Was war und könnte sein?/Co było i mogłoby być?

Eine scheinbar einfache Geschichte, die sich überall hätte abspielen können, über zwei einst befreundete Familien, die vor zwanzig Jahren durch einen unglücklichen Unfall, den tragischen Tod des jüngsten Sohnes eines der Patriarchen, getrennt wurden. Doch mit der Entdeckung der Karten wird Daheim immer mehr zu einem komplizierten Puzzle, bei dem niemand und nichts so ist, wie wir anfangs dachten. Es gibt viele Fragen, nicht nur nach der Richtung, in die die ganze Geschichte geht. Wie man alte Wunden heilen und alte Gräben füllen kann, vor allem wenn alles im Grunde darauf abzielt, neue Konflikte zwischen den Figuren zu schaffen und alte zu vertiefen, sondern auch nach der Vergangenheit der Figuren.

Z pozoru prosta historia, która niby to mogłaby się wszędzie zdarzyć o dwóch niegdyś zaprzyjaźnionych rodzinach, które podzielił przed 20 laty nieszczęśliwy wypadek – tragiczna śmierć najmłodszego syna jednego z patriarchów, w miarę odkrywania kart staje się coraz bardziej zawiłą i skomplikowaną łamigłówką, w której nikt i nic nie jest tak i takie, jak się nam na początku wydawało.  Mnożą się pytania nie tylko odnośnie do tego, w jakim kierunku zmierza cała historia, jak wygoić stare rany i pozasypywać stare rowy, kiedy wszystko w zasadzie zmierza raczej do powstawania nowych konfliktów między bohaterami i pogłębiania starych, ale także odnośnie do przeszłości bohaterów.

Rodzina Huber – Leitners

Die Situation zwischen den Familien gleicht nun der Stille auf dem Meer vor dem Sturm. Stagnation, nichts ist gut oder schlecht und es muss etwas geschehen, damit sich dies ändert. Es ist zu vermuten, dass bald neue Ereignisse folgen werden, die zunächst zu einer Verschlechterung der Beziehungen zwischen den Helden führen werden (dieser Sturm auf See), sodass der Weg zur Versöhnung nicht nur nicht verkürzt wird, sondern im Gegenteil, der Punkt erreicht wird, an dem eine Versöhnung der Familien nicht mehr möglich sein wird. Dann wird das Schicksal wieder fallen und dieser ordnungsgemäße Prozess des Auffüllens der Gräben zwischen allen Mitgliedern der beiden Familien wird bis zur vollständigen Versöhnung beginnen.

Sytuacja między rodzinami przypomina obecnie ciszę na morzu przed sztormem. Stagnacja, nic nie jest ani dobrze, ani źle i coś musi się wydarzyć, aby ten stan uległ zmianie. W domyśle: wkrótce nastąpią nowe zdarzenia, które najpierw doprowadzą do pogorszenia relacji bohaterów (tej burzy na morzu) tak, że droga do pogodzenia nie tylko nie będzie się skracać, ale przeciwnie dojdzie do punktu, że o jakimkolwiek pojednaniu się rodzin nie będzie już mogło być mowy, by następnie koło fortuny ponownie się wywróciło i zapoczątkowało ten właściwy proces zasypywania rowów pomiędzy wszystkimi członkami obu zwaśnionych rodzin, aż do pełnego pojednania.

Die Konstruktion der Handlung selbst ist nach dem Prinzip der Prädestination aufgebaut. Die Autorin ist wahrscheinlich nicht nur Psychologin, sondern auch Protestantin. Das Schicksal der Helden ist im Voraus geplant. Sie haben einen freien Willen, aber durch das Funktionieren des Ursache-Wirkungs-Prinzips werden sie ständig auf den richtigen Weg gedrängt. Was sich in der Tatsache manifestiert, dass für jede Handlung guten Willens, das Opfer, das sie erleiden werden, mit einem Lächeln des Schicksals belohnt wird, und umgekehrt, für jede Manifestation von schlechtem Willen, Bosheit, selbst wenn es nur eine böswillige Absicht oder ein Mangel an Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen gegenüber anderen ist, wirkt sich ihr Schicksal sofort auf sie aus. Jedes Leiden, jede Not, jedes Hindernis im Leben, das die Figuren betrifft, soll sie reparieren, verfeinern, sie dazu bringen, ihre Richtung zu ändern, damit sie wieder Glück erfahren: ein Segen des Schicksals. Wenn das Schicksal sie zu lange begünstigt, gehen sie moralisch unter, und als Folge davon fallen neue Unglücke über sie herein. Wenn sie aus ihren Fehlern lernen und sich ihren Problemen stellen, stehen sie auf und erleben wieder ein Lächeln des Glücks. Und da der Mensch nie vollständig aus seinen Fehlern lernt und den Schmerz schnell vergisst, hört er nie auf, im Leben umherzuwandern. Und so geht es immer weiter mit den Helden dieser Geschichte: einmal oben, einmal unten, einmal vorwärts, einmal rückwärts, und ein unaufmerksamer Zuschauer wird immer noch von den ständigen, seltsamen Wendungen und Drehungen der Handlung überrascht. Das ist nichts anderes als ein fairer Finger Gottes, Karma.

Sama konstrukcja fabuły budowana jest według zasady predestynacji (autorka chyba nie tylko jest psychologiem, ale jeszcze protestantką) – losy bohaterów z góry są zaplanowane. Oni wprawdzie mają wolną wolę, jednak przez działanie zasady: przyczyna – skutek są nieustannie popychani na właściwą dla nich drogę. Co przejawia się tym, że za każdy akt dobrej woli, ofiarę, jaką poniosą, nagradzani są uśmiechem fortuny   i odwrotnie — za każdy przejaw złej woli, niegodziwość, nawet jedynie powzięty zły zamiar czy brak życzliwości i empatii wobec innych natychmiast dotyka ich los.  Każde zaś cierpienie, trudy przeszkody życiowe, które dotykają bohaterów, mają ich naprawić, uszlachetnić, skłonić do zmiany kierunku działania, dzięki czemu znowu doświadczą szczęścia – błogosławieństwa od losu. Gdy los im zbyt długo sprzyja, to podupadają moralnie i w konsekwencji spadają na nich nowe nieszczęścia. A że człowiek nigdy do końca nie uczy się na błędach i szybko zapomina o bólu, to nigdy nie przestaje błądzić. I tak toczy się koło fortuny bohaterów tej historii: raz w górę, raz w dół, raz do przodu, raz do tyłu, a nieuważny widz ciągle jest zaskoczony nieustannymi, dziwnymi zwrotami akcji. A to nic innego przecież jak sprawiedliwy palec boży, karma.

W domu w górach: taniec miłości
Lorenz w miejscu tragedii

Der Preis

Den größten Preis im Konflikt der Familien zahlten Lisa und Florian, die zum Zeitpunkt der Tragödie erst siebzehn Jahre alt waren. Nur einen Tag vor Peters Tod waren die verliebten Teenager die größte Hoffnung ihres Vaters. Kaum hatten Georg und Marie die Welt begrüßt, da begannen Sebastian und Lorenz von dem Tag zu träumen, an dem ihre Kinder erwachsen werden und ihnen zu einem Familienknoten verbinden würden. Gegenseitige Antipathie von klein auf zwischen Georg und Marie vertrieb schnell diesen frommen Wunsch bei Freunden. Nicht überraschend, wenn ihre jüngeren Kinder: Florian und Lisa fingen an, sich miteinander zu vergnügen, die Freunde beobachteten die aufblühenden Gefühle zwischen den Teenagern mit wachsender Hoffnung. Endlich sollte der größte Traum ihrer Freunde von einer Familienzusammenführung in Erfüllung gehen – das junge Paar plante, nach dem Abitur zu heiraten. Es ist leicht zu erraten, dass sich die gemeinsamen Gespräche von Sebastian und Lorenz schon damals hauptsächlich um das Thema der großen Hochzeit drehten, die sie im nächsten Herbst gemeinsam ausrichten würden. Schon am Tag nach Peters Tod, als Sebastian über seine Anwälte die Rechnung an die Hubers schickte, sollten sich Florian und Lisa nur hassen. Zwischen den jungen Leuten war die Hölle los. Lisa sah den Konflikt in Schwarz und Weiß. Ihr Vater ist unschuldig, Peters Tod war ein unglücklicher Unfall. Das Kind sprang plötzlich aus der Dunkelheit auf die Straße unter die Räder des rasenden Autos ihres Vaters. Die Tragödie hätte nicht verhindert werden können. Das Gericht sah das ähnlich – der Vater musste nicht ins Gefängnis. Sebastian hatte kein Recht, ihnen das Land wegzunehmen, als die Schulden fast abbezahlt waren – im Moment der Inbesitznahme des Pfandes waren von den 130.000 Mark des Darlehens, das er vor 13 Jahren an Leitner Huber gegeben hatte, 120.000 Mark zurückgegeben worden. Das Grundstück wurde auf 150.000 Mark geschätzt. In Lisas Augen war es ein Raubüberfall im Namen des Gesetzes. Eine einfache Rache, die ihre Familie in den Ruin treiben soll. Abhängig von der Meinung anderer, lehnte sich Florian an die Meinung seiner Geliebten an. Obwohl, er es natürlich vor seinem Vater und seinem Bruder nicht laut zugeben würde. Er litt jedoch zusammen mit seinem Vater, den er sehr liebte. Er wollte das Mädchen nicht verlieren und er wollte seinen Vater nicht im Stich lassen. Wie immer ließ er sich treiben. Er suchte die Hoffnung in der Zeit (der Konflikt würde irgendwann verblassen) und in seiner Mutter. Frau Leitner war zwar unmittelbar nach dem Tod ihres Sohnes in Schmerz und Wut in der Lage, Huber mit eigenen Händen zu töten, aber als sich die Emotionen gelegt hatten, begann sie, nach einer Möglichkeit zu suchen, wie beide Familien miteinander auskommen könnten. Zumal sie die Verzweiflung ihres jüngeren Sohnes sah und entsetzt war von der Vorstellung, wohin dieser Hass führen könnte. Mit der Zeit verbesserte sich die Situation jedoch nicht, sondern der Konflikt beider Familien verschlimmerte sich. Der Konflikt zwischen Peters Eltern bestand schon vor dem Tod ihres Sohnes, und der Verlust ihres Kindes hat ihn nur noch verschärft. So wie sie nicht in der Lage waren, ihre Liebe zu ihrem gemeinsamen Kind zu teilen, konnten sie auch nicht ihre Trauer nach dem Tod ihres Sohnes nicht teilen. Die über 25-jährige Ehe der Leitners wurde zu Peters Lebzeiten fast gelandet. Nach seinem Tod muss es explodiert. Wie könnte es anders sein, wenn die zerstrittenen Eltern den tragischen Tod ihres Sohnes nicht mit ihrem Konflikt in Verbindung bringen können? Unfähig, die dicke Schale des Hasses ihres Mannes zu durchbrechen, packte Frau Leitner schließlich ihre Koffer und verließ die Familie. Der Verlust von Land für die Viehweide zwang Lorenz bald, fast die gesamte Herde zu verkaufen. Die Armut begann durch die Fenster von Hubers Alp zu lugen. Marie war jedoch weit davon entfernt, die Dinge so zu sehen, wie ihre Schwester – ein Kind starb, und das kann man nicht mit dem Verlust von Eigentum vergleichen. Maries Liebe zu ihrem Vater, ihr großes Einfühlungsvermögen und ihre Sensibilität reichten aus, um ihrem Vater beizustehen und mit ihm die Armut, Demütigung und Schande zu ertragen. Zunächst von beiden Elternteilen verwöhnt und nach dem Tod der Mutter von ihrer älteren Schwester in einen zärtlichen und sicheren Kokon gehüllt, war Lisa dazu nicht in der Lage. Trotz ihrer vielen Charakterstärken ist Lisa weder stark noch zäh. Lisas Haut ist so dünn wie Seidenpapier. Eine schwierige Situation geduldig zu ertragen, liegt nicht in ihrer Natur. Passiv zuzusehen, was sie nicht akzeptiert, ist Lisa ebenso fremd wie die Fähigkeit, sich für andere aufzuopfern. Lisa ist eine Tat, eine Aktion, ein Kampf, und da es ihr weder an Mut noch an Entschlossenheit mangelt, wenn sie auf ein Hindernis stößt, geht sie schnell in Aktion. Wenn sie kämpft, kämpft sie immer mit offenem Visier, nachdem sie dem Feind den Krieg erklärt hat – Täuschung, Überraschungsmanöver und das Graben von Löchern unter dem Feind sind ihr unbekannt. Wenn sie auf ein Hindernis stößt, das sie nicht vernünftig überwinden kann, wird sie zu einem chirurgischen Schnitt greifen, nur um nicht in einer inakzeptablen Situation stecken zu bleiben. Leider macht ihre impulsive Natur, dass ihre Handlungen selten gut durchdacht sind. Es gibt einen Impuls und die emotionale Lisa rennt zu der ersten Lösung, die ihr Herz ihr sagt. Die Folgen sind natürlich beklagenswert – Lisa gerät von einer Lebenskatastrophe in die nächste. Und weil sie stur ist, fällt es ihr schwer, vom falschen Weg abzuweichen, und erst wenn sie stark erschüttert wird, kehrt sie um. Betrachtet man Lisas Charakter objektiv, so kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie, um aus dieser Kette von Katastrophen in ihrem Leben endlich heil herauszukommen, dicht umringt sein muss von einem Kordon von Menschen, die ihr wirklich wohlgesonnen sind, die erst denken und dann handeln. Die Entwicklungen im Drama geben uns die Hoffnung, dass dies schließlich geschehen wird. Und alle zusammen, schließlich werden sie unter Kontrolle die kopflose, aber mit halsbrecherischer Geschwindigkeit „rasende Ziege der Hubers Alpen“ bringen. Übrigens, geduldiges Aushalten von Widrigkeiten, Aufopferungsfähigkeit, das sind Maries Eigenschaften. Die älteste von Hubers Töchtern ist ängstlich und geistig schwach, sodass sie für sich selbst kämpfen, nicht kann, sondern nur passiven Widerstand und Flucht anwendet. Karin ist stark und genauso sehr entschlossen und emotional wie Lisa. Aber da sie auch schüchtern ist, wählt sie meist verdeckte und hinter den Kulissen stattfindende Aktionen und schreckt nicht vor Intrigen zurück. Um auf Lisa zurückzukommen, ist es in Anbetracht ihres Charakters kein Wunder, dass sie die Spannungen zwischen den Familien lange Zeit nicht ertragen konnte und als der unentschlossene Florian sich nicht klar entscheiden konnte, auf welcher Seite er steht, machte sie einen chirurgischen Schnitt – sie trennte sich von ihrem Freund. Auch sie entschied sich, das Land zu verlassen und der Jurastudium an der Münchner Universität aufzunehmen. Doch die Gefühle für Florian erwiesen sich als so stark, dass der Abschied von ihm das Mädchen zu überwältigen begann. Lisa beschloss, zu ihrem Freund zurückzukehren. Bevor sie nach München abreiste, schrieb sie Florian einen Brief, in dem sie vorschlug, gemeinsam wegzulaufen und getrennt von ihren zerstrittenen Familien zu leben. Da sie seit ihrem Schulabschluss keinen Kontakt mehr zu Florian hatte, gab sie den Brief ihrer Freundin, ohne zu wissen, dass diese schon lange heimlich in ihren Freund verknallt war. Getreu dem Grundsatz, dass im Krieg und in der Liebe keine Regeln gelten – behielt Karin den Brief. Infolgedessen kam Romeo nicht zu dem Ort, an dem Julia auf ihn wartete. Lisa fuhr nach München und war überzeugt, dass Florian seine Wahl getroffen hatte. Er wiederum sah den Weggang des Mädchens als Beweis dafür, dass sie sich nicht mehr für ihn interessierte. Karin hat Florian schnell getröstet. Der Sommer verging, Viehscheid und im Herbst war das Kind auf dem Weg. Georg und Sebastian beschlossen unisono, dass die Jugendlichen heiraten sollten. Die beiden hasserfüllten Leitners waren eigentlich mit der Situation einverstanden – aus ihrer Sicht bedeutete Florians Heirat mit Karin die endgültige Trennung von den Hubers. Aber es war vor allem Georg, der handelte – Sebastian lag noch auf den Brettern. Im Wissen um Unentschlossen seines jüngeren Bruders nahm Georg Florian schnell unter seinen Stiefel und der Hochzeitstermin stand fest. Der erste Todestag von Peter war vergangen und Florian und Karin in den Stand der Ehe eintreten. Zu Hause herrschte jedoch noch Trauer – es konnte keine Hochzeit stattfinden. Zur gleichen Zeit überlegte Lisa, die in München war und keine finanzielle Unterstützung von ihrer Familie hatte und somit monatelang kein Geld zum Leben hatte, zunehmend, nach Hause zurückzukehren. Die Nachricht von Florians und Karins Hochzeit schnitt ihr den Weg zurück nach Hause ab. Alle Hoffnung, ihren Ex-Freund zurückzugewinnen, war erloschen. Seitdem ist Lisa fest entschlossen, in München zu bleiben und sich, um jeden Preis zu halten. Es war genug, dass die Emotionen in dem Mädchen hoch genug gespielt, und sie beschließt, einen drastischen Schritt zu nehmen. Lisa macht einen weiteren chirurgischen Schnitt und … wird eine Prostituierte. Auch Marie hat einen hohen Preis für Papas Dummheit und Sebastians Rache gezahlt. Die 25-jährige Marie muss ihr Studium vergessen. Obwohl es ihr nicht an Verstand, Schönheit oder gutem Charakter mangelte, nahmen ihr die Schande ihrer Familie und die Armut die Möglichkeit, sich ein Leben aufzubauen. Seit Jahren möchte kein Einheimischer einen Job in der Huber-Alp annehmen, geschweige denn einer solchen Familie beitreten! Zwanzig Jahre nach der Tragödie ist Marie eine einsame Frau, die einen Ersatz für Glück darin findet, ihren ebenso einsamen Vater zu unterstützen und die Probleme ihrer Gäste zu lösen. Mit stoisch-philosophischer Gelassenheit erträgt sie ihr Schicksal – es ist gut so, wie es ist, solange es nicht schlimmer wird – in der tiefen Überzeugung, dass es sich nicht zum Besseren wenden wird. Hubers gedankenlose, unverantwortliche Entscheidung, sich betrunken hinter das Steuer zu setzen, obwohl ein Freund ihm eine Unterkunft angeboten hatte, führte zum Tod des Kindes. Aber Sebastians kalt kalkulierte Rache forderte auch ihren Tribut – verlorene Träume, verlorene Hoffnungen und eine Menge Schmerz, Tränen und Leid für diejenigen, die ihm nichts schuldeten. Es ist also an der Zeit, dass die beiden Leitners anfangen, den Schaden, den sie der Familie Huber zugefügt haben, wieder gutzumachen. Georg Leitner, der seit jeher von der ganzen Familie Hubers, vor allem aber von Marie, mit den sanftesten Worten umschrieben wurde: „He is a bad news“, hatte eine besondere Rolle bei dieser Abrechnung. Derjenige, der von Marie als der Letzte der Letzten angesehen wurde, entpuppt sich für sie als letzte Chance. Paradox. Man möchte sagen, dass am Ende hat das Schicksal Marie hässlich verspottet. Aber in Wahrheit, wer, wenn nicht Georg, schuldet ihre Entschädigung?

Cena

 Największą cenę w konflikcie rodzin zapłacili Lisa i Florian, w chwili tragedii zaledwie siedemnastolatkowie. Jeszcze na dzień przed śmiercią Petera zakochani nastolatkowie byli największą nadzieją swoich ojców. Ledwie świat powitali Georg i Marie, jak Sebastian i Lorenz zaczęli marzyć o dniu, kiedy ich dzieci dorosną i połączą ich rodzinnym węzłem. Wzajemna antypatia od najmłodszych lat Georga i Marie, szybko rozwiała u przyjaciół to pobożne życzenie. Nie dziwi więc, że kiedy ich młodsze dzieci: Florian i Lisa zaczęli mieć się ku sobie, to przyjaciele przyglądali się rozkwitającemu się uczuciu pomiędzy nastolatkami z rosnącą nadzieją. Wreszcie największe marzenie przyjaciół o połączeniu się rodzin miało się ziścić – młodzi planowali ślub po maturze. Nie trudno się domyślić, że już wtedy wspólne rozmowy Sebastiana i Lorenza toczyły się głównie wokół tematu wielkiego wesela, które oni wspólnie wyprawią młodym, na przyszłej jesieni. Dzień po śmierci Petera, kiedy Sebastian poprzez swoich prawników przysłał rachunek Huberom, Florian i Lisa mieli się już tylko nienawidzić. Między młodymi zaczęło się piekło. Lisa widziała konflikt czarno – biało. Jej ojciec jest niewinny, śmierć Petera to był nieszczęśliwy wypadek. Dzieciak nagle wyskoczył z ciemności na drogę pod koła rozpędzonego samochodu jej ojca. Tragedii nie można było zapobiec. Sąd był podobnego zdania – jej ojciec nie poszedł siedzieć. Sebastian nie miał prawa odbierać im ziemi, kiedy dług był prawie że spłacony — w chwili przejęcia zabezpieczenia — ze 130 tys. marek pożyczki, którą udzielił przed 13 laty Leitner Huberowi, 120 tys. było oddane.  Ziemia była wyceniana na 150 tys. marek. W oczach Lisy to była grabież w majestacie prawa. Zwykła zemsta, mająca doprowadzić do ruiny jej rodzinę. Niekonfliktowy i zależny w swojej opinii od innych Florian, skłaniał się do zdania ukochanej. Choć oczywiście przed ojcem i bratem na głos by się do tego nie przyznał. Cierpiał jednak wraz z ojcem, którego bardzo kochał. Nie chciał stracić dziewczyny i jednocześnie nie chciał odstąpić ojca. Jak zawsze dryfował, nadziei upatrując w czasie (konflikt w końcu przygaśnie) i swojej matce. Sofia, co prawda zaraz po śmierci syna, w bólu i gniewie była zdolna własnymi rękami zabić Hubera, to jak emocje opadły, tak zaczęła szukać możliwości porozumienia się obu rodzin. Szczególnie że widziała desperację młodszego syna i była przerażona wizją, do czego ta nienawiść może doprowadzić. Sytuacja jednak w miarę upływu czasu się nie tylko nie polepszała, ale nieszczęście obu rodzin się pogłębiało. Między rodzicami Petera konflikt istniał już przed śmiercią syna, a strata dziecka tylko go pogłębiła. Tak jak nie potrafili się razem dzielić miłością do dziecka, tak i niezdolni byli dzielić się żałobą po nim. Ponad 25-letnie małżeństwo Leitnerów, które podminowane było już za życia Petera, po jego śmierci, musiało wylecieć w powietrze. Jak mogłoby być inaczej, skoro poróżnieni rodzice, nie potrafili powiązać tragicznej śmierci ich syna ze swoim konfliktem?  Niezdolna przebić się przez grubą skorupę nienawiści męża Sofia, spakowała w końcu walizki i opuściła rodzinę. Utrata ziemi pod wypas bydła szybko zmusiła Lorenza do wysprzedania niemal całego stada. Bieda zaczęła zaglądać do okien w Hubers Alp. Marie daleka jednak była od widzenia sprawy tak jak jej siostra – zginęło dziecko i tego nie można zestawić nijak z utratą majątku. Miłość do ojca, ogromna empatia i wrażliwość Marie, wystarczyły, żeby zdecydowana była stać przy ojcu, znosić z nim biedę, upokorzenie i hańbę. Do tego niezdolna była Lisa, która mimo wielu mocnych stron charakteru, nie jest jednak ani silna, ani twarda. Przeciwnie, wychuchana najpierw przez oboje rodziców, a po śmierci matki otoczona czułym i bezpiecznym kokonem przez starszą siostrę, Lisa ma skórę cienką jak bibułka. Cierpliwe znoszenie trudnej sytuacji nie leży w jej naturze.  Bierne przyglądanie się temu, czego nie akceptuje jest Lisie równie obce, co zdolność poświęcenia siebie dla innych. Lisa to czyn, akcja, walka, a że nie bark jej ani odwagi, ani zdecydowania, to natykając się na przeszkodę szybko przechodzi do działania. Kiedy walczy, to zawsze z otwartą przyłbicą, po uprzednim wypowiedzeniu wojny przeciwnikowi – podstęp, działanie z zaskoczenia i kopanie dołów pod wrogiem są jej nieznane. Kiedy napotyka na przeszkodę, której w uczciwy sposób sforsować nie może, to sięga po chirurgiczne cięcie, byle tylko dalej nie tkwić w sytuacji nie do akceptacji. Niestety, jej narwana natura sprawia, że rzadko jej działanie jest przemyślane. Jest impuls i emocjonalna Lisa biegnie za pierwszym rozwiązaniem, które jej serce podpowie. Skutki takiego postępowania są oczywiście dla niej opłakane – Lisa idzie od jednej katastrofy życiowej do kolejnej. A że jest uparta, to trudno jest jej wycofać się ze źle obranej drogi, dopiero mocno potrząśnięta zawraca. Patrząc obiektywnie na charakter Lisy, trudno nie uciec wrażeniu, że aby wyszła ona wreszcie z tego ciągu klęsk w swoim życiu na prostą, to musi zostać szczelnie otoczona kordonem ludźmi prawdziwie jej życzliwych, co najpierw myślą, a potem robią i oni wszyscy razem do kupy wreszcie zapanują nad tą, pędzącą bez głowy, za to na złamanie karku, kozą z Hubers Alp. Rozwój sytuacji w dramacie pozwala mieć nadzieję, że tak się w końcu stanie. BTW, cierpliwe znoszenie przeciwności losu, zdolność do poświęceń, to właśnie cechy Marie. Najstarsza z córek Hubera jest lękliwa i słaba psychicznie, dlatego walczyć o swoje nie potrafi, a jedynie stosuje bierny opór i ucieczkę. Silna i zdecydowana jest Karin, a że jednocześnie też strachliwa i nieśmiała, to wybiera zwykle działania niejawne i zakulisowe, nie stroniąc przy tym od intrygi. Karni jest również emocjonalna, choć nie tak bardzo, jak Lisa, za to równie zdecydowana. Ona w ogóle jest wypośrodkowana charakterologicznie, pozbawiona skrajności, podobnie jak Florian. Przez co zresztą tak dobrze się oboje rozumieją. Wracając do Lisy, to biorąc pod uwagę cały jej charakter, nie dziwi już, że ona, tego napięcia pomiędzy rodzinami, długo nie wytrzymała i kiedy niezdecydowany Florian, nie potrafił jasno się opowiedzieć, po której jest stronie, to zrobiła chirurgiczne cięcie — zerwała z chłopakiem. Postanowiła też wyjechać i rozpocząć studia prawa na Monachijskim Uniwersytecie.  Jednak uczucie do Floriana okazało się na tyle silne, że rozstanie z nim zaczęło dziewczynę przerastać. Lisa postanowiła wrócić do chłopaka. Przed samym wyjazdem do Monachium napisała do Floriana list, w którym zaproponowała mu wspólną ucieczkę i życie z dala od ich skonfliktowanych rodzin. Nie mając zaś od zakończenia szkoły kontaktu z Florianem, list dała przyjaciółce, nieświadoma, że ta od dawna skrycie podkochuje się w jej chłopaku. Trzymając się zasady, że na wojnie i w miłości żadne reguły nie obowiązują — Karin list zatrzymała. W efekcie czego Romeo nie przyszedł na miejsce, gdzie czekała na niego Julia. Lisa wyjechała do Monachium w przekonaniu, że Florian dokonał wyboru. On z kolei uznał wyjazd dziewczyny za dowód, że przestała o niego dbać. Karin szybko pocieszyła Floriana. Minęło lato, Viehscheid i na jesieni dziecko było już w drodze. Sebastian i Georg uznali zgodnie, że młodzi powinni się pobrać. Zacietrzewionym w nienawiści obu Leitnerom sytuacja w zasadzie była na rękę — w ich mniemaniu ślub Floriana z Karin oznaczał ostateczny rozbrat z Huberami. Działał jednak głównie Georg – Sebastian ciągle leżał na deskach. Świadomy rozchwiania swojego młodszego brata, Georg szybko wziął go pod but i termin ślubu został wyznaczony. Minęła pierwsza rocznica śmierci Petera i Florian z Karin stanęli na ślubnym kobiercu. Żałoba jednak w domu nadal obowiązywała — o żadnym weselu nie mogło być mowy.

Tymczasem przebywająca w Monachium Lisa, pozbawiona zupełnie wsparcia finansowego od rodziny i borykająca się w związku z tym od miesięcy z brakiem pieniędzy na życie, coraz bardziej rozważała powrót do domu. Wiadomość o ślubie Floriana i Karin odcięła jej drogę powrotu — nadzieja na odzyskanie byłego chłopaka zgasła. Od tej pory Lisa była zdeterminowana do pozostania i utrzymania się w Monachium za wszelką cenę. Wystarczyło, że emocje odpowiednio wysoko zagrały u dziewczyny, a decyduje się ona na drastyczny krok. Lisa dokonuje kolejnego chirurgicznego cięcia i … zostaje prostytutką. Również Marie zapłaciła wysoką cenę za głupotę taty i zemstę Sebastiana. 25-letnia Marie o dokończeniu przerwanych studiów musiała zapomnieć. Mimo że nie brakowało jej ani rozumu, ani urody, ani dobrego charakteru, to hańba jej rodziny i bieda pozbawiły ją możliwości ułożenia sobie życia. Od lat żaden miejscowy nie chce przyjść, pracować do Hubers Alp, co dopiero mówić o wejściu do takiej rodziny! 20 lat od tragedii Marie jest samotną kobietą, która namiastek szczęścia upatruje we wspieraniu, równie co ona, samotnego ojca oraz rozwiązywaniu problemów swoich gości. Ze stoicko – filozoficznym spokojem znosi swój los — dobrze jest jak jest, byle tylko nie było gorzej — głęboko przekonana, że nic go już na lepsze nie odmieni. Bezmyślna, nieodpowiedzialna decyzja Hubera, żeby po pijanemu wsiąść za kółka, pomimo że przyjaciel proponował mu nocleg, doprowadziła do śmierci dziecko. Jednakże i ta na zimno skalkulowana zemsta Sebastiana przyniosła swoje złe żniwo — stracone marzenia, utracone nadzieje, ogrom bólu, łez i cierpienia tych, co mu nic nie zawinili.  Przyszedł więc czas, żeby obaj Leitnerowie zaczęli wyrównywać szkody, które wyrządzili rodzinie Huberów. Georgowi Leitnerowi, który od niepamiętnych już czasów przez całą rodzinę Hubers, a w szczególności Marie, był najłagodniej określany: he is a bad news, przypadła osobliwa rola w tym wyrównywaniu rachunków. Ten, który był uważany przez Marie za ostatniego z ostatnich, okazuje się ostatnią szansą dla niej. Paradoks. Chciałoby się powiedzieć, że na koniec los jeszcze brzydko zadrwił z Marie. Tyle że po prawdzie, to kto, jak nie Georg jest właśnie jej winien wyrównania krzywdy? 

Eine nicht genutzte Chance

Das Schicksal belohnte dieses unbestreitbare Opfer des jungen Florian und Lisa, indem es sie zur Anwältin und ihn zum Geschäftsführer des väterlichen Gasthauses machte. Leider nutzen sowohl Lisa als auch Florian die Chance, die ihnen das Schicksal gab, nicht voll aus.

Nach 20 Jahren kehrt Lisa in ihr Heimatdorf zurück, nachdem sie es als Anwältin in München zu nichts gebracht hat, mit eingezogenem Schwanz und leeren Taschen. Sie kann sich nicht einmal eine neue Matratze für ihr Bett leisten, geschweige denn ein Bett oder eine eigene Wohnung! Der Prozess um die Rückgewinnung der Familienwiesen scheint für Lisa der letzte Rettungsanker zu sein – eine Bestätigung, dass ihre Flucht aus dem Allgäu und das Zurücklassen ihrer Familie in einer schwierigen Situation vor 20 Jahren doch Sinn ergeben hat und ihr Jurastudium nicht umsonst war. Lisa ist seit einem guten Dutzend Jahren Anwältin (das Studium und die Anwaltsreferendariat dauern zwischen sechs und acht Jahren), aber erst nun verklagt sie die Leitners. Vorher hatte sie es nicht eilig, das Los ihrer Familie zu verbessern. Sie klagt Leitners gegen den Willen ihrer engsten Verwandten und ohne Rücksicht auf deren Gefühle. Lorenz hat wochenlang nicht geschlafen, entsetzt über die Aussicht, Sebastian vor Gericht gegenüberzustehen, beschämt über die Tatsache, dass er es wagt, nach etwas zu greifen, das ihm sogar rechtmäßig gehört, aber immer zu dem Mann, dem er das Kind getötet hat.  Er stimmt dem Prozess zu, weil Lisa auch sein Opfer ist (sie hat ihre erste große Liebe verloren, das Familienhaus verlassen), sie ist seine geliebte Tochter, für die er alles tun würde. Dessen bewusst, versucht Marie bis zum letzten Moment, Lisa aufzuhalten – noch am Vorabend des Prozesses bittet sie ihre Schwester, die Klage zurückzuziehen.  Aber Lisa ist so stur wie eine Ziege, sie hört nicht auf ihre Schwester, sie geht, wie ein Pferd, mit geschlossenen Augen. Vor Gericht beruft sich Lisa auf ein Bundesgerichtsurteil in einem ähnlichen Fall, bei dem es nur um ein Sicherungsrecht an Mobilen ging. Bei ihrer Verteidigung vor Gericht verweist sie sich zunächst auf allgemeine Grundsätze: den Begriff der Gerechtigkeit, das, was noch im römischen Recht der Grundsatz war: „ius est ars boni et aequi“ („Recht eine Kunst ist, das anzuwenden, was gut und richtig ist“), Sebastian hat zu Unrecht mehr als doppelt so viel erhalten, wie ihm zusteht, und sollte daher den Überschuss zurückgeben. Aber das Prinzip der Prädestination ist ständig am Werk. Dieses versteckte, nicht ganz reine (falsche) Motiv von Lisa, die Leitners zu verklagen, führt dazu, dass sie, obwohl die Gerechtigkeit auf ihrer Seite ist, den Prozess verliert.

Der Vertrag wurde 1984 geschlossen, und das Gericht legt ihn im Sinne der Rechtsprechung der 1980er-Jahre aus. Die von Lisa angeführten Prinzipien verlieren gegenüber den Grundsätzen der uneingeschränkten Freiheit und der Vertragsfreiheit und dem Grundsatz pacta sunt servanda – wie die Parteien vereinbart haben, so ist ihr Recht und sie müssen sich daranhalten. Lorenz zahlte den gesamten Darlehen nicht zum vereinbarten Termin zurück und Sebastian löschte die Sicherheiten, indem er Lorenz’ Grundstücke beschlagnahmte. Das war sein Recht. Das von Lisa zitierte Urteil betraf Mobilien, hier geht es um Immobilien – laut Gericht sind die Fälle rechtlich irrelevant.  Die Familie Huber verlor den Prozess und Lisa, anstatt die finanzielle Situation ihrer Familie zu verbessern – das verlorene Land wiederzuerlangen, die Familie aus der Armut und den Schulden herauszuholen, verschlimmerte die Situation noch, indem sie das Recht auf freien Zugang zum Grundstück verlor. Von nun an müssen die Hubers den Leitners eine Gebühr für das Überqueren ihres Grundstücks zahlen. Die Hubers stehen vor der Entscheidung, der Hubers Alp zu verkaufen. Dennoch beeindruckt Lisas Auftritt vor Gericht Sebastian. Leitner macht den ersten Schritt auf Lorenz zu – er besucht ihn auf seinem Grundstück und erklärt, dass sie den gemeinsamen Weg zu den gleichen Bedingungen wie bisher nutzen können. Bald bittet er Lorenz, seine Tochter zu fragen, ob sie die Vertretung seines Sohnes Georg in einem Streit mit seiner Ex-Frau um das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter übernehmen würde. Skrupellos und prinzipienlos war Dr. Kendrich ein guter Anwalt, wenn es darum ging, Rechnungen mit dem Feind zu begleichen. Doch bei einem Streit innerhalb der Familie, bei dem es um das Wohl des Kindes geht, erkennt Sebastian in Lisa die richtige Anwältin, um seinen Sohn vor Gericht zu vertreten.  Dies deutet natürlich darauf hin, dass Sebastian bereits vor Gericht Lisas Argumentation anerkannt hatte, obwohl er noch immer nicht vorhatte, seine Rache aufzugeben.  Nachdem sie den Prozess verloren hat, hat Lisa keine Mandanten in ihrem neu eröffneten Büro. Lisa löst ihr Büro im Tal auf und will zurück nach München. Dann geht ihr ihre Schwester zur Hand. Marie, die ihrer Schwester seit dem Urteil bittere Vorwürfe macht, hat einen schnellen Sinneswandel. Sie bittet sie diplomatisch um Hilfe in Alp, räumt dann für sie den Schuppen aus und hilft ihr, ein Büro in Alp einzurichten. Sie bittet ihre Schwester, im Allgäu zu bleiben.

Das Gasthaus unter der Herrschaft von Florian ist immer noch in Betrieb, aber es ist schwer zuzugeben, dass er in den 20 Jahren seiner Leitung das Familiengeführter Gasthof irgendwie weiterentwickelt hat. Fehlende Visionen und das Prinzip „Alles bleibt, wie es ist“ müssen früher oder später mit der Schließung des Unternehmens enden. Florian fehlte eindeutig entweder das Wissen, die Fähigkeiten oder der Wind in den Segeln, um das Gasthaus zu führen. Der ideale Manager arbeitet mit einem Finger (Zeigen).Es ist leicht zu erkennen, dass der Chef, der mit einem Tablett zu den Gästen rennt oder sie durch die Berge führt, weit von diesem Ideal entfernt ist. Lisas Überzeugung, dass die Leitners mit Geld unter der Matratze schlafen, hat wahrscheinlich keine Deckung.  Ein solches Management mag vor 20 Jahren profitabel gewesen sein, aber heutzutage nicht mehr.  Die finanzielle Situation der Leitners zeigt sich auch in Florians Reaktion auf Milas Wunsch, in der Stadt zu studieren – sie soll eine Hotelfachschule im Allgäu absolvieren und im Familienunternehmen arbeiten. Florian macht seinem Bruder Vorwürfe wegen eines kaputten Toasters.  Wie erbärmlich! Nehmen wir zum Schluss Florians Kombinationen mit Karin hinter Sebastians Rücken, wie man die Hubers-Wiesen in Baugrundstücke zu verwandeln. Leitners schlafen vielleicht noch nicht mit Schulden unter der Matratze, aber ich denke, sie sind nah dran.

Eine Frage, die offensichtlich sofort in den Sinn kommt, ist, was sie im Leben von Marie und Georg so sehr verdient haben, dass das Schicksal ihnen schwere körperliche Arbeit bescherte und sie zwang, den Hals zu beugen?  Da sie mit 20 Jahren Demut bestraft wurden, müssen sie beide „ziemlich“ hochmütig in ihre Jugend gewesen sein!

Niewykorzystane beneficjum

Tę niewątpliwą ofiarę młodych Floriana i Lisy fortuna nagrodziła tym, że ona została prawnikiem, a on menedżerem zajazdu ojca. Niestety, zarówno Lisa, jak i Florian trochę nie najlepiej wykorzystali to błogosławieństwo losu.

Lisa wraca po 20 latach do rodzimej wioski, niczego nie osiągnąwszy jako prawnik w Monachium, z podkulonym ogonem i pustymi kieszeniami. Nie stać jej nawet na nowy materac do łóżka, a co tu mówić o samym łóżku, nie wspominając już o własnym mieszkaniu! Proces o odzyskanie rodzinnych łąk zdaje się tym ostatnim kołem ratunkowym dla Lisy – potwierdzeniem, że jej ucieczka z Allgäu i zostawienie rodziny w trudnej sytuacji przed 20 laty miało jednak swój sens, a studia prawnicze nie poszły na marne. Lisa adwokatem jest już od co najmniej dziesięciu lat, ale dopiero teraz wytacza proces Leitnerom. Wcześniej jej się nie spieszyło polepszyć los rodzinie. Wytacza go wbrew woli najbliższych i nie licząc się z ich uczuciami. Lorenz od tygodni nie śpi, przerażony perspektywą stanięcia twarzą twarz w sądzie z Sebastianem, zażenowany już samym faktem, że śmie wyciągnąć rękę po coś, nawet słusznie się mu należące, jednak zawsze do człowieka, któremu odebrał dziecko.  Zgadza się na proces, bo Lisa też jest jego ofiarą (straciła swoją pierwszą wielką miłość, porzuciła dom rodzinny), jest jego ukochaną córką, dla której zrobiłby wszystko. Świadoma tego, Marie do ostatniej chwili próbuje powstrzymać Lisę – jeszcze w przeddzień rozprawy błaga siostrę o wycofanie powództwa.  Ale Lisa jest uparta jak koza, nie słucha siostry, idzie, jak koń z klapkami na oczach, po swoje. Przed sądem Lisa powołuje się na wyrok sądu federalnego w analogicznej sprawie, tylko dotyczącej zabezpieczenia na ruchomości. Broniąc swoich racji, Lisa odwołuje się przed sądem przede wszystkim do zasad ogólnych: pojęcia sprawiedliwości, tego, co jeszcze wprawie rzymskim określano zasadą: ius est ars boni et aequi.1 Sebastian odebrał niesłusznie ponad dwa razy więcej, niż mu się należało, powinien w związku z tym zwrócić nadwyżkę. Ale zasada predestynacji działa nieustannie. Ta ukryta, nie do końca czysta (fałszywa) pobudka Lisy w wytoczeniu procesu Leitnerom skutkuje tym, że choć racja jest po jej stronie, to przegrywa proces.

Lisa przed sądem, w tle jej ojciec

Umowa była zawarta w 1984 roku i sąd interpretuje ją zgodnie z duchem judykatury lat osiemdziesiątych. Zasady, na które powołuje się Lisa, przegrywają z zasadami nieograniczonej swobody i wolności umów oraz zasadą pacta sunt servanda — jak się strony umówiły, takie ich prawo obowiązuje i tego muszą się trzymać. Lorenz nie spłacił w uzgodnionym terminie całej pożyczki i Sebastian skasował zabezpieczenie, rekwirując ziemię Lorenza. Takie było jego prawo. Wyrok na, który powoływała się Lisa dotyczył ruchomości, a tu idzie o nieruchomość – według sądu sprawy są nierelewantne prawnie.  Huberowie przegrywają, a Lisa, zamiast polepszyć sytuację materialną swojej rodziny — odzyskać utraconą ziemię, wyciągnąć rodzinę z biedy i długów, to pogarsza jeszcze sytuację utratą prawa do wolnego dojazdu do posesji. Od tej pory Huberowie mają uiszczać opłatę Leitnerom za przejazd przez ich nieruchomość. Przed Huberami staje widmo sprzedaży Alp. Niemniej, wystąpienie przed sądem Lisy robi wrażenie na Sebastianie. Leitner robi pierwszy krok w kierunku Lorenza — odwiedza go na jego ziemi i oświadcza, że mogą korzystać ze wspólnej drogi na dotychczasowych zasadach. Wkrótce zwraca się do Lorenza z prośbą, żeby ten zapytał córkę, czy nie wzięłaby reprezentacji jego syna Georga w sporze z byłą żoną o opiekę nad córką. Pozbawiony skrupułów i zasad dr Kendrich był dobrym prawnikiem, kiedy chodziło o rachunki z wrogiem. Ale w sporze wewnątrz rodziny, gdzie stawką jest dobro dziecka, Sebastian uznaje Lisę za właściwego prawnika do reprezentowania jego syna przed sądem.  To oczywiście świadczy o tym, że Sebastian już w sądzie uznał racje Lisy, choć odstąpić od zemsty nadal nie miał zamiaru.  Przegranie procesu dla Lisy skutkuje tym, że do jej nowo otwartego biura nie garną się żadni klienci. Lisa likwiduje swoje biuro w dolinie i chce wracać do Monachium. Wtedy dłoń wyciąga do nie jej siostra. Marie, wprawdzie zaraz po wyroku, nie szczędziła siostrze gorzkich wyrzutów, widząc jej przybicie, szybko zmienia serce. Dyplomatycznie prosi ją o pomoc w Hubers Alp, a następnie uprząta dla niej szopę i pomaga w niej urządzić biuro. Prosi siostrę, żeby została w Allgäu.

Zajazd po rządami Floriana nadal funkcjonuje, trudno jednak uznać, że przez 20 lat swoich rządów to on jakoś rozwinął rodzinny interes. Brak wizji i zasada alles bleibt wie es ist wcześniej czy późnej musi zakończyć się zwinięciem interesu. Florianowi wyraźnie zabrakło albo wiedzy, albo zdolności, albo wiatru w żaglach w prowadzeniu zajazdu. Idealny menedżer pracuje jednym palcem (wskazującym), łatwo zauważyć, że szefowi latającemu z tacą do gości, czy też oprowadzającemu ich po górach, daleko do tego ideału. Przekonanie Lisy, że Leitnerowie śpią na pieniądzach prawdopodobnie wcale nie ma pokrycia w realiach. Takie zarządzanie mogło przynosić zyski jeszcze 20 lat temu, a nie obecnie.  Jak wygląda sytuacja finansowa Leitnerów widać też po reakcji Floriana na chęć studiowania w mieście przez Milę — ma skończyć hotelarską szkołę zawodową w pobliżu Allgäu i do roboty.  Florian robi wymówki bratu o zepsuty toster! No żałość tyłek ściska. Wreszcie, weźmy kombinacje Floriana z Karin za plecami Sebastiana, jak tu przerobić pastwiska na działki pod zabudowę. Oni może jeszcze nie śpią na długach, ale chyba już blisko.

Pytanie, które oczywiście się ciśnie natychmiast na usta to, czym sobie tak nagrabili Marie i Georg, że los zesłał na nich ciężką fizyczną harówę i przygięcie karku? Skoro za karę dostali 20 lat pokory, to chyba cechowała ich oboje niezła pycha…

Niemniej interesujące jest pytanie, dlaczego los przeznaczył Lorenzowi przejechać po pijanemu swojego chrześniaka — syna najlepszego przyjaciela skazując go na ponad 20 lat izolacji społecznej. Alkoholizm? To, co ilustruje swoim charakterem, czy raczej jaki problem ukrywa jego najstarsza córka Marie (DDA), pozbawia widza wszelkich wątpliwości, że tamta tragiczna w skutkach jazda po pijanemu Lorenza to był jakiś wyjątek od reguły. Huber nadużywał alkoholu od bardzo, bardzo dawna.

Wenn das Opfer des Fehlverhaltens des Helden ein Kind wird, dessen Gutes immer an erster Stelle steht, weiß man, dass es dem Helden so schlecht geht, dass er auf beide Knie fällt. Generell gilt die Regel, dass ein Kind für den Elternteil immer an erster Stelle steht und nicht sein Eigentum ist, über das er als Sache verfügen kann. Daraus schließe ich, dass die Leitners, die am grausamsten durch den Tod eines Kindes bestraft wurden, durch den Tod eines Kindes bestraft wurden, bestraft wurden, wahrscheinlich in ihren Streitigkeiten zu einem solchen Wahnsinn kommen mussten, dass sie anfingen, ihren Sohn aus den Händen zu reißen, ohne auf etwas zu achten. Infolgedessen nahm das Schicksal ihren Sohn weg.  Bald werden uns die Umstände von Peters Tod, Lea näherbringt. Man sieht, dass Leas Eltern bereits in den Kriegspfad eingetreten sind. Es ist kein Zufall, dass Lea jetzt 8 Jahre alt ist, genau wie der kleine Peter, als er starb. Nichts hier ist ein Zufall. Lea rennt, als Reaktion auf den Streit ihrer Eltern um sie, in den Stall, um dort mit ihrer geliebten Stute Elle zu schlafen. Peter hatte auch die Angewohnheit, sich mit seinem Lieblingspferd Tony in eine Box zu sperren. Die Frage, ob Peter zu ihm gerannt ist, als seine Eltern sich stritten, scheint unnötig. Wichtiger noch, was Sebastian und seine Frau in diesen Streitigkeiten erreichten, war, dass Peter in dieser schrecklichen Nacht nicht mehr in den Stall rannte, sondern aus dem Haus rannte, sich hinter einer dunklen Ecke versteckte und dort wartete, bis sein geliebter Onkel Lorenz ins Auto stieg und nach Hause zurückkehrte. Dann rannte der Junge vor die Maske, um ihn aufzuhalten. Wozu? Damit ihn sein geliebter Onkel Lorenz mit nach Hause nehmen würde. Sebastian macht Lorenz seit zwanzig Jahren für den Tod seines Sohnes verantwortlich. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis er durch das Verhalten seiner Enkelin merkt, dass er sein Kind unter die Räder von Hubers Auto geschoben hat. Das wird ihn auf die Knie zwingen. Es wird auch für Lorenz eine sehr bittere Wahrheit sein – er hat ein Kind überfahren, das bei ihm Hilfe suchte. Sebastian und Lorenz sind überzeugt, dass sie nie über die Umstände von Peters Tod sprechen werden. Natürlich wird dieser Glaube verifiziert, ebenso wie alle Überzeugungen der Helden nach dem Prinzip: Versprechen Sie nichts!

Ilekroć jakieś dziecko staje się ofiarą złego postępowania bohatera, to z góry wiadomo, że ten bohater dostanie zaraz tak po dupsku, że padnie na oba kolana. Fundamentalne zasady prawa rodzinnego, że dziecko nie jest własnością rodzica, którą może on dysponować jak rzeczą, a jego dobro jest zawsze na pierwszym miejscu, nie podlegają tu dyskusji.  Stąd też mój wniosek, że państwo Leitner, którzy zostali najokrutniej ukarani, bo śmiercią dziecka, musieli prawdopodobnie w swojej zaborczości dojść do takiego obłędu, że zaczęli sobie synka wydzierać z rąk, nie zważając na nic i nie licząc się z niczym. W efekcie los odebrał im syna. Już wkrótce okoliczności śmierci Petera przybliży nam Lea. Widać przecież, że rodzice Lei weszli już na ścieżkę wojenną. To nie przypadek, że Lea ma teraz 8 lat, a więc dokładnie tyle, ile miał mały Peter w chwili śmierci. Tu nic nie jest przecież przypadkiem.  Lea, w reakcji na kłótnie rodziców o nią, ucieka do stajni, żeby tam spać przy swojej ukochanej klaczy Elle.  Również Peter miał zwyczaj zamykania się w boksie ze swoim ulubionym koniem Tonym. Pytanie, czy Peter uciekał do niego, kiedy rodzice się kłócili wydaje się zbędne. Ważniejsze jest to, do czego doszli Sebastian i Sofia w tych kłótniach, że tej strasznej nocy, Peter nie pobiegł już do stajni, ale wybiegł z domu, schował się za ciemnym winklem i tam czekał aż ukochany wujcio Lorenz wsiądzie do samochodu i ruszy z powrotem do domu. Wówczas chłopiec wybiegł mu na drodze przed maskę, żeby go zatrzymać. Po co? Ano po to, żeby wujek zabrał go do siebie — do Alp. Sebastian od dwudziestu lat całą winę za śmierć syna spuszcza na Lorenza. Ale to tylko kwestia czasu, żeby poprzez zachowanie wnuczki zrozumiał, że to on wepchnął swoje dziecko pod koła samochodu Hubera. To oczywiście rzuci go na kolana. Także dla Lorenza będzie to bardzo gorzka prawda — przejechał dziecko, które szukało w nim ratunku. Sebastian i Lorenz są przekonani, że nigdy nie porozmawiają o okolicznościach śmierci Petera. Oczywiście to przekonanie zostanie zweryfikowane, jak wszystkie przekonania bohaterów wedle zasady: nie zarzekaj się!

Lea & Opa

Das Motto der Geschichten ist klar: Wir wissen so viel über uns selbst, wie wir getestet wurden. Je sicherer wir von etwas sind und je stärker unsere Gefühle, unser Glaube an andere, die Realität um uns herum und die endlich an uns selbst sind, desto mehr werden sie vom Leben in einem Augenblick verifiziert. Das Sprichwort, dass alles, was glänzt, nicht Gold ist und dass der Schein trügen kann, macht sich immer dann bemerkbar, wenn wir andere beurteilen – wir wissen wenig über uns selbst und noch weniger über andere. Unser Wissen über die Außenwelt ist immer fragmentarisch, daher muss die Beurteilung über die Realität fehlerhaft und die Beurteilung über andere mehr oder weniger schädlich sein. Deshalb ist es besser, nicht zu beurteilen, bevor man nicht alle Fakten kennt.

Opowieści przyświeca wyraźnie motto przewodnie: tyle wiemy o sobie, ile w nas sprawdzono. Im bardziej jesteśmy czegoś pewni, im silniejsze są nasze uczucia, przekonania odnośnie do innych, czy rzeczywistości, która nas otacza, wreszcie nas samych, tym bardziej zostaną one za moment zweryfikowane i zakwestionowane przez życie. Przysłowie, że nie wszystko złoto, co się świeci i że pozory mogą mylić zawsze daje znać o sobie, ilekroć dokonujemy osądu innych – niewiele wiemy o nas samych, a o innych jeszcze mniej. Nasza wiedza o świecie zewnętrznym zawsze jest fragmentaryczna, stąd i osąd rzeczywistości musi być ułomny, a ocena innych mniej, czy bardziej krzywdząca.

Interessant ist das Konzept der beiden Familiensitze als eine Art eigentlicher Therapiepunkt: Leitnerhof mit Hippotherapiezentrum als Therapieplatz für Kinder mit Problemen und ähnlich wie die Hubers Alp – ein Therapieplatz für Erwachsene durch die Idee der ehrenamtlichen Arbeit in der Alp bei freier Unterkunft und Verpflegung. Obwohl die Gäste der Hubers Alp, die dort als kostenlose Helfer mieten, nicht zu therapeutischen Zwecken dorthin kommen, ist es irgendwie so, dass sie der Hubers Alp mehr oder weniger frei von dem Buckel verlassen, mit dem sie dort genagelt haben.

Interesująca jest koncepcja obu siedzisk rodzinnych jako swego rodzaju faktycznego punku terapeutycznego: Leitnerhof przez ośrodek hipoterapii jako miejsce terapii dzieci z problemami oraz analogicznie Hubers Alp — miejsce terapii dorosłych przez ideę dobrowolnej pracy w Alp za darmowy kwaterunek i wyżywienie. Wprawdzie goście Alp, najmujący się tam jako darmowe pomoce, nie przyjeżdżają tam w celach terapeutycznych, to jakoś tak jest, że opuszczają Hubers Alp mniej czy bardziej uwolnieni od garbu, z którym tam przybili.

Die Autorin beginnt mit einem starken Schlag und fragt, ob eine Versöhnung zwischen ehemaligen Freunden und ihren Familienmitgliedern in einer Situation möglich ist, in der einer von ihnen das Kind des anderen getötet hat. Ist das überhaupt möglich? Und so wie die Karten, die diese Frage beantworten sollen, herauskommen, wird langsam klar, dass dies nicht die schwierigste Frage ist, die hier gestellt wird. Die Geschichte endet an dem Punkt, wenn Sebastian Hände zu schütteln mit seinem ehemaligen Freund Lorenz nach zwanzig Jahren entscheidet. Aber es ist nur ein Willensakt, es gibt immer noch Schmerz und Trauer im Herzen. Hier ändert sich nichts. Auch für Sebastians Söhne sind Lorenz immer noch der Mann, der ihren Bruder getötet hat. Daher stellt sich eine weitere Frage – welche Situation muss geschehen, damit aus der formalen Versöhnung eine tatsächliche Versöhnung wird – der Zustand des Herzens? Es ist immer möglich, einzelne Menschen zu versöhnen, indem man das Glücksrad dreht und ihnen ein Ereignis sendet, das zu einem gegenseitigen Verständnis der Konfliktparteien führt. Solange es auf beiden Seiten einen Willen gibt. Wenn das, was trennt, Schmerz, Bedauern ist, dann ist das entgegengesetzte Gefühl, das Ersteres kompensieren kann, offensichtlich Dankbarkeit. Eine so große Dankbarkeit, dass sie den Schmerz und die Trauer in Sebastians Herz nach Peters Tod ausgleichen (überdecken) könnte. Die Quelle solcher Dankbarkeit kann nur sein, das Leben eines anderen seiner Söhne zu retten. Kurz gesagt, es muss eine Situation sein, in dem Lorenz seine Gesundheit und Leben für einen von Sebastian Söhnen zockt. Deren? Die einfachste Antwort: für den, der später bei ihm wohnen wird. Und da Peters Tod und Sebastians Rache alles auf den Kopf stellten (nichts ging weiter, als es eigentlich sein sollte), begann nach dieser formellen Versöhnung der Prozess, alles wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen, natürlich mit der entsprechenden Korrektur. Und dieser Sohn von Sebastian, der seit 20 Jahren bei ihm leben und in Hubers Alp arbeiten sollte, ist Florian. Die Korrektur wird sein, dass Florian nicht mit Lisa, sondern mit Karin in Hubers Alp leben wird. Ja, aber das würde bedeuten, dass Marie ihr geliebtes Zuhause verlässt und Karin alles nimmt, was Lisa gehören sollte: und ihren Freund und ihre Erde. Und Florian und Karin bekommen nach zwanzig Jahren im Leitnerhof einen Fußtritt aus der Tür, es wäre seltsame Gerechtigkeit. Anscheinend ja, aber nur, bis die Karten aus der Vergangenheit entdeckt werden. Der Zeitpunkt, an dem diese Karten vor den Helden entdeckt werden, ist der Tag, an dem Sebastian und Lorenz Großeltern ihres gemeinsamen Enkels werden. Zu ihrem größten Erstaunen werden sie feststellen, dass sie auch eine gemeinsame Enkelin haben und seit 20 Jahren durch Karin und Florian familiär verbunden sind. Dies wird wiederum durch die Nebengeschichten des 2. und 3. Teils von Daheim in den Bergen prophezeit.

Autorka zaczyna od mocnego uderzenia, stawiając pytanie, czy możliwe jest pojednanie między dawnymi przyjaciółmi oraz członkami ich rodzin, w sytuacji, gdy jeden z nich pozbawił życia dziecko drugiego. Czy w ogóle jest to możliwe? W miarę jak powoli odsłaniają się karty historii, które mają dać odpowiedź na to pytanie, tak powoli staje się jasne, że wcale nie jest to najtrudniejsze pytanie, które tu padnie. Historia zatrzymuje się w punkcie, gdy Sebastian zdobywa się po dwudziestu latach na wyciągnięcie dłoni do ex przyjaciela Lorenza.  Jest to jednak tylko akt woli, w sercu nadal pozostaje ból i żal. Tu się nic nie zmienia. Także dla synów Sebastiana Lorenz nadal jest po prostu człowiekiem, który zabił im brata. Stąd rodzi się kolejne pytanie — jaka sytuacja musi zaistnieć, co się musi wydarzyć, żeby pojednanie formalne przerodziło się w pojednanie faktyczne — stan serca? Pogodzenie pojedynczych ludzi, przez odpowiednie odwrócenie koła fortuny – zesłanie na nich takiego zdarzenia losu, że dojdzie do wzajemnego zrozumienia się skonfliktowanych stron, zawsze jest możliwe, dopóki istnieje wola z obu stron. Skoro, tym, co dzieli, jest ból, żal, to uczuciem przeciwnym, które może te pierwsze skompensować, jest oczywiście wdzięczność.  Wdzięczność tak wielka, żeby była wstanie wyrównać (przykryć) właśnie ból i żal w sercu Sebastiana po śmierci Petera. Źródłem zaś takiej wdzięczności może być jedynie ocalenie życia innego jego syna. Najkrócej mówiąc, musi zaistnieć taka sytuacja, w której Lorenz za hazarduje swoje zdrowie i życie dla któregoś z synów Sebastiana. Którego? Najprostsza odpowiedź: dla tego, który z nim potem zamieszka. Ponieważ zaś śmierć Petera i zemsta Sebastiana wywróciła wszystko do góry nogami (nic nie poszło dalej, tak jak miało iść pierwotnie), to po tym formalnym pojednaniu rozpoczął się proces przywracania wszystkiego na pierwotne tory, oczywiście z odpowiednią korektą. A tym synem Sebastiana, który od 20 lat powinien już z nim mieszkać i pracować w Alp jest Florian. Korektą zaś będzie to, że Florian zamieszka w Alp już nie z Lisą, ale z Karin. Tylko takie rozwiązanie oznaczyłoby, że Marie opuści ukochany dom i Karin weźmie wszystko, co miało należeć się Lisie: i jej chłopaka, i jej wiano. Florian zaś i Karin po dwudziestu latach prowadzenia zajazdu dostaną kopniaka za drzwi. Dziwna byłaby to sprawiedliwość. Pozornie, bo tylko do momentu odkrycia kart z przeszłości. Tym punktem czasowym, w którym te karty zostaną przed bohaterami odsłonięte, będzie dzień, kiedy Sebastian i Lorenz zostaną dziadkami wspólnego wnuka i ku swojemu największemu zdumieniu odkryją, że to nie jedyny ich wnuk, a oni już od 20 lat powiązani są więzami rodzinnymi.


1 Ius est ars boni et aequi – z łac. sprawiedliwe jest to, co jest dobre i słuszne

2 Wnioskowanie a contrario – z przeciwieństwa, prowadzi do wniosków przeciwnych w porównaniu z wnioskowaniem z analogii.

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