohammed oddalił się kilka kroków od krzyża z prętów.

– Jesteś prawo, czy leworęczna?

– Prawo.

– A więc zaczniemy od ustawienia dla praworęcznej z lewym barkiem wysuniętym do przodu w walce.

– Co mam robić?

– Stań naprzeciwko mnie. 

– A ten krzyż na podłodze?

– Pomoże ci ustawić się w pozycji boksera.  Postaw  obie stopy w lewym górnym kwadracie! – Mohammed wskazał ręką na krzyż z prętów.  – I naśladuj to, co ja robię. 

Mila stanęła we wskazanym miejscu.

– Stopy razem. Teraz weź obrót o jedną ósmą w prawo i prawą nogą zrób krok w bok i do tyłu na szerokość barku tak, żeby twoja stopa się znalazła w prawym dolnym kwadracie.

Mila zrobiła wykrok do tyłu.

– Skręć teraz lekko lewą stopę do środka, a prawą piętę miej lekko uniesioną. Kolana lekko zgięte i do przodu. Biodra lekko do tyłu. Przesuń ciężar ciała na nogi tak, abyś położyła na nich mniej więcej równy ciężar. Barki nałożone i głowa pochylona.

–  Z byka?

– Właśnie, spode łba. Przepraszam, spod główki! –  Mohammed roześmiał się lekko, a dziewczyna odwzajemniła uśmiech.

– To jest postawa, którą musisz utrzymać podczas całej walki. Ona daje ci stabilizację na boki, a zarazem do przodu i do tyłu.

– Wiatr już mnie nie zdmuchnie? – zapytała rozbawiona Mila.

– Teraz już nie. Zresztą spróbuj sama poruszać się na boki, do przodu, do tyłu. Czujesz?

– No, chyba to działa. – przyznała Mila. – A ręce? – zapytała, podnosząc jednocześnie obie piąstki do góry.

– Przechodzimy do gardy. Brodę skieruj do klatki piersiowej. Dobrze! Teraz pięść. Zamknij cztery palce i kciuk nałóż na dwa pierwsze palce. Prawa ręka uniesiona do góry, przy policzku. Trochę niżej, żebyś nie zasłaniała sobie widoku, gdy będziesz mieć rękawicę nałożoną.

– Dobrze?

– Super! Lewą rękę wysuń do przodu i unieś tak, żeby i bark trochę podnieść. To jest teraz twoja ofensywna ręka.

– Tak samo wysoko?

– Ręka prowadząca znajduje się mniej więcej na wysokości oczodołu i nieco przed twarzą. Ponownie, upewnij się, że pięść nie zasłania ci widoku. Górna część ciała pozostaje lekko skulona. Oba łokcie są równoległe i pozostają blisko ciała, aby blokować ciosy na korpus. W ten sposób trzymasz równowagę i masz zarazem zasłonę przed ciosami na tułów oraz na głowę.

–  Czy teraz jestem już bezpieczna? –  zapytała Mila mimowolnie trochę figlarnie.

 Mohammed pokiwał głową.

– Czas na pierwsze kroki. Podczas walki nie możesz stać jak słup soli, musisz się ruszać. Dlatego musisz opanować właściwą pracę nóg. Zawsze poruszasz się z nogi bliższej kierunkowi ruchu.

– Czyli na obecny moment od lewej nogi do przodu.

– Dokładnie. Podnosisz lewą nogę i wybijasz się jednocześnie z prawej. Prawą dostawiasz na tyle, by nie  stracić pozycji wyjściowej. I teraz w tył. A teraz na boki.  W lewo!  W prawo! Świetnie!  Powtórz kilka razy!

– To jak taniec. – Mila z lekkością tancerki powtarzała kroki za Mohammedem.  Po iskrzących się oczach widać było, że ją ta lekcja bawi.

– No, taniec boksera.

– Długo już trenujesz?

– Nie trenuję boksu.

– Ale interesujesz się nim.

– Gdzieżby! Ja tylko tańcem się interesuję. – odparł lekko Mohammed –  Jak każdy muzułmanin.

Mila w końcu się roześmiała. Oczywiście nie uwierzyła. Chłopak odpowiedział jej równie szczerym uśmiechem.

–  A tak poważnie?

–  Tak poważnie, to kiedy miałem dziesięć lat, to oberwałem od kolegów w szkole i mój ojciec uznał, że to był ostatni raz.

– Twój tata też trenuje boks?

– Raczej trenował. Dawno temu, jeszcze na studiach. Ale dość, żeby pokazać co trzeba mojemu bratu, czy mnie, żebyśmy w razie czego nie musieli brać nogi za pas. Jednak takim zawodowcem, jak twój, to on nie jest.

– Mój tata jest amatorem.

– Po 20 latach każde hobby to tuż profesja. Takiego cieniasa, jak ja, to twój ojciec położyłby dwoma ciosami na deskach.  Gdyby tylko chciał, no i oczywiście, nie był na wózku.

Mila przerwała na chwilę swój taniec bokserki i opuściła pole z prętów.

– Masz dużo rodzeństwa?  – zainteresowała się dziewczyna.

– Jak to u nas. Pół tuzina braci i pół tuzina sióstr.

–  A tak dokładnie?

–  Dwóch starszych braci i trzy młodsze siostry.

– Fajnie. Szczęściarz jesteś.

– No, nie wiem. Czasem wolałbym być jedynakiem.

– Tylko tak mówisz.

– Prawda. Braci bym jednak zostawił. Ale chyba i ty niedługo przestaniesz być jedynaczką.

– Skąd wiesz?

– Obiło się o uszy.

– Babcia. – Mila uśmiechnęła się i pokiwała głową, że rozumie.

 – Chyba się cieszysz?

– Wolałabym się cieszyć już z kilkanaście lat wcześniej.

– Zawsze lepiej późno niż wcale.

– Pewnie!

– To co, koniec przerwy i czas na pierwsze ciosy? Prawy i lewy prosty.

– Już nie mogę się doczekać! – Mila z ekscytacją na twarzy małej dziewczynki szybko powróciła na oznaczone prętami miejsce.

– Postawa! Garda! – zakomenderował z werwą Mohammed.

Mila natychmiast przybrała odpowiednią postawę i z napięciem oraz koncentracją na twarzy czekała kolejnych wskazówek od „trenera“.

– To zaczynasz od lewego prostego. Przesuwasz ciężar ciała na prawą stronę na sekundę i robisz wyrzut przez lekki skręt lewej nogi w kolanie do środka, lewego biodra i lewego barku. Dłoń skręcasz do środka kciukiem. Pięść napięta. Ręka wyprostowana od barku aż po palec wskazujący. I powrót do gardy.

– I jak? – Mila opuściła  gardę i spojrzała pytającym wzrokiem na chłopaka.

– Nieźle. Tylko bark bardziej uniesiony i głowa schowana. Pamiętaj, że druga ręka kryje twarz i tułów! No, to ja daję komendę, a ty wybijasz cios w powietrze na „raz”. Okay?

Mila pokiwała głową, ustawia się w polu, po czym podniosła  gardę.

– Stabilizacja. Raz! I powrót do gardy. Pozycja. Raz! I powrót.  A teraz już sama, tylko płynnie i w dużo szybszym tempie.

Mila przez chwilę z zacięciem na twarzy powtarzała sama wyrzuty lewego prostego w powietrze. Twarz miała lekko zaróżowioną od wysiłku. Oczy świeciły się jej z podniecenia. Zabawa wkręcała ją coraz bardziej.

– To idziemy do prawego prostego. Postawa! Garda! Przesuwasz ciężar z prawej na lewą stronę. Kolano prawe lekko do środka, a pięta idzie bardziej na zewnątrz, lewą stopą z kolei hamujesz obrót. Robisz pełny skręt prawego barku, a prawe biodro idzie do przodu wraz z wyrzutem prawej ręki. Tylko nie za mocno do przodu, bo stracisz równowagę. No to próbuj! Raz! I powrót do gardy. Raz! I powrót do gardy. Bardziej dynamicznie! Raz! I powrót. Raz! I powrót.

Dziewczyna powtarzała nadal dokładnie ćwiczenie, ale na twarzy miała już zmęczenie. Mohammed je zauważył.

– Musisz dołączyć właściwy oddech, bo inaczej się zamachasz. Wybijasz ciosy z przepony, wraz z wydechem, po czym szybko przywracasz pięść do pozycji wyjściowej. Ręka, która nie zadaje ciosów, powinna zawsze znajdować się przy twojej twarzy. Doskonale! No, to teraz spróbuj uderzyć w cel.

Mila zatrzymała  się.

– To znaczy w co?

– Raczej w kogo.

– W kogo?

– We wroga. –  odparł Mohammed ze śmiechem – To znaczy we mnie.

– Nie jesteś moim wrogiem. – niespodziewanie poważnie powiedziała Mila.

– No, mam taką nadzieję. –  odparł Mohammed i mimowolnie spuścił głowę i wzrok. Przez moment lustrował swoje buty. Szybko się jednak otrząsnął, podniósł głowę, spojrzał na dziewczynę i dodał:  – Spróbujesz trafić w moją dłoń.

Mila przybrała na powrót postawę. Mohammed wysunął rękę, jak do znaku: „stop” przed swoją twarz.

– No to dajesz!  Raz! I prawy prosty! 

 Mila uderzyła pięścią w dłoń chłopaka.

– Super! Powrót, równowaga, pozycja i lewy!

Dziewczyna wycelowała z kolei lewą pięścią w dłoń chłopaka.

– I jeszcze raz: pozycja! Hop! Prawy! Ponownie: pozycja! Hop i lewy!  Pozycja! Hop i prawy!  Pozycja! Hop i lewy! –  Chłopak opuścił rękę. –  Chyba wystarczy, jak na pierwszy raz. 

Mila opuściła gardę. 

– To zajawkę z boksu już masz.  Więcej to nauczy cię twój ojciec, jak tylko stanie na nogi i powróci z Fryburga. 

– Nie chcę się od niego uczyć. – rzuciła niespodziewanie hardo Mila, a jej twarz przybrała zacięty wyraz – Nic od niego nie chcę.

Mohammed, zaskoczony słowami dziewczyny, przyglądał się jej twarzy przez dobry moment.  Wreszcie powiedział:

–  Muszę wracać do pracy! Jestem tu już o całą wieczność za długo.

Mohammed podniósł z ziemi pręty do grilla i odłożył je do kąta. Po czym pochylił się do skrzynek z napojami. Podnosi je lekko. Ból w mięśniach ustąpił, jak ręką odjął.

– Dzięki za lekcję! – zawołała za nim Mila.

– Zawsze do usług! – uśmiechnął się szeroko chłopak i ruszył ze skrzynkami w kierunku wyjścia, gdy na moment jeszcze zatrzymał go głos Mili.

– Mohammed!

Chłopak odwrócił się i przystanął. Dziewczyna miała zakłopotany wyraz twarzy, gdy powiedziała nagle:

– Przykro mi z powodu tego, co powiedziałam … no wiesz o tych…  –   Mila trochę pląta się w słowach — To nie było w porządku.

– A co mnie oni?  – Mohammed przerwał dziewczynie.  – Ja nie mam z nimi nic wspólnego. –  dokończył z przyciskiem.

– Wiem. Jednak nie chciałam urazić.

– Spoko. — chłopak uśmiechnął się, po czym powiedział poważnie — Nie każdy, kto ma Allaha na ustach, ma go w sercu.

Mila odwzajemniła uśmiech.

– Zobaczymy się na ognisku?

– To zależy od szefa. 

– No, to do następnego razu!

– Cześć!

Mila podeszła do kąta z krzesełkami dla dzieci. Wtedy  w drzwiach zjawił się Andreas.

– Tu cię wcięło! 

– Co jest, Keller?  – Mohammed ponownie się zatrzymał.  – Chyba się nie stęskniłeś?  – rzucił z ubawem do kolegi.

– Żartujesz sobie, Achenbach! Ja tu tyram za ciebie, a ty co, przerwę na swoje modły sobie zrobiłeś?

Mohammed położył skrzynki na ziemi. Chłopak w jednej chwili wyprostował się jak drut, podszedł blisko do Andreasa i spojrzał mu prosto w oczy.

– A jeśli nawet, to co?! – rzucił przez zaciśnięte zęby chłopak, świadomy, że z tyłu, za jego plecami, w kącie jest Mila.

– Cześć, Andreas! –  zawołała Mila, która nagle wyłoniła się z głębi garażu.

– Szef cię szuka. – Andreas trochę spuścił z tonu.

– I jakie to szczęście dla ciebie.  – odparł Mohammed z ironią w głosie. 

Mohammed podniósł z powrotem skrzynki z napojami, bez słowa wyminął Andreasa i wyszedł. Andreas spojrzał na Milę, zaskoczony. Potem odwrócił jeszcze wzrok za wychodzącym Mohammedem i ponownie rzucił spojrzenie w kierunku dziewczyny. Wreszcie odezwał się:

– Mila! Co ty tu?

– Przerwa… mhm… – Mila przygryzła wargę, po czym wystrzeliła: Na  Anioł Pański! Może też odmówisz? Za zdrowie.

– Czyje?

– Swoje, oczywiście. Rozumu już nie wymodlisz, przecież. Warto by przynajmniej krzepę utrzymać.

– To był żart. –  odparł chłopak z głupim wyrazem twarzy.

– Nie dla niego.  

Dziewczyna wręczyła Andreasowi trzymane krzesełka w ręce.

– Zanieś je do ogniska!

– Dlaczego masz ręce obwinięte bandażami? 

– Dostałam egzemy od dojenia kóz.

Andreas zrobił minę, jakby go na wymioty zebrało. Po czym odebrał krzesełka z rąk Mili i wyszedł. Mila zaś zabrała się za odwijanie bandaży z rąk. Na twarzy miała wyraz zadowolenia. Już wiedziała, co zrobi dalej. Jutro zamówi damskie rękawice bokserskie, a we wtorek uda się do dawnego klubu ojca.  Będzie trenować!  Radość szybko jednak przygasła na jej twarzy. W uszach jeszcze pobrzmiewało jej nazwisko Mohammeda: Achenbach! To nie była żadna zbieżność nazwisk. Nie w tej dziurze — Allgäu! Zresztą, Lisa sama powiedziała, że Liam ma muzułmańską rodzinę. I wszystko się zgadzało: miał dwóch braci i trzy siostry. Dziewczyna zadumała się na chwilę. Dużo by dała, żeby się dowiedzieć, co naprawdę Mohammed wie od brata na temat sprawy jej ojca, a przede wszystkim, co wie o niej samej.

Marie und Mila – eine bittere Selbstabrechnung.

Lorenz kehrte zu seiner Herde zurück, Lisa und Karin gingen zu einem Sonntagnachmittagsschlaf, Marie machte einen langen einsamen Spaziergang und Mila setzte sich in der Küche an den Computer. Sie sah sich das Psychologie-Forum an, fand aber ihren Lieblings-Chatpartnerin Nikar nicht unter den angemeldeten Benutzern. Das Gespräch am Esstisch weckte wieder Erinnerungen an München.

Sie nannte ihren Text »Temptation« (Versuchung), weil sie das Gefühl hatte, dass dies der richtige Begriff für all das war, was sie in diesen wenigen Monaten in der großen Metropole erlebt hatte. Sugar Dating, Sugaring, Student Sexual Sponsoring war eine Welt des rauen, perversen Spaßes, ohne Grenzen, leicht verdientes Geld, eine Welt ohne Skrupel, in der die Teilnehmer an diesem Handel emotionslose Schaufensterpuppen waren, die einander ausnutzten. Es war nicht unbedingt so, dass die mehr objektivierte Seite die gesponserte, gekaufte war. Nicht selten war es der Geldgeber/die Geldgeberin, der letztlich das eigentliche Spielzeug in diesem Deal wurde. Es genügte, dass die Käuferseite ihre Emotionen nicht unter Kontrolle hatte und sich in ihr Sugar Baby verliebte, und schon waren die Rollen vertauscht. Die Ware regierte, nicht der Käufer. Sie kam Schritt für Schritt hinein, unbewusst, trotz ihrer selbst, indem sie einfach mit dem Sumpf in Kontakt kam. Nach dem Prinzip: Wenn man in einer Gruppe akzeptiert werden will, muss man sich anpassen.

Was Mila widerfahren ist, lässt sich in keiner Weise mit Lisas Erfahrung mit der Unterwelt vergleichen. Lisa war nie ein »Sugar Baby« gewesen, sondern eine einfache Prostituierte, die sich in Bars Freier suchte. Sie betrat diese Welt nicht aus Neugierde oder zum Spaß. Es war ein Sprung ins kalte Wasser, der sich zudem als Kopfsprung in ein leeres Becken entpuppte, eines verzweifelten, naiven Mädchens, das, um seine Miete zu verdienen, zum Chef eines der Bordelle ging. Doch bevor sie zu ihrem ersten Kunden kam, nutzte der Chef sie natürlich erst einmal selbst aus und zeigte ihr auf brutale Weise, wo ihr Platz in der Reihe war. Zur Begrüßung bekam sie ein paar Schläge ins Gesicht und landete mit der Nase auf dem Tisch. Der Rest war unbeschreiblich und musste aus dem Gedächtnis gelöscht werden. Mila wusste das alles schon seit einiger Zeit.

Durch einen Zufall konnte Mila mit eigenen Augen sehen, wie sich ihre Tante auch nach zwanzig Jahren nicht von ihrer schändlichen Vergangenheit befreien konnte. Lisas schwankende Laune und ihr ständiges Erbrechen waren nicht nur das Ergebnis des ersten Trimesters einer späten Schwangerschaft. In der einen Minute war Lisa euphorisch, in der nächsten war sie völlig deprimiert. Mal sprüht sie vor Humor, mal beißt sie allen in die Knöchel. Ihre Mutter sagte, dass Lisa Angst hatte, sie würde ein autistisches Kind zur Welt bringen. Das war sicherlich die Wahrheit. Aber nicht ganz. Obwohl Lisa lautstark äußerte, dass ein Baby ausreichen würde, um sie glücklich zu machen, glaubten nicht alle in der Familie daran. Lisa hat sich verliebt. Leider wollte der Vater ihres Kindes sie nicht. Und es gab keine einzige Person in Hubers Alp, einschließlich der Betroffenen selbst, die ihm das Übel nahm. Lisa hatte keine typische morgendliche Übelkeit; sie bekam sie fast nach jeder Mahlzeit mit ihrem Vater. Bedauerlicherweise konnte sich Großvater bei Tisch selten zurückhalten, etwas zu sagen, was für Lisa unangenehm sein könnte. Das Ergebnis war immer dasselbe: Nachdem Lisa den Tisch verlassen hatte, rannte sie sofort auf die Toilette, um alles, was sie gegessen hatte, zurückzugeben.

Prostitution stigmatisiert lebenslang, das sogenannte sexuelle Sponsoring hingegen nicht unbedingt. Obwohl der Unterschied zwischen dem einen und dem anderen illusorisch erscheint, ist das verborgene Böse immer gefährlicher, denn während es von außen ungestraft bleibt, zerstört es den Menschen von innen. Als Mila immer mehr über das nachdachte, was sie in München erlebt hatte, kam sie nicht um den unangenehmen Gedanken herum, wer sie gewesen wäre und wo sie jetzt wäre, wenn sie nicht Opfer einer versuchten Vergewaltigung geworden wäre. Leider sagte ihr Herz ihr, dass dies eigentlich ein Eimer kaltes Wasser auf ihrem Kopf war, der sie vielleicht davor bewahrt hätte, einen sehr schlammigen Weg einzuschlagen.

Marie hatte sich derweil in den Wald gewagt. Das Studium interessierte sie in keiner Weise. Genau wie alles andere um sie herum. Die Bücher, die sie aus der Bibliothek mitgebracht hatte, lagen stapelweise ungelesen herum. Die Angelegenheiten des Haushalts, die Probleme der Gäste, in die sie sich immer gerne einmischte und bei deren Lösung sie half, wenn sie konnte, waren ihr jetzt gleichgültig. Oft ertappte sie sich dabei, dass sie die menschliche Sprache mit dem Summen der Fliegen verglich. Sie hört das Summen, aber die Bedeutung der Worte versteht sie nicht und versucht auch gar nicht mehr, sie zu verstehen. Die einfachen Arbeiten im Haus und mit den Tieren, zu denen sie sich jeden Tag zwang, waren diese armselige Art, sich von ihren eigenen unangenehmen Gedanken abzulenken, in denen die Begriffe von sich selbst: »nutzlos, hoffnungslos, überflüssig« dominierten und verschmolzen zu einer pathetischen Hymne. Von ihrem eigenen Leid erdrückt, war sie anderen gegenüber gleichgültig geworden und ging jedem aus dem Weg, der sie noch mit seinen eigenen Sorgen belasten wollte. Dadurch war sie natürlich noch einsamer in ihrem Schmerz, noch unverstandener, noch fremder für diejenigen, die sie geliebt und denen sie sich bis dahin gewidmet hatte. Die Haltung ihres Vaters ihr gegenüber glich dem Mitleid mit Behinderten. Wenn die beiden allein waren, duldete ihr Vater ihre Anwesenheit stillschweigend; wenn sie in einer größeren Gruppe waren, ignorierte er sie und richtete seine Aufmerksamkeit auf die anderen. Vor den Menschen, die ihm nahe standen, konnte Huber nie etwas vortäuschen. So war er einfach. Dafür schätzte sie ihn immer. Warum sollte sie jetzt ihre Meinung über ihn ändern, nur weil er nicht mehr so herzlich zu ihr war wie früher? Selbstverständlich war ihr klar, dass die Gefühle ihres Vaters für sie immer noch sehr viel warmherziger waren als für Lisa. Wie sie jedoch ihren Vater kannte, wusste sie, dass das Verhältnis zwischen ihnen spätestens dann wieder ins Lot kommen würde, wenn Lisa das Baby bekam. Lisa wird wieder seine geliebte Tochter sein. Sicherlich wird es nicht mehr so sein wie früher – schließlich ist Karin aufgetaucht, und auch das, was geschehen ist, wird nicht verschwinden. Lisa wird ihre Vergangenheit nicht ändern, aber die Zeit wird es allen ermöglichen, diese zu vergessen. Dieser Winter wird nicht ewig dauern. Das Herz des Vaters wird endlich heilen und der nächste Frühling wird Lisa gehören. Karin und Lisa haben immer mehr Gemeinsamkeiten, und die Geburt der Kinder wird ihre schwesterliche Beziehung nur stärken.

Die Idee, ihr unterbrochenes Masterstudium nach 25 Jahren wieder aufzunehmen, erschien ihr so absurd und realisierbar wie eine Expedition in die Antarktis. Das war keine Idee für ein neues Leben. Es war, so dachte sie, eine letzte Chance, dem zu entkommen, was sie hier erwartete. Verglichen damit war die Antarktis für sie nicht beängstigend. Zumindest nicht so sehr. In ein paar Monaten werden zwei Kinder im Haus sein, und sie wird das Glück ihrer Schwestern von der Seitenlinie aus beobachten müssen, immer mit dem Gedanken, dass sie hier die dritte glückliche Mutter sein könnte. Gleichzeitig mit dem Bewusstsein, dass sie es nicht sein konnte, denn selbst wenn ein Wunder geschähe und das Schicksal ihr das Kind heute zurückgeben würde, würde sie wahrscheinlich vor Angst sterben, was sie damit anfangen sollte. Sie übernahm nie wirklich die Verantwortung für ihr eigenes Leben, wie konnte sie also die Verantwortung für das Leben ihres Sohnes übernehmen? Das Studium opferte sie, um ihre Schwester großzuziehen, doch nutzte sie nicht im letzten Moment die Gelegenheit, um dem Zwang zu entgehen, nach dem Abschluss ihren eigenen Lebensweg einschlagen zu müssen? Heute war sie sich dessen nicht mehr sicher. Vor Jahren versteckte sie sich hier in den Almen wie in einer Festung. Angeblich unterstützte sie ihren Vater, aber in Wirklichkeit hing sie selbst an ihm. Sie lebte immer mehr das Leben der anderen als ihr eigenes. Es gab ihr einen gewissen Ersatz für Glück. Sie wurde zur Philosophin, zur »Beichtväterin« und zur Meisterin darin, andere zu beraten, nur sich selbst konnte sie nie einen Rat geben. Die Probleme anderer zu lösen, war eine Ausrede dafür, dass sie keine Antworten für sich selbst suchte und ihr eigenes Leben nicht meisterte. Das Universum mit all seinen fernen Sternen war ihr manchmal näher als das, was sich an der nächsten Straßenecke befand.

Marie, die in ihre eigenen Gedanken vertieft war, bemerkte nicht einmal, als sie den See erreichte, den »Zufluchtsort von Romeo und Julia«, wie sie ihn immer nannte. Denn vor Jahren war es der Lieblingsort von Lisa und Florian, um Zeit miteinander zu verbringen. Sie ging zum Ufer und setzte sich auf einen Stein, in den noch die Initialen L und F der Liebenden eingraviert waren. Marie war eine gute Beobachterin – schließlich war das Beobachten anderer der Inhalt ihres Lebens – und konnte daher das Verhalten anderer ziemlich genau und objektiv beurteilen. Solange ihre Augen nicht von ihren eigenen Vorurteilen vernebelt waren. Leider hatte eine voreingenommene Sicht auf die beiden Schwestern – sie sah Karin immer noch durch das Prisma von Lisa und ihrer Geschichte mit Florian. Ein Märchen, das am Ende längst eine andere Moral hat. Heute bedauerten Lisa und Florian die verlorenen Jahre des Rückblicks. Karin und Lisa hingegen bedauerten die verlorene Zeit für den Kontakt zueinander. Hätte Marie einmal die Gelegenheit gehabt, mit ihren beiden Schwestern und Florian und Liam zu Essen, hätte sie sicher nicht bis zum Nachtisch warten müssen, um zu wissen, was sie von all dem halten sollte. Ihr geschultes Beobachterauge hätte alles aufgeschnappt, was sich zwischen den nicht immer wahrheitsgetreuen Worten und Erklärungen, schon aus den Gesten, Blicken und sogar dem Schweigen zwischen ihnen herauslesen ließ. Ungünstigerweise wusste Marie, die sich von ihren beiden Schwestern trennte, nicht wirklich viel über den Stand der Dinge. Außerdem war sie davon überzeugt, dass ihr niemand hier jemals wieder etwas anvertrauen würde. Sie wird für Lisa nicht mehr die geliebte Schwester sein. Es war noch schwieriger für Marie, sich vorzustellen, dass Karin ihr so nahe sein könnte, wie eine Schwester sein sollte. Sie wird herumlungern und alle belästigen. Für alle wird sie immer nur ein Sonderling sein. Es war nur natürlich, dass Marie dieses Szenario um jeden Preis vermeiden wollte. Die Tatsache, dass dieses Bild nur in ihrem Kopf existierte und nichts mit der Realität zu tun hatte, spielte keine Rolle. Marie glaubte daran, und je mehr es sich ihr offenbarte, desto verzweifelter suchte sie einen Ausweg für sich. Bedauerlicherweise führte sie jeder Gedanke ins Leere. Denn sie war sich nur sicher, dass sie immer mehr von hier weg wollte, aber wohin und wofür, wusste sie nicht mehr. Und es war sicher nicht die Universität München! Das Letzte, was ihr die Freude am Leben zurückbringen, ihr Glück schenken könnte, wäre die Wiederaufnahme ihres unvollendeten Philosophiestudiums, das Schreiben von Dissertationen, das Lesen der Werke von: Platon, Descartes, Hume, Schopenhauer, Nietzsche, Wittgenstein, Russell, Habermas, usw.

Der Wind begann stark zu wehen, immer mehr dunkle Wolken zogen am Himmel auf. Marie schüttelte sich aus ihrer Träumerei und stand von dem Stein auf. Sie betrachtete noch einmal die Initialen auf dem Stein, die durch den Lauf der Zeit bereits verwischt waren. „Oh, Leben! Von einer großen Liebe ist nur noch ein Stein übrig. Irgendwann wird das Wasser die Inschrift vernichten oder den ganzen Stein unterspülen, der dann auf dem Grund des Sees landet“, sagte sie zu sich selbst und machte sich eilig auf den Weg nach Hause. Heute war sie die Einzige auf dem Alpenposten.

Mila hatte sich eine Weile in der Garage des Leitnerhof umgesehen, auf der Suche nach Stühlen für die Kinder für das Lagerfeuer und nach etwas, um eine Art Animation für sie zu organisieren. Plötzlich fiel ihr Blick auf eine Ecke in der Garage, wo der alte Boxsack ihres Vaters hing. Das Gespräch beim Mittagessen und die Erinnerungen an München brachten das schon leicht verwischte Bild von David – ihrem letzten Freund – zurück. Zu ihrer großen Überraschung erhielt sie eine Postkarte von David – Grüße aus Amerika. „David hat dich nicht vergessen! Man erinnert sich für den Rest seines Lebens an seine erste Liebe, seine erste Freundin!“, sagte ihre Mutter, als Mila ihr die Postkarte zeigte. Lisa war gerade in schlechter Laune, also gab ihren Senf dazu: „Du hast ihm das Herz gebrochen, also ging er nach Amerika, obwohl er dort nie studieren wollte. Er ist zu seiner Mutter gegangen, die er hasst und mit der er nichts gemein hat“. Mila ging zum Medikamentenschrank und holte zwei lange elastische Binden heraus. Sie setzte sich auf einen niedrigen Stuhl und versuchte einen Moment zu rekonstruieren, wie ihr Vater die Hände unter den Handschuhen umgewickelt hat. Als sie klein war, zeigte ihr Vater ihr das viele Male. Sorgfältig begann sie eine Hand vom Daumen an zu umwickeln, dann ein paar Mal das Handgelenk, dann ein paar Mal den Mittelhandknochen über Kreuz, wieder ein paar Mal die Handgelenkknochen und so weiter.

Als sie ihr Studium begann, war sie eine Zeit lang mit David zusammen. Doch der 17-Jährige in der Abschlussklasse passte nicht so ganz zu ihren neuen Freunden und begann, ihr auf die Nerven zu gehen. David fühlte sich auf stark alkoholisierten Studentenpartys und unter ihren neuen Freunden unwohl. Als Schüler und Sohn eines Lehrers war er nicht in der Lage, seiner Freundin den Eintritt zu den Top-Partys und die Besuche in schicken und teuren Clubs zu finanzieren. Der sensible, schüchterne Junge brauchte nicht die ständigen Predigten seines Vaters, um zu erkennen, dass Mila nicht die Richtige für ihn war und dass ihre Beziehung keine Zukunft hatte. Im Laufe der Zeit war er sich auch immer weniger sicher, ob das Mädchen seine Gefühle überhaupt erwiderte, und fühlte sich zunehmend als einen Aufdringling. Alexander Richthofen war natürlich sehr besorgt darüber, wie die Bekanntschaft seines Sohnes mit der zwei Jahre älteren Mila enden würde, die sich in einer Gesellschaft herumtrieb, mit der er nicht wollte, dass sein jugendlicher Sohn etwas zu tun hatte. Er machte seiner Unzufriedenheit an Helena Luft, der er vorwarf, David geholfen zu haben, Mila kennenzulernen. Der neuen Beziehung von Davids Vater fehlte es zwar nicht an echter Zuneigung, allerdings war sie auch nicht mit Rosen übersät. Die Schuld lag hauptsächlich bei seinem Vater, der jeden Schritt seiner viel jüngeren Freundin verfolgte und kontrollierte. Helena war von Beruf Privatdetektivin, aber zu Hause war der echte Detektiv Alexander. David wollte nicht noch Öl ins Feuer gießen. Im Gegenteil, der Junge hoffte, dass sein Vater in seinem Misstrauen, in seinem ständigen Vergleich von Helena mit seiner Mutter, zur Vernunft kommen und einer neuen Liebe eine Chance geben würde. David mochte Helena, er sah, wie sehr sie sich von seiner kalten und ständig mit sich selbst beschäftigten Mutter unterschied. Schließlich hatte sie viel mehr Zuneigung zu ihm und seiner Schwester als ihre Mutter! Seine kleine Schwester Emilia lachte endlich und war glücklich. Er hatte jemanden, mit dem er über das reden konnte, was er bei seinem Vater nicht konnte und nicht wollte. Außerdem musste Helena seinen Vater wirklich lieben, wenn sie seine Launen, seine ewige Verärgerung über alles und nichts tolerierte. Ein bisschen Eifersucht ist wie eine Prise Pfeffer in einer Beziehung, aber keine Frau kann Othello auf Dauer ausstehen. David sah mit Traurigkeit und Bedauern, wie sein Vater seine neue Beziehung selbst zerstörte.

Mila & David

Bevor Mila in die Weihnachtsferien ging, riss David sich zusammen und sagte ihr, es sei an der Zeit, dass sie einander freie Bahn ließen. Es war für Mila eine unangenehme Erfahrung, denn nicht sie beendete die Beziehung, sondern David. Gleichzeitig war es aber auch zu ihren Gunsten, denn sie brauchte keine Gewissensbisse zu haben. Sie war nicht übermäßig in David verliebt. Es war ein schönes Gefühl für sie, die Erste und Einzige zu sein, aber es reichte nicht aus, damit ihr Herz kapitulierte. Außerdem hatte sie zu dieser Zeit gerade angefangen, in einem Nachtclub zu jobben. Das Letzte, was sie sich wünschte, war, dass David herausfand, wo sie arbeitete. Ihre Mutter, die schon immer Verständnis für ihr einzige Tochter hatte, fand, dass David einfach nicht der Richtige war. Ihr Vater war weniger zurückhaltend: „Worüber bist du so überrascht, Mila? Was leicht kommt, vergeht schnell.“ Florian war von Anfang an der Meinung, dass seine verwöhnte Mila ihren Freund wie ein Spielzeug behandelt, sodass es zur baldigen Trennung kommen muss. Mila versprach sich daraufhin, keine jüngeren Freunde mehr zu haben. Heute musste sie leider zugeben, dass David viel mehr Verstand hatte als mancher Junge, der nicht nur in ihrem Alter war, sondern sogar älter als sie, den sie an der Hochschule kennengelernt hatte. Das wiederum wurde ihr immer klarer, je länger sie das Studentenpaar bei der Freiwilligenarbeit in Hubers Alp beobachtete. Martina und Matthias waren nicht auf der Suche nach schnellem und einfachem Geld oder primitiver und billiger Unterhaltung. Im Gegenteil, da sie einander hatten, blieben sie fest auf dem Boden der Tatsachen und hielten sich von den Versuchungen fern, mit denen die konsumorientierte Welt um sie herum die Jugend verführte. Sie hatte auch einen vernünftigen Freund, der zu ihr aufblickte wie die Sonne, einen guten Job als Kellnerin in einem Hotelrestaurant, ein Studium, das sie begeisterte, aber irgendwie vergeudete sie das alles. Heute wusste sie nicht einmal, wann sie den ersten Schritt in die falsche Richtung gemacht und den Weg verlassen hatte. Alles, was sie in diesem Moment über sich selbst wusste, war die Tatsache, dass es sehr einfach ist, auf die schiefe Bahn zu geraten – man muss sich nur mit Menschen umgeben, die im Leben Abkürzungen nehmen. „Es erfordert verdammt viel Mut, sich gegen die hirnlose Herde um sich herum zu wehren und ihr nicht zu folgen. Woher nimmt man die Kraft sowie den Mut, im Leben gegen den Strom zu schwimmen?“, fragte, bisher vergeblich, Mila zu sich. Sie umwickelte sich die Hände mit Bandagen ein, ging zu dem Sack und begann, mit den Fäusten darauf einzuschlagen, um ihre Wut auf die Welt und auf sich selbst loszuwerden. Aber hatte sie David nicht verletzt, hatte Lisa nicht recht, als sie sagte, er sei ihretwegen nach Amerika gegangen? Er erinnert sich an sie. Aber wie lang dauert das noch? Wer weiß, wie er sein wird, wenn er in ein paar Jahren von dort zurückkehrt? Vielleicht ähnlich wie die Männer, die sie bei Abendessen in exklusiven Restaurants traf? Wann verlor sie den richtigen Lebensweg? Wie soll sie wieder in die alte Spur kommen? Ist das überhaupt noch möglich? Die unbeantworteten Fragen krochen wie Viper durch ihren Kopf und stachen immer stärker zu. Sie schlug mit der Faust fester auf den Sack, so heftig, dass ihre Hand wehtat. Sie zischte vor Schmerz, als sie das Klappern von Flaschenkästen hörte, die hinter ihr auf den Boden gestellt wurden, und dazu die bereits bekannte tiefe und hallende Stimme des Jungen:

„He, was machst du denn da? Du willst dich selbst verletzen!“

Sie wandte sich um. Mohammed stand in der Tür.

„Ach, du bist das“, sagte sie zu, dem Jungen, sichtlich unglücklich darüber, einen Zeugen zu haben, wenn sie gerade ihren Frust herauslassen wollte. Bei Fremden zeigte sie nie schlechte Laune. Immerhin war sie gut erzogen. Nun, da sie erwischt wurde, sah sie den Eindringling sofort mit Abneigung an.

„Ein Boxsack ist kein Spielzeug. Man kann sich verletzen, wenn man nicht weiß, wie man damit umgeht.“

„Weißt du, wie man an einem Boxsack trainiert?“, fragte Mila ein wenig neckisch.

Mohammed antwortete nicht, immer noch schockiert von Milas Anblick, wie sie mit den Fäusten auf den Boxsack einschlug. Er wusste immer weniger, was er von ihr halten sollte. Alle, die sie kannten, sagten, Mila sei ein außergewöhnlich nettes Mädchen – er hat noch kein einziges nettes Wort von ihr gehört. Angeblich liebt sie es zu tanzen und zu singen, und hier boxt sie wütend gegen den Sandsack ihres Vaters!

„Du weißt es nicht“, nickte Mila und sah den Jungen mitleidig an.

„Wozu brauchst du das Boxen?“, beantwortete Mohammed schließlich ihre Frage, „Hast du beschlossen, ein gefährliches Mädchen zu werden?“

„Wenn ich mich dadurch selbst sicherer fühlen kann, warum nicht?“, erwiderte Mila scharf, „Aber das geht dich nichts an.“

„Bedroht dich jemand?““, fragte er sie, mit unwillkürlicher Besorgnis in der Stimme und ignorierte vorerst die eindeutig unfreundliche Haltung des Mädchens ihm gegenüber, „Fühlst du dich nicht sicher?

„Welche Frau kann sich heutzutage in Deutschland noch sicher fühlen, wenn so viele Typen mit Allah auf den Lippen und einem Messer in der Tasche durch die Straßen ziehen?“, sagte Mila bissig.

Mohammed nickte nur, dass er verstanden hatte. Es war hoffnungslos, er konnte sich nichts mehr vormachen: „Dieses Mädchen hasst mich. Und ich wollte für sie tanzen lernen. Ich, ein Muslim! Idiot!“, dachte er wütend. Er machte auf dem Absatz kehrt und ging zu den Mineralwasserkästen, die in der Ecke standen. Als er sich bückte, um sie aufzuheben, spürte er wieder den Muskelkater von gestern. Er musste die Zähne zusammenbeißen, um sich aufzurichten, damit man ihm nicht ansah, dass mit ihm etwas nicht in Ordnung war. Dann fiel sein Blick auf die langen metallenen Grillspieß, die hinter den Wasserkästen standen. Er dachte einen Moment lang nach. „Was ist denn, wenn Mila von ihnen etwas Schlimmes zugestoßen ist?“, ging ihm durch den Kopf. Er nahm die zwei Grillspieß aus der Ecke und ging mit ihnen in die Mitte der Garage. Dann legte er sie zu Milas Erstaunen in einem Kreuz auf den Boden. 

„Wenn du Boxen trainieren willst, dann fang von vorne an – mit dem ersten Schritt.“

„Also wovon?“, fragte Mila in einem viel sanfteren Ton.

„Von der Grundstellung beim Boxen. Damit der Wind dich nicht gleich bei der ersten Böe umhaut, geschweige denn der Schlag deines Gegners.“

Marie i Mila — gorzki rozrachunek z samą sobą.

Lorenz powrócił do swojego stada, Lisa z Karin udały się na popołudniową niedzielną drzemkę, Marie wybrała się na długi samotny spacer, a Mila zasiadła do komputera w kuchni. Zajrzała na forum, ale jej ulubionej rozmówczyni Nikar nie zastała na pośród zameldowanych gości. Rozmowa przy stole w czasie obiadu znowu przywołała wspomnienia z Monachium.

Swój tekst nazwała „Pokusa”, bo uznała, że to właściwe określenie dla tego wszystkiego, czego doświadczyła podczas tych paru miesięcy pobytu w wielkiej metropolii. Sugar Dating, Sugaring, Sponsoring seksualny studencki to był świat ostrej, perwersyjnej zabawy, bez jakichkolwiek granic, łatwych pieniędzy, świat pozbawiony wszelkich skrupułów, gdzie uczestnicy tej wymiany handlowej to manekiny bez emocji, wzajemnie się wykorzystujące. I niekoniecznie tą stroną bardziej uprzedmiotowioną była ta sponsorowana, kupowana. Nierzadko to właśnie ta strona sponsorująca stawała się ostatecznie w tej umowie prawdziwą zabawką. Wystarczy, że kupująca strona nie zapanowała nad emocjami, zakochała się w swoim Sugar baby i role się odwracały. Rządził towar, a nie kupujący. Ona wchodziła w to krok po kroku, nieświadomie, mimo woli, przez samo zetknięcie się z tym bagnem. Na zasadzie: jak chcesz być akceptowana w grupie, to musisz się do tej grupy dopasować. Tego, co spotkało Milę w żaden sposób nie można było zestawić z doświadczeniem z półświatkiem, które miała za sobą Lisa. Ona nigdy nie była niczyją sugar baby, ale zwykłą prostytutką, łowiącą w barach kolejnych klientów. Lisa nie weszła w ten światek z ciekawości, dla zabawy. To był skok na głęboką wodę, który w dodatku okazał się skokiem na główkę do pustego basenu, zdesperowanej, naiwnej dziewczyny, która, żeby zarobić na czynsz, poszła do szefa jednego z burdeli. Jednak zanim trafiła do pierwszego klienta, to szef oczywiście najpierw sam ją wykorzystał i pokazał jej brutalnie, gdzie jest jej miejsce w szeregu. Na przywitanie dostała pardę razy w twarz i wylądowała z nosem na stole. Reszta nie do opisu nadawała się jedynie do wymazania z pamięci. Mila to wszystko wiedziała od jakiegoś czasu. Przypadek losu sprawił, że mogła na własne oczy obserwować, jak jej ciotka nie może się uwolnić nawet po dwudziestu latach od swojej niechlubnej przeszłości. Lisy zmienne nastroje, uporczywe wymioty to nie był tylko efekt pierwszego semestru późnej ciąży. Lisa raz była w euforii, żeby za chwilę mieć totalny dół. W jednej chwili tryskała humorem, a za moment kąsała wszystkich po kostkach. Matka mówiła, że Lisa boi się, że urodzi autystyczne dziecko. To na pewno było prawdą. Tyle że nie do końca. Choć Lisa głośno zapewniała, że dziecko wystarczy jej do szczęścia, to nie każdy w rodzinie w to wierzył. Lisa się zakochała. Niestety ojciec jej dziecka jej nie chciał. I nie było w Hubers Alp jednej osoby, łącznie z samą zainteresowaną, która miałaby do niego o to pretensje. Lisa nie miała typowych porannych mdłości, one dopadały ją niemal po każdym wspólnym posiłku z ojcem. Dziadek niestety rzadko potrafił się powstrzymać przy stole przed powiedzeniem czegoś, co by nie sprawiło Lisie przykrości. Efekt tego zawsze był ten sam – po odejściu od stołu biegła natychmiast do toalety zwrócić wszystko, co zjadła. Prostytucja stygmatyzuje na całe życie, sponsoring seksualny już niekoniecznie. Wprawdzie różnice między jednym a drugim są iluzoryczne, to jednak zło ukryte zawsze jest bardziej niebezpieczne, bo pozostając z zewnątrz bezkarne ,wyniszcza psychicznie od wewnątrz. Mila coraz częściej myśląc o tym, co przeżyła w Monachium, nie mogła uciec przed nieprzyjemną myślą, kim by była i gdzie by była teraz, gdyby nie stała się ofiarą próby gwałtu. A niestety serce mówiło jej, że to był tak naprawdę kubeł zimnej wody na jej głowę, który być może uratował ją od wejścia na bardzo błotnistą drogę. „Czy można drugi raz stracić niewinność?” – pytała nie raz samą siebie.

"Marie i Mila. Gorzki rozrachunek"

Marie tymczasem zapuściła się w las. Studia bynajmniej ją interesowały. Jak zresztą wszystko inne dookoła niej. Książki, które całymi stosami zwoziła do domu z biblioteki, leżały nieprzeczytane. Sprawy domowników, problemy ich gości, w które zawsze z chęcią się włączała i jeśli tylko potrafiła, to pomagała rozwiązać, dziś były jej obojętne. Często łapała się na tym, że mowa ludzka jest dla niej jak to brzęczenie much. Słyszy gwar, ale znaczenia słów nie rozumie i nawet już nie próbuje zrozumieć. Proste zajęcia w domu i przy zwierzętach, do których każdego dnia się przymuszała, były tym marnym sposobem na oderwanie się od własnych przykrych myśli, w których określenia samej siebie: „do niczego, nieprzydatna, beznadziejna, zbędna” dominowały i zlewały się w jeden żałosny hymn. Przygnieciona własnym cierpieniem stała się obojętna na innych i jak tylko mogła, unikała każdego, kto by chciał ją jeszcze obarczyć własną troską. Przez co oczywiście była jeszcze bardziej osamotniona w swym bólu, jeszcze mniej zrozumiała, jeszcze bardziej obca dla tych, których kochała i którym poświęcała się do tej pory. Ojca stosunek do niej przypominał litość dla upośledzonej. Gdy byli sami we dwoje, to ojciec milcząco tolerował jej obecność, gdy byli w większym gronie, to ignorował ją, skupiając swoją uwagę na pozostałych. On nigdy nie potrafił nic udawać przed bliskimi. Taki już był. Za to go zawsze ceniła. Dlaczego miałaby teraz zmienić o nim zdanie, jedynie z powodu tego, że nie był już dla niej taki, jakim był wcześniej? Choć zdawała sobie sprawę, że uczucia ojca wobec niej są i tak o niebo cieplejsze niż do Lisy. Znając jednak ojca, wiedziała, że najdalej, gdy Lisa urodzi, to wszystko wróci na dawne tory pomiędzy nimi. Znowu będzie jego ukochaną córeczką.  Pewnie, że tak samo już nie będzie – pojawiła się przecież Karin, a i to, co się stało, to się nie odstanie.  Lisa przeszłości swojej już nie zmieni, ale czas pozwoli w końcu o niej wszystkim zapomnieć. Ta zima wiecznie trwać nie będzie. Serce ojca wreszcie odtaje i następna wiosna będzie należeć do Lisy.  Karin i Lisa mają coraz więcej wspólnych spraw, a urodzenie dzieci tylko jeszcze te ich wzajemne relacje zacieśni.

Pomysł, żeby podjąć przerwane studia magisterskie po 25 latach, wydawał się jej równie absurdalny i realny do zrealizowania, co wyprawa na Antarktydę. To nie był pomysł na nowe życie, to była — jak sądziła — ostatnia szansa ucieczki przed tym, co musiałoby ją tu czekać. Przy tym nawet Antarktyda była jej niestraszna. Przynajmniej nie tak bardzo. Za parę miesięcy pojawi się w domu dwoje dzieci i ona będzie się musiała z boku przyglądać szczęściu swoich sióstr, bez końca rozmyślając, że oto mogłaby być tą trzecią szczęśliwą mamą, jednocześnie świadoma, że ona właśnie nie mogłaby być nią. Bo, nawet gdyby zdarzył się cud i dziś los zwróciłby jej dziecko, to umarłaby chyba ze strachu, co z nim zrobić. Nigdy nie wzięła za swoje własne życie prawdziwej odpowiedzialności, jak więc miałaby ją wziąć za życie swojego syna? Lata temu schowała się tu w Alp niczym w twierdzy.  Niby wspierała ojca, ale tak naprawdę to sama na nim wisiała. Poświęciła studia, żeby wychować swoją siostrę, ale czy w rzeczywistości nie skorzystała na okazji, żeby w ostatnim momencie uciec przed tym, co by ją czekało po skończeniu tych studiów – koniecznością budowania swojej własnej drogi życiowej? Dziś już nie była tego pewna. Zawsze żyła bardziej życiem innych niż własnym.  To dawało jej tę namiastkę szczęścia. Stała się filozofem, konfesjonałem i mistrzynią w doradzaniu innym, tylko sobie żadnej rady udzielić nigdy nie potrafiła.  Rozwiązywanie cudzych problemów było wymówką od szukania odpowiedzi dla siebie samej oraz zwolnieniem od życia własnym życiem. Wszechświat wraz ze wszystkimi jego odległymi gwiazdami czasami bliższy był jej od tego, co za najbliższym rogiem ulicy.

Marie pogrążona we własnych myślach nawet nie zauważyła, jak doszła do jeziora „Przystani Romea i Juli”, bo tak zawsze określała to miejsce, które przed laty było ulubionym miejscem, gdzie spędzali wspólnie czas Lisa i Florian.  Podeszła do brzegu i usiadła na kamieniu, na którym nadal wyryte były inicjały zakochanych L i F. Marie była niezłą obserwatorką — przyglądanie się innym było treścią jej życia — w związku z czym w miarę trafnie i obiektywnie potrafiła ocenić zachowanie się innych. O ile tylko oczu jej nie przesłoniły jej własne uprzedzenia.  Niestety wpatrzeniu na obie siostry nadal pozostawała stronnicza — wciąż postrzegała Karin przez pryzmat Lisy oraz jej historii z Florianem.  Bajki, która dawno zmieniła swój morał na końcu. Dziś Lisa i Florian żałowali lat straconych na patrzenie się w przeszłość, Karin i Lisa zaś utraconego na lata kontaktu ze sobą. Pewnie, że gdyby Marie miała choć raz szansę zasiąść wspólnie do obiadu wraz z obiema siostrami oraz Florianem i Liamem, to nie potrzebowałaby czekać podania deseru, żeby wiedzieć, co ma o tym wszystkim myśleć. Jej wytrawne oko obserwatora wyłowiłoby wszystko, co można tylko odczytać między nie zawsze prawdziwymi słowami i deklaracjami, już z wzajemnych gestów, spojrzeń, a nawet samego milczenia między nimi. Niestety, Marie separując się od obu sióstr, niewiele tak naprawdę wiedziała, jak sprawy się mają. Gorzej, przekonana była, że nikt tu więcej nie wejdzie z nią w żadną konfidencję. Dla Lisy nigdy już nie będzie tą ukochaną siostrą. Z kolei Karin nigdy nie będzie dla niej tak bliska jak mogłaby być siostra. Będzie się tu pałętać i zawadzać wszystkim. Już zawsze będzie dla wszystkich tylko dziwadłem.  Było rzeczą naturalną, że tego scenariusza Marie chciała za wszelką cenę uniknąć. To, że ten scenariusz był tylko w jej głowie i nie miał nic wspólnego z rzeczywistością, jakie to miało znaczenie? Marie w niego wierzyła, a im mocniej się on przed nią odsłaniał, tym rozpaczliwej poszukiwała dla siebie drogi ucieczki. Niestety, każda myśl prowadziła ją donikąd. Bo pewna była tylko tego, że coraz bardziej chce stąd odejść, ale gdzie i po co, tego już nie wiedziała. A z pewnością nie był to Monachijski Uniwersytet! Ostatnią rzeczą, która mogłaby jej przywrócić radość życia, dać szczęście byłoby podjęcie na nowo niedokończonych studiów z filozofii, pisanie rozprawek, wczytywanie się w dzieła: Platona, Kartezjusza, Hume` a, Schopenhauera, Nietzschego, Wittgensteina, Russella, Habermasa, itd.  Wiatr zaczął silnej podmuchiwać, na niebie zbierało się coraz więcej ciemnych chmur. Marie otrząsnęła się z zadumy i wstała z kamienia. Spojrzała jeszcze raz na inicjały na kamieniu rozmazane już upływem czasu. „Eh, ty życie! Z wielkiej miłości został tylko jeden kamień. W końcu woda unicestwi napis albo podmyje cały kamień, który skończy na dnie jeziora”.– powiedziała sama do siebie i ruszyła śpiesznie z powrotem do domu. Dziś tylko ona jedna była na posterunku w Hubers Alp.

Mila rozglądała się chwilę po garażu w Leitnerhof w poszukiwaniu krzesełek dla dzieci do ogniska i czegoś dla zorganizowania jakiejś animacji dla nich, gdy w pewnej chwili jej wzrok padł na kąt garażu, w którym wisiał stary worek bokserski jej ojca. Podeszła bliżej, jej myśli wróciły na moment do tekstu o sponsoringu studentów, który wysłała na forum tuż przed samym wyjściem z domu. Podeszła do apteczki i wyjęła z niej dwa długie bandaże elastyczne. Usiadała na niskim krzesełku i przez moment próbowała sobie odtworzyć w pamięci, w jaki sposób ojciec obwiązuje dłonie pod rękawice. Kiedy była mała, to ojciec pokazywał jej to wiele razy. Starannie zaczęła obwijać najpierw jedną dłoń od kciuka, potem kilka razy nadgarstek, potem śródręcze kilka razy, na krzyż, znowu kilka razy kości nadgarstka i dalej. 

Wspomnienia z Monachium przywołały w pamięci już mocno przytarty obraz Davida — jej ostatniego chłopaka. Ku swojemu niemałemu zaskoczeniu dostała od Davida pocztówkę — pozdrowienia z Ameryki. Nie zapomniał o niej. To miłe.  „Pewnie, że nie zapomniał! Pierwszą miłość, pierwszą dziewczynę pamięta się do końca życia!” – powiedziała jej matka, kiedy pokazała jej odkrywkę. Lisa, która akurat miała swój gorszy humor, szybko dorzuciła swoje kąśliwie trzy grosze: „Złamałaś mu serce, więc wyjechał do Ameryki, choć nigdy nie chciał tam studiować. Wyjechał do matki, której nie znosi i z którą nie łączy go nic”. David mieszkał w Monachium i po wakacjach, kiedy zaczęła studia, to jakiś czas się z nim spotykała. Jednak maturzysta, siedemnastolatek nie bardzo pasował do jej nowych znajomych i powoli zaczynał ją drażnić. David źle się czuł na mocno zakrapianych imprezach studenckich i w towarzystwie jej nowych znajomych. W pubie, jak byli razem, to nie mógł nawet sobie piwa zamówić, bo był niepełnoletni. A że wyglądał na swój wiek, więc po każdym żądaniu okazania dokumentu, kończyło się obciachem. Jako uczeń, w dodatku syn nauczyciela, nie był w stanie fundować dziewczynie wstępów na drogie imprezy i wizyty w modnych klubach. Wrażliwy, nieśmiały chłopak i bez nieustannych kazań swojego ojca, doskonale rozumiał, że Mila to nie jest dziewczyna dla niego, a ich związek nie ma przyszłości. Z upływem czasu coraz mniej też był pewien, czy dziewczyna w ogóle odwzajemnia jego uczucia, coraz częściej czuł się jak natręt. Alexander Richthofen był oczywiście bardzo zaniepokojony, czym się zakończy znajomość jego syna z dwa lata starszą Milą, która obracała się w towarzystwie, z którym on nie chciał, żeby jego nastoletni syn miał cokolwiek wspólnego. Swoje niezadowolenie Alexander wyładowywał na Helenie, którą obarczał za to, że pomogła Davidowi poznać się z Milą. Nowy związek ojca Davida, choć nie brakowało w nim prawdziwego uczucia, nie był usłany różami. A wina leżała głównie po stronie jego ojca, który śledził i kontrolował każdy krok swojej dużo młodszej partnerki. Helena była z zawodu detektywem prywatnym, ale w domu prawdziwym detektywem był Alexander. David nie chciał dolewać oliwy do ognia. Przeciwnie, chłopak miał nadzieję, że ojciec się opamięta w swojej podejrzliwości, w nieustannym przyrównywaniu Heleny do jego matki i da szansę nowej miłości. David lubił Helenę, widział, jak bardzo różni się od jego zimnej i stale zajętej tylko sobą matki. Przecież miała ona dla niego i jego siostry o niebo więcej uczucia od ich rodzonej matki!  Jego młodsza siostra Emilia wreszcie się śmiała i była szczęśliwa. On miał z kim pogadać o tym, o czym nie mógł i nie potrafił z własnym ojcem. Poza tym Helena chyba naprawdę kochała jego ojca, skoro wytrzymywała jego humory, wieczne pretensje o wszystko i o nic. Odrobina zazdrości jest jak ta szczypta pieprzu w związku, ale Otella żadna na dłuższą metę nie wytrzyma. David z przykrością i żalem przyglądał się, jak jego ojciec sam niszczy swój nowy związek. Przed wyjazdem Mili na świąteczną przerwę bożonarodzeniową zebrał się w sobie i powiedział jej, że czas dać sobie wolną drogę. Dla Mili było to o tyle nieprzyjemne, że to nie ona zrywała, tylko David, ale jednocześnie też i na rękę — nie musiała mieć wyrzutów sumienia. Specjalnie zakochana w nim nie była, raczej grzała się przy uczuciu chłopaka. Przyjemnie jej było być tą pierwszą i jedyną, ale to okazało być się za mało, żeby jej serce skapitulowało. W dodatku właśnie w tym czasie zaczęła pracę w nocnym klubie i ostatnią rzeczą, której sobie wtedy życzyła, to  żeby David dowiedział się, gdzie pracuje.  Matka, jak zawsze wyrozumiała dla jedynaczki, uznała, że David to po prostu nie był ten. Florian był mniej oględny: „Coś taka zdziwiona, Mila? Co łatwo przychodzi, szybko odchodzi”. Florian od początku uważał, że jego rozpieszczona Mila traktuje chłopaka jak zabawkę, więc to musi się skończyć rychłym rozstaniem. Mila obiecała sobie wtedy żadnych więcej młodszych chłopaków. Dziś musiała z przykrością przyznać, że David miał dużo więcej rozumu od nie jednego chłopaka nie tylko w jej wieku, ale nawet starszego od niej, którego poznała na uczelni.  Docierało to zaś do niej coraz bardziej, kiedy przyglądała się pracującej na wolontariacie w Hubers Alp parze studenckiej. Martina i Matthias nie szukali szybkiej i łatwej kasy ani prymitywnej i taniej rozrywki. Przeciwnie, mając siebie, mocno stąpali po ziemi i trzymali się z daleka od pokus, którymi kusił młodych konsumpcyjny dookoła świat. A w pionie trzymała ich wzajemna miłość. Ona też miała rozsądnego chłopaka, zapatrzonego w nią jak w słońce, przyzwoitą pracę kelnerki w restauracji w hotelu, studia, które ją pasjonowały, ale jakoś roztrwoniła to wszystko. Dziś już nawet nie wie, kiedy postawiła ten pierwszy krok w niewłaściwym kierunku i zeszła z traktu. Wszystko, co wiedziała na tę chwilę o sobie, to że bardzo łatwo wypaść z toru – wystarczy jedynie otoczyć się takimi, co idą na skróty w życiu. Trzeba mieć cholerną w sobie odwagę, żeby się przeciwstawić bezrozumnemu stadu dookoła i nie podążyć za nim. „Tylko skąd wziąć w sobie tę siłę i odwagę, żeby iść w życiu pod prąd?” – pytała, na razie daremnie siebie Mila.

Zakończyła owijanie bandażami dłoni, podeszła do worka i zaczęła go bezładnie okładać, próbując w ten sposób wyrzucić z siebie całą złość na świat, na samą siebie. Czyż jednak nie skrzywdziła Davida, czyż nie miała racji Lisa, twierdząc, że wyjechał przez nią do Ameryki?  Kto wie, jaki powróci z niej za parę lat? Może równie zepsuty i zdegenerowany, co wszyscy ci, z którymi spotykała się na kolacjach w ekskluzywnych restauracjach? Pamięta ją. Tylko jak długo jeszcze? Kiedy zgubiła właściwy kurs w życiu? Jak ma wrócić na dawny trakt? Czy jeszcze to w ogóle jest możliwe? Pytania bez odpowiedzi pełzały jak żmije po jej głowie i kąsały coraz bardziej. Uderzyła mocniej pięścią w worek, z taką pasją, że ręka ją zabolała. Syknęła z bólu, kiedy usłyszała z tyłu za sobą brzdęk kładzionych na podłodze skrzynek z butelkami, a wraz z nim znajomy jej już niski i dźwięczny głos chłopaka:

– Hej, co ty wyrabiasz! Chcesz sobie krzywdę zrobić!

Odwróciła się w tył. W drzwiach stał Mohammed.

– A to ty. – odezwała się do chłopaka, wyraźnie niezadowolona z tego, że miała świadka wyładowywania swoich frustracji. Ona nigdy nie okazywała otoczeniu swoich złych humorów. Była przecież dobrze wychowana. Teraz, przyłapana, od razu popatrzyła z niechęcią na intruza.

– Worek treningowy to nie zabawka. Można sobie narobić kontuzji, jak się nie wie, jak na nim pracować.

– A ty wiesz, jak się trenuje na worku? – zapytała Mila trochę zaczepnie.

Mohammed nic nie odpowiedział, ciągle jeszcze zaszokowany widokiem Mili okładającej worek bokserski. Coraz mniej wiedział, co ma o niej myśleć. Wszyscy, co ją znali twierdzili, że Mila to wyjątkowo miła dziewczyna – on jeszcze jednego miłego słowa od niej nie usłyszał. Ponoć kocha taniec i śpiew, a tu z furią boksuje worek treningowy swojego ojca!

– Nie wiesz. – Mila pokiwała głową i popatrzyła z politowaniem na chłopaka.

– Po co ci to boksowanie? – odpowiedział w końcu pytaniem Mohammed. – Postanowiłaś zostać niebezpieczną dziewczyną?

– Jeśli dzięki temu sama poczuję się bezpieczniej, to czemu nie?! – odparła opryskliwe Mila – Ale tobie nic do tego.

– Ktoś ci zagraża? – spytał ją z mimowolnym niepokojem w głosie, ignorując, póki co, wyraźnie nieprzyjazne nastawienie do niego dziewczyny. – Nie czujesz się bezpieczna?

– Jaka dziewczyna może się dziś w Niemczech czuć bezpieczna, odkąd pałęta się tu tyle przybłędów po ulicach z Allahem na ustach, a nożem w kieszeni? – rzuciła kąśliwie Mila.

Mohammed tylko pokiwał głową, że rozumie. To było beznadziejne, nie miał co się dłużej oszukiwać — ta dziewczyna go nie znosiła. On się dla niej chciał tańca uczyć. On, muzułmanin! Idiota! – pomyślał wściekły. Odwrócił się na pięcie i podszedł do skrzynek z wodą mineralną, które stały w kącie. Kiedy schylał się po nie, poczuł ponownie swoje obolałe od wczoraj mięśnie. Musiał zacisnąć zęby, żeby się tak wyprostować, aby nie pokazać po sobie, że mu coś dolega. Wtedy też jego wzrok padł na stojące za skrzynkami z wodą długie metalowe pręty do rożna. Zastanowił się przez chwilę. „A może Milę coś złego spotkało od tej hołoty?” – przeszło mu przez głowę. Wyjął dwa pręty z kąta i podszedł z nimi na środek garażu. Po czym ku zdumieniu Mili położył je na podłodze, ułożone w krzyż. 

– Jak chcesz się uczyć boksu, to zacznij od początku. Od pierwszego kroku.

– To znaczy? – zapytała Mila już dużo łagodniejszym tonem.

– Od postawy boksera. Żeby cię wiatr nie wywrócił przy pierwszym podmuchu, nie mówiąc już o ciosie przeciwnika.

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