Magdalene. Versuchung
Als Mila nach München ging, gab ihr Vater ihr Geld für Miete in der WG bis Ende des Jahres, plus eine monatliche Überweisung für den Lebensunterhalt. Den Rest sollte sie sich selbst verdienen. Eine alte Freundin von Lisa, Magdalene Ritter, vermittelt Mila auf ihre Bitte hin einen Job als Kellnerin im Restaurant eines Vier-Sterne-Hotels. Die Trinkgelder waren erheblich. Aber die Zeit, die die Arbeit in Anspruch nahm, war nicht mehr aufzuholen. Vor allem, da sie war komplett mit der Schule beschäftigt. Viele ihrer Studienkollegen tanzten und sangen schon seit ihrer Kindheit. Sie begann in allem als Amateurin. Das Studium war in der Regel kostenlos. Im Prinzip, denn alles, was für sie zusätzlich und interessant war, musste bezahlt werden. Außerdem musste man, wenn man an einer Tanz- und Gesangsschule studierte, über alle größeren und wichtigeren kulturellen Ereignisse in der Stadt auf dem Laufenden sein. Und für all dies benötigt man Geld und Zeit. Um Geld zu haben, musste man mehr arbeiten, und dann blieb nicht einmal Zeit, sich auf den Lehrveranstaltungen vorzubereiten. Mila hat ihrem ersten Lebenshaltungsgeld von Vater komplett für ein Kostüm für ein Theaterstück ausgegeben, in das sie zufällig hineingeraten ist – ein plötzlicher Ersatz für eine Freundin. Es war eine Gelegenheit. Um teilnehmen zu können, musste sie ihren Job als Kellnerin auf die Wochenenden reduzieren. Der Chef war unzufrieden mit ihrem mangelnden Engagement und feuerte sie. Magdalene fand einen anderen Job für sie, auch als Kellnerin, nur in einem Nachtclub. Die Trinkgelder waren noch größer, aber Mila konnte die »körperliche Unversehrtheit« vergessen. Das Leben ist brutal. Und pecunia non olet. Manchmal hatte sie Lust, sich einen Zettel auf den Rücken zu kleben, auf dem steht: »Freundchen, hau mir nicht auf den Hintern, sonst kriege ich blöde Kinder«. Aber wer von diesen betrunkenen, widerlichen Trotteln würde den Witz verstehen? Im Allgemeinen betete sie, dass keiner ihrer Freunde an diesem Ort und in diesem sexy Bunny-Outfit sie sehen würde. Zum Glück hatte sie keine Freunde, die an solche Orte gehen. Sie gingen in modische und teure Clubs. Der Tag, an dem stieß sie auf ihre Onkel Georg mit einem Tablet mit Drinks, war ein Unglückstag. Nicht, dass sie dachte, er passt nicht einen Gogo-Club. So naiv war nicht einmal sie! Georgs Ruf in der Familie war auf dem Tiefpunkt. Aber zuerst hatte sie das Gefühl, unter den Boden zu fallen. Schnell verschwand sie im Hinterzimmer und entließ sich unter dem Vorwand einer plötzlichen Magen-Darm-Grippe nach Hause. Es ist bekannt, extrem ansteckend! Seit sie in einem Nachtclub arbeitet, beginnt Magdalene, auf sie einzuwirken. Zunächst schlug sie vor, dass sie nicht wie verrückt reagieren sollte, als ein Kunde des Clubs ihr Abendessen anbot.

„Was fehlt dir? Schließlich es bricht dich deswegen keinen Zacken aus der Krone. Einfach wirst du einige Klischees hören und über schlüpfrige Witze kichern. Und wenn seine Hände zu lang werden, gibst du ihm eine Ohrfeige und rennst nach Hause! Aber du werdest einige Menschen kennenlernen, die sich im Leben gut eingerichtet haben – das wird dir in der Zukunft helfen. Außerdem muss er Kleidung, Kosmetik usw. für dich sponsern, wenn er nach den Partys mit dir zur Schau stellen möchte. Ich gebe dir einen Tipp, wo du diese Luxuskleidung und andere Gadgets gegen Bargeld eintauschen könnest.“
Zuerst schüttelte sie Ekel über Magdalenes bloße Vorschläge ab – sie hatte ihren Stolz. Sie würde keine Begleitdame sein! Außerdem wurde sie anders erzogen, und das Vertrauen, das ihre Eltern ihr entgegenbrachten, bevor sie in die große Metropole gingen, brachte sie in große Verlegenheit. Mila wurde jedoch nicht nur von Lisas altem Bekannten unter Druck gesetzt. Es gab auch Druck von der anderen Seite. Einige ihrer Kollegen, die gerade aus fernen Provinzen gekommen waren, oder ausländische Studenten hatten einen »Sponsor« oder eine »Sponsorin«. Als sie das erste Mal mit einem potenziellen Sponsor zu Abendessen, ging sie, nachdem ihr das »Angebot« unterbreitet worden war, aufs Klo, um den halben Champagner, den sie getrunken hatte, und die Garnelen, die sie gegessen hatte, zurückzugeben. Dann funktionierte einfache Neugier – wer sie waren, wie sie aussahen, was sie erwarteten. Magdalene wählte sorgfältig aus – keiner von ihnen war alt, hässlich oder ekelhaft. Alle waren gut ausgebildet, mit der Welt vertraut und natürlich auch finanziell etabliert: ein Arzt, ein leitender Angestellter in einem internationalen Unternehmen, ein Anwalt, ein IT-Spezialist, ein Geschäftsmann usw. Alter zwischen dreißig und vierzig.
„Damit du auch etwas davon hast!“, lachte Magdalene zynisch, als sie ihr eine Angebotsliste vorgestellte.
Mit jedem weiteren Abendessen begann sie selbst, auf alles immer gleichgültiger und ironischer zu reagieren. „Weißt du, du hast eine solche Vorliebe, dass ich dich vielleicht einem Kollegen vom College vorstelle – er gibt dir das alles frei. Er hat den Ruf, ein Meister darin zu sein, seinen Kollegen einen zu blasen.“ Die sexuellen Gelüste waren vielfältig, mehr oder weniger fantasievoll und pervers, letztlich interessierten Mila aber mehr die Motivationen dieser Typen. Keiner von ihnen sah aus, als ob sie Sex kaufen müssten. Und es gibt heute genauso viele degenerierte Frauen wie Männer. Man muss nicht bezahlt, um Sex zu haben. Als Antwort hörte sie meist: weil es modisch und zeitgemäß ist, eine Luxus-Kurtisane zu haben, weil seine Frau diese Art von Spaß im Schlafzimmer nicht mag, weil er keine Zeit hat und sich nicht auf eine Beziehung einlassen will, weil es bequem und unverbindlich ist. Im Gegenzug gab es viel Geld, eine eigene Wohnung, exotische Reisen, teure Kleidung, Kosmetik und Parfüm. Der Letzte, den sie traf, war ein Finanzanalyst von einer Top-Firma, ein Typ: intellektuell, 33 Jahre alt, Brillenträger, weder hässlich noch besonders gut aussehend. Eher grau. Er intrigierte sie sogar, denn er suchte nicht nur Sex, sondern schrieb in sein Angebot oberflächlich, »Freundschaft«. Seine erotischen Erwartungen waren eher moderat, im Allgemeinen liefen sie auf die Aussage hinaus, »Sei flexibel wie Gummi, Baby, und jede Nummer wird durchkommen.« Er gab jedoch an, dass er auch gerne über Bücher, Filme und Kunst spricht. Er sucht nicht nach einem Idioten.
„Vielleicht hol dir einfach eine Freundin?“, fragte Mila naiv.
„Zu viel Ärger“, hörte sie die zynische Antwort.
Wenn sie sich darauf einlässt, fliegen sie morgen das ganze Wochenende über in warme Länder, und sie kann die Richtung und den Ort selbst wählen. Als sie sich weigerte, hörte er sofort auf, nett zu sein.
„Warum zum Teufel bist du hier? – Ich habe keine Zeit für Unentschlossene!“
„Aus Neugier“, erwiderte Mila genauso zynisch. Dann fügte sie hinzu, dass sie Journalismus studiert und Material für einen Aufsatz benötigt. Nach diesen Erklärungen änderte er schnell seine Manieren und komplett kanzelte sie ab. An ihrer Adresse hörte sie die Worte, »dumme Land-Weibsstück« – die immer noch zu den mildesten gehörten. Sie kehrte zu WG zurück und war überzeugt, dass ihre Neugier befriedigt worden war. Ihre College-Kollegen, die bei solchen Deals dabei waren, lachten über ihre Hemmungen und klopften einander gleichmäßig auf die Stirn.
„Was suchst du, Mila? Nicht pro jeden Anruf, sondern zwei oder drei Treffen pro Woche. Du könntest ein paar wie ihn haben und bis zu sechstausend Euro im Monat verdienen! Plus eine eigene Wohnung und Reisen in exotische Länder. Hast du dein Verstand verloren?“

Magdalene Ritter war seit über 20 Jahren im Sexbusiness tätig, daher war sie bereits in der Prostitutionsmaschinerie der Großstadt verwurzelt – eine Sprosse auf der Leiter, ein Glied in der Kette. Aus eigener Kraft hätte sie es nicht geschafft, da herauszukommen. Sie tat, was der Chef ihr auftrug, denn das Wichtigste war, ihr das Leben nicht schwerer zu machen. Mila fiel einem Kumpel des Chefs des Bordells auf, in dem sie arbeitete, und gleichzeitig einem Drogendealer des Nachtclubs, in dem Mila monatelang als Kellnerin arbeitete. Magdalene wurde vom Chef damit beauftragt, Mila für ihn zu rekrutieren. Was kann sie tun? Sie ist in den Vierzigern und wenn sie sich nicht selbstständig macht, wird sie sich bald auf der Straße wiederfinden. Magdalene drängte nicht, sondern kam geduldig und beharrlich immer wieder auf das Thema zurück. Ein Tropfen bohrt den Fels nicht mit Gewalt, sondern durch häufiges Fallen. Schließlich fragte Mila einmal ganz offen nach Lisa – ob sie auch auf ähnliche Weise arbeite. Magdalene hatte nur auf diesen Moment gewartet. Die Tatsache, dass sie damit Lisas Geheimnis preisgab, war ihr zu diesem Zeitpunkt ziemlich egal. Wichtig war, dass sie den perfekten Angriffspunkt fand, das krönende Argument. Also begann sie schnell, Lisas Geschichte zu erzählen, natürlich entsprechend retuschiert. Ohne Dramen, aber mit einem richtig farbigen Hintergrund.
„Und wie sollte sie hier ihren Brötchen verdienen? Ihre Familie hat ihr nicht einmal einen Pfennig gegeben. Lisa war ehrgeizig, sie wollte ihren Abschluss mit Auszeichnung machen, und das erforderte Engagement. Als Kellnerin in irgendeinem Pizza- oder Hamburger-Bude konnte sie das vergessen. Ein solcher Job würde ihr nicht ausreichen, um in München zu überleben, geschweige denn Jura zu studieren. Die Lehrbücher selbst kosten sie ein Vermögen!“
„Das ist mir aufgefallen. Ich reduziere immer noch die Ausgaben und beende den Monat immer mit einem Kredit.“
„Wie viel schuldest du heute? – Guck mich nicht so an! Wir reden ganz offen.“
„Etwa 500 Euro.“
„Lisa hat so viel an einem Abend verdient. Na ja, damals gab es noch Mark … das war die Währung! Nicht der beschissene Euro, der schneller aus der Tasche verdunstet, als er hineinfällt. Aber für dich – mit deinem Reiz – ist eine solche Schuld eine Kleinigkeit, die an einem Wochenende beglichen werden kann!“
„Hallo! Ich habe noch nichts zugesagt!“, unterbricht Mila sie abrupt.
„Wie du wünschest“, erwiderte Magdalene ruhig, versöhnlich.
„Hat Lisa auf diese Weise lange Zeit Geld verdient?“
„Etwa ein halbes Jahr. Nach den Sommerferien hat sie ein Stipendium an der Universität bekommen und einen Teilzeitjob in einer Anwaltskanzlei gefunden. – Sie schrieb Briefe, arbeitete als Botin und so. Sie blieb dort bis zum Ende ihres Studiums.“ Magdalene sinnierte unwillkürlich, „Sie hätte bis zum heutigen Tag dortbleiben oder sogar höher springen können, wenn es nicht um ihre parochialen Prinzipien ginge – Sie wird keine Karriere durch das Bett machen! Und was hat ihr diese Ehrlichkeit genützt? Sie ging dorthin zurück, wo sie herkam – ins Kaff!“, dachte Magdalene, nicht ohne Häme. Sie bemerkte die Neugierde auf Milas Gesicht, also fuhr sie mit dem Thema fort.
„Als sie gegangen ist, hat unsere Clique auseinandergefallen. Nichts war mehr wie vorher … wir waren zu viert. Manchmal haben wir zum Spaß Wetten abgeschlossen, wer von uns die dickste Brieftasche fangen würde. Und unsere Celice hat immer eine Show gegeben – Celice war Lisas Spitzname – In fünf Minuten konnte sie einen Kerl in der Bar mit einer Brieftasche entdecken, die mit den meisten Hunderten gefüllt war. Und sie hat keine weiteren fünf gebraucht, um mit ihm auszugehen. Lisa war in allem, was sie tat, ehrgeizig. Sie konnte aber auch mit anderen teilen. Als sie hat ein großes Tier gefangen, wurden wir das ganze Wochenende in Paris, London oder Berlin verrückt, wohin auch immer der Wind uns trieb. »A good girls go to heaven; a bad girls go everywhere«“, summte Magdalene die Melodie. „Kennst du dieses Lied?“
„Mmh“, das Mädchen nickte. »Girls just want to have fun«, fügte Mila mit einem spöttischen Lächeln hinzu.
„Wir beginnen mit einer Stimme zu reden.“
„Im Gegenteil!“, erwiderte Mila und spottete, „Sag mir Magdalene, und du gehst immer noch, wohin du willst?“
Magdalene verstummte. Sie half ihr und diese kleine Rotznase haute ihr ins Gesicht! Sie wird ihr zeigen, was Respekt ist!
„Du musst nichts sagen. Ich kenne die Antwort. Und ich glaube, wir verstehen uns nicht. Wahrscheinlich, weil wir unterschiedliche Lieds hörten“, schließt Mila mit Ironie ab.
„Alles im Leben hat seinen Preis und Lisa hat das sehr gut verstanden. Du hast auch eine, Mila. Du hast nur die Rechnung noch nicht erhalten.“
„Mein Preis ist auch für Mark Zuckerberg nicht verfügbar“, setzte Mila Trickserei von Magdalene endlich ein Ende.
„Wie du willst“, erwiderte Magdalene scheinbar gleichgültig. „Ich dränge nicht. Aber ich leihe dir die 500. Du gibst es zurück, wenn du es hast.“
Die Gewinnung des nächsten Prostituierte-Kandidaten war normalerweise ein Prozess, der sich über die Zeit erstreckte. Aber wozu gibt es Drogen und fait accompli? Bis zum ersten Mal, dann sind die Hemmungen vorbei. Magdalene, die von ihrem Chef immer mehr unter Druck gesetzt wurde, goss eines Abends Drogen in ein Getränk, das sie dem Mädchen vor die Schicht stellte. Mila lehnte kein Drink ab – sie hatte ihren jeden Abend als Kellnerin in dem Nachtclub schon lange mit einem starken Getränk begonnen. Sonst hätte sie all diese schleimigen Blicke und Zwicken von betrunkenen Clubgästen nicht ertragen können. Dann schminkte sie das Mädchen und kümmerte sich um ihr »richtig Outfit«. Doch als sie das bekiffte Mädchen in das Büro des Clubchefs schickte, wo ihr erster Freier auf sie wartete, wurde Magdalenas Gewissen plötzlich wach. Sie schnappte sich das Telefon und brachte die Polizeirazzia in den Club. Der Grund, wie immer – Drogen. Die Angst, verhaftet zu werden, erwies sich als stärker als die Lust und Mila schaffte es, dem aggressiven Kunden zu entkommen. Nicht ohne die Hilfe der Verursacherin des Unglücks selbst – Magdalene. Der Möchtegern-Vergewaltiger nahm Reißaus in dem Durcheinander. Noch halb bewusstlos von den Drogen verbrachte Mila den Rest der Nacht auf der Polizeiwache. Sie kehrte noch vor dem Mittag in ihre WG zurück. In ihrem Zimmer fand sie ihren Vater, der auf sie wartete. Ihr Aussehen – schweres Make-up verschmiert, unvollständiges Outfit einem Straßenmädchen und ihr Geisteszustand sprachen für sich. Aber Florian wollte nicht gehen, bevor er nicht die ganze Wahrheit von Mila erfahren hatte. Sobald er sie sah, ging er zu ihr hinüber und packte sie fest an ihren Schultern.
„Woher kommst du um diese Zeit? Wie siehst du aus?“
Mila brach daraufhin in Schluchzen aus.
Vaters Zorn. Das Zusammenstoß von Goliath und David

Die Erklärungen, die Florian von seiner zitternden und weinenden Tochter gehört hatte, stellten seinen Bauch auf den Kopf und froren alle Gefühle in ihm ein. Was Mila passiert ist, müsste bei jedem liebenden Vater eine Wut hervorrufen, die bis zum Dach des Himmels reichen würde. Das Drama seines geliebten Einzelkindes übertönte Leitners Gewissen – es gab keine solche Bestrafung für denjenigen, der versuchte, seine Tochter zur Prostitution verleiteten! Zuerst wollte er Mila sofort mit nach Hause nehmen, so wie sie steht. Aber er entschied bald, dass seine Tochter in einem solchen Zustand nicht von ihrer Mutter gesehen werden kann. Zuerst muss Mila sich selbst in eine Art Ordnung bringen. So beruhigte er die erschütterte Tochter und legte sie ins Bett. Als Mila, erschöpft von den Erlebnissen der Nacht, endlich einschlief, ging er hinaus in die Stadt. Seine ersten Schritte richtete er zum Hotel, in dem Ritter angestellt war. Aber er hat sie dort nicht gefunden. Er fand jedoch heraus, wo sie ihren zweiten Job hatte. Mit den Informationen, die ihn interessierten, verließ er das Hotel, stieg in sein Auto und fuhr direkt zu dem Bordell, in dem Magdalene Ritter arbeitete. Florian war ein anständiger Kerl, der ohne den Zwang nie einen Fuß in einen solchen Ort gesetzt hätte. Aber jetzt war er völlig gleichgültig. Alle seine Gedanken kreisten um diejenige, die Mila in diese Scheiße hineingeritten hatte – Magdalene Ritter. Und es waren äußerst unangenehme Gedanken. Zu sagen, dass er diese Frau hasste, wäre ein reiner Euphemismus. Als er dorthin ankam, hörte er, dass Magda beschäftigt war. Fein. Er wird hier auf sie warten, er hat Zeit, er hat es nirgendwo eilig …
Florian ist zurück mit Mila nach Allgäu

Florian und Karin waren von Anfang an gegen das Studium ihrer Tochter in München. Sie selbst hatten nie studiert und wollten, dass Mila eine praktische Berufsausbildung an einer wohnortnahen Schule erhält. Der Gedanke an das WG-Leben, das Studierendenleben und all die damit verbundenen Gefahren für junge Menschen, über die in letzter Zeit vermehrt in allen Medien berichtet wurde, ließen die Eltern berechtigterweise um ihr einziges Kind bangen. Am Ende, nachdem sie von Mila vor vollendete Tatsachen gestellt worden waren – sie hatte ihr Examen bestanden, war angenommen worden, hatte einen Job und einen Platz zum Schlafen – gaben Florian und Karin nach. Sie stimmten zu, sie aufs College gehen zu lassen, im Vertrauen darauf, dass ihrer Tochter in München nichts Schlimmes zustoßen würde. Als nun das negative Szenario eintrat, und zwar in einer Weise, die ihre schlimmsten Vorstellungen übertraf, waren sie am Boden zerstört. Immerhin hatten sie ihre Tochter gut erzogen, ihr die richtigen Prinzipien eingeflößt, selbst kein schlechtes Beispiel gegeben. Sie glaubten, dass Mila ausreichend Kraft in sich hatte, um dem ganzen Sumpf zu widerstehen, den die große Metropole neben den unbegrenzten Entwicklungsmöglichkeiten für einen jungen Menschen bot. Hätten sie irgendwie verhindern können, was geschehen war? Florian beschuldigte Lisa ohne Umschweife,
„Warum hat sie sich überhaupt in unsere Angelegenheiten eingemischt! Wenn sie nicht gewesen wäre, wäre Mila nichts Schlimmes passiert!“
Schon vor einigen Monaten hatte er alle guten Meinungen über Lisa verloren und seine jugendlichen Ideen über seine Ex-Freundin in Märchen umgesetzt. Jetzt zog er es vor, überhaupt nicht mehr an sie zu denken, denn er musste sich stark zurückhalten, um nicht laut die schlimmsten unzensierten Epitheta auszuschleudern. »Dummes Weib! Frau Anwältin! – Eine gewöhnliche Schlampe!« – Das waren die mildesten Ausdrücke, die in Bezug auf Lisa aus seinem Mund kamen. Karin gab dem grausamen Schicksal mehr Schuld als ihrer alten Freundin. Sie erlebte das Drama ihrer Tochter auf doppelte Art und Weise. Ihre eigene Vergangenheit kam zu ihr zurück. Die Ereignisse von vor fünfundzwanzig Jahren, die lange verdrängt und sorgfältig in den tiefen Schichten ihres Unterbewusstseins begraben waren, wurden heftig wieder lebendig. Die Emotionen kehrten mit einer solchen Wucht zurück, als ob alles gestern und nicht vor einem Vierteljahrhundert geschehen wäre. Karin wusste selbst nicht mehr, ob sie um ihre Tochter oder sich um selbst weinte.
Krzywda Mili

Magdalene. Pokusa
Kiedy Mila wyjeżdżała do Monachium, to ojciec dał jej pieniądze na start – czynsz w WG1 do końca roku, do tego przelew na utrzymanie co miesiąc. Resztę miała sobie sama zarobić. Stara przyjaciółka Lisy — Magdalene Ritter, na jej prośbę, załatwiła Mili pracę kelnerki w restauracji hotelu czterogwiazdkowego. Napiwki były spore. Tyle że czas, który zabierała praca był nie do nadrobienia. Zwłaszcza że zajęcia na uczelni zajmowały jej większość dnia. Duża część jej koleżanek i kolegów z roku z tańcem i śpiewem miała do czynienia już od dziecka. Ona zaczynała we wszystkim jako amator. Studia, co do zasady były za darmo. Co do zasady, bo wszystko, co dodatkowe i jednocześnie właśnie ją interesujące było płatne i to słono płatne. Do tego, jeśli się studiowało w wyższej szkole tańca i śpiewu, to wypadało być na bieżąco ze wszystkimi większymi i ważniejszymi imprezami kulturalnymi w mieście. A na to wszystko potrzeba było pieniędzy i czasu. Żeby mieć kasę trzeba było więcej pracować, a wtedy nie było czasu nawet na przygotowanie się do zajęć. Pierwsze pieniądze na życie Mila w całości wydała na kostium do przedstawienia, do którego się przypadkiem dostała – nagłe zastępstwo za koleżankę. To była szansa. Aby wziąć w tym przedsięwzięciu udział, musiała zupełnie zrezygnować z pracy kelnerki w tygodniu. Szef był niezadowolony i ją wylał. Magdalene znalazła jej inną pracę, też kelnerki, tyle że w nocnym klubie. Napiwki były jeszcze większe, ale o nietykalności cielesnej mogła Mila zapomnieć. Life is brutal. A pecunia non olet. Czasem miała ochotę przyczepić sobie na plecy kartkę z napisem „koleś, nie klep mnie po dupie, bo będę miała dzieci głupie”, ale która z tych zapitych, obleśnych mord by dowcip zrozumiała? Ogólnie rzecz biorąc modliła się, żeby ją żaden ze znajomych w tym miejscu i w tym stroju seksownego króliczka nie zobaczył. Na szczęście nie miała znajomych, którzy zaglądają do takich spelun. Oni chadzali do modnych i drogich klubów. Dzień, w którym wpadła z tacą z drinkami na stryjaszka Georga należał do sądnych. Nie tam, żeby myślała, że on na gościa klubu gogo nie pasuje. Aż tak naiwna to nawet ona nie była! Georg reputację miał w rodzinie na poziomie dna. W pierwszej chwili jednak miała ochotę pod ziemię się zapaść. Szybko zniknęła na zapleczu i pod pretekstem nagłej grypy żołądkowej (wiadomo, piorunująco zaraźliwej!) zwolniła się do domu. Odkąd też zaczęła pracę w nocnym klubie, tak Magdalene zaczęła ją zmiękczać i urabiać. Na początek od sugestii, żeby nie reagowała jak oparzona, gdy jej jakiś klient lokalu kolację proponuje.
– Co ci szkodzi? Przecież cię nie ubędzie. Posłuchasz trochę banałów, pochichotasz do sprośnych kawałów. A jak rączki zacznie mieć przydługie, to dasz mu z liścia i do domu! Poznasz jednak trochę ustawionych ludzi – to ci pomoże w przyszłości. Poza tym, jak będzie się chciał z tobą po imprezach obnosić, to będzie musiał ci za sponsorować ciuchy, kosmetyki itd. Dam ci namiar, gdzie potem te luksusowe fatałaszki i inne gadżety na flotę przerobić.
Na początku się wzdrygała, duma robiła swoje. Poza tym inaczej ją wychowano, a i zaufanie, którym ją obdarzyli rodzice przed wyjazdem do wielkiej metropolii, mocną ją krępowało. Na Milę, jednakże naciskała nie tylko dawna znajoma Lisy. Presja była i z innej strony — wiele jej koleżanek, a nawet kolegów, którzy przyjechali właśnie z głębokiej prowincji, czy też studentów obcokrajowców miało swojego sponsora lub sponsorkę. Kiedy pierwszy raz poszła na kolację z potencjalnym jej sponsorem, to po przedstawieniu jej „oferty” poszła do kibla zwrócić te pół szampana, który wypiła i krewetki, które zjadała. Potem działała już zwykła ciekawość – kim oni są, jak wyglądają, czego oczekują. Magdalene wybierała starannie — żaden tam stary, brzydki i obleśny. Wszyscy oni byli świetnie wykształceni, obyci w świecie, no i oczywiście ustawieni finansowo: lekarz, menadżer wyższego stopnia w korporacji międzynarodowej, prawnik, specjalista od IT, biznesmen, etc. Wiek trzydzieści parę do czterdzieści parę lat.
– Żebyś też coś z tego miała! – zaśmiała się cynicznie Ritter, kiedy przedstawiała jej ofertę.
Z każdą też kolejną kolacją sama zaczynała reagować na wszystko coraz bardziej obojętnie i ironicznie.
– Wiesz, masz takie upodobania, że może przedstawię ci kolegę — on ci to wszystko da za darmo. Na roku ma opinię mistrza w robieniu laski kolegom.
Zachcianki seksualne były różne, bardziej czy mniej wymyślne i perwersyjne, ją jednak bardziej interesowały ostatecznie motywacje tych facetów. Żaden nie wyglądał na takiego, co by musiał seks kupować. A zdegenerowanych kobiet jest dziś równie dużo, co facetów. Nie trzeba im płacić. W odpowiedzi słyszała najczęściej: bo to jest modne i na czasie mieć luksusową kurtyzanę, bo żona nie lubi tego rodzaju zabawy w sypialni, bo on nie ma czasu i ochoty angażować się w żaden związek, bo tak jest wygodnie i bez zobowiązań. W zamian oczywiście były duże pieniądze, samodzielne mieszkanie, egzotyczne wycieczki, drogie ciuchy, kosmetyki i perfumy. Ostatni, z którym się spotkała to był analityk finansowy jakiejś firmy na topie, typ: intelektualista, lat 33, w okularkach, ani brzydki, ani szczególnie przystojny. Raczej szary. Nawet ją zaintrygował, bo nie szukał tylko seksu, ale w ofercie wpisał zdawkowo jeszcze hasło: „przyjaźń”. Oczekiwania erotyczne miał raczej umiarkowane, zasadniczo sprowadzały się one w skrócie do stwierdzenia: „Bądź giętka jak guma, a każdy numer przejdzie”. Jednak zaznaczył, że lubi też pogadać o książkach, filmie, sztuce. Nie szuka kretynki.
– Dlaczego sobie nie znajdziesz po prostu dziewczyny? – zapytała naiwnie.
– Bo za dużo kłopotu. – usłyszała cyniczną odpowiedź.
Ogólnie rzecz biorąc jak wejdzie z nim w układ, to jutro lecą na cały weekend w ciepłe kraje, a kierunek i miejsce może sobie sama wybrać. Jak odmówiła, to z miejsca przestał być miły.
– Po cholerę tu przyszłaś? Nie mam czasu na niezdecydowane!
– Z ciekawości. – odparła równie cynicznie. Po czym dodała, że studiuje dziennikarstwo i potrzebuje materiałów do pracy o studenckich utrzymankach. Po tych wyjaśnieniach szybko zmienił maniery i objechał ją równo, a określenia pod swoim adresem, które usłyszała: „głupia wiejska dupa” były z tych najłagodniejszych. Wróciła do WG przekonana, że swoją ciekawość zaspokoiła. Koleżanki z roku, które w to weszły śmiały się z jej oporów i pukały równo w czoło:
– Czego ty, Mila, szukasz? Nawet nie na telefon, tylko dwa, trzy spotkania w tygodniu. Mogłabyś mieć takich jak on kilku i wyciągać nawet po 6 tys. euro na miesiąc! Do tego własne mieszkanie i wycieczki do egzotycznych krajów. No chyba ci rozum odjęło!

Magdalene Ritter siedziała w seksbiznesie od ponad 20 lat, więc była już wrośnięta w machinę prostytucji w wielkim mieście — szczebel w drabinie, ogniwo w łańcuchu. Sama już z niego nie dałaby rady wyjść o własnych siłach. Robiła, co boss zleca, bo najważniejsze to nie utrudniać sobie jeszcze bardziej życia. Mila wpadła w oko kumplowi szefa agencji towarzyskiej, w której ona pracowała, i jednocześnie dealera narkotyków nocnego klubu, w którym dziewczyna dorabiała od miesięcy jako kelnerka. Magdalene dostała od szefa zadanie zwerbować mu Milę. Co ona w końcu mogła? Miała czterdziestkę na karku i jak sama własnego biznesu nie założy, to czeka ją wkrótce bruk. Magdalene nie forsowała sprawy, ale cierpliwie i upierdliwie raz po raz wracała do tematu. Kropla drąży skałę nie siłą, ale często padając. Wreszcie któregoś razu Mila otwarcie zapytała się o Lisę – czy ona też dorabiała w podobny sposób. Magdalene tylko czekała na ten moment. To, że zdradzała sekret Lisy, to mało ją w tej chwili obchodziło. Ważne, że znalazła idealny punkt zaczepienia, koronny argument. Szybko zaczęła więc opowiadać historię Lisy, oczywiście stosownie podretuszowaną. Bez dramatów, za to z odpowiednio podkolorowaną otoczką.
– A jak niby miała się tu utrzymać? Od rodziny nie dostawała nawet feniga. Lisa była ambitna, chciała studia z wyróżnieniem skończyć, a to zaangażowania się wymagało. Jako kelnerka w jakiejś budzie z pizzą lub hamburgerami mogłaby o tym zapomnieć. Taką robotą to nie na studia prawa, ale nawet na przeżycie od pierwszego do pierwszego nie zarobiłaby wtedy w Monachium.
– Zauważyłam. Coraz więcej obcinam wydatków, a i tak zawsze zamykam miesiąc kredytem.
– Ile wynosi twój dług na dziś? – zapytała od razu Magdalene. — No, nie patrz się tak na mnie! Gadamy szczerze.
– Około 500 euro.
– Lisa tyle to w jeden wieczór kasowała. No wtedy to były marki… To była waluta! A nie te gówniane euro, co szybciej się rozłazi jak wpada do kieszeni. – Ale dla ciebie, przy twoich warunkach, to drobiazg do uregulowania w jeden weekend.
– Hallo! Ja się jeszcze na nic nie zgodziłam! – przerwała jej Mila gwałtownie.
– Jak chcesz. – odparła Magdalene spokojnie, pojednawczo.
– Długo tak Lisa dorabiała?
– Jakieś pół roku. Po wakacjach dostała z uczelni stypendium, znalazła pracę dorywczą w jakiejś kancelarii – pisała pisma, robiła za gońca i takie tam. Wytrwała tam do końca studiów. – Magdalene mimowolnie zamyśliła się – „Mogłaby nawet do dziś tam siedzieć albo i wyżej jeszcze skoczyć, gdyby nie tej jej zaściankowe zasady: »Ona kariery przez łóżko robić nie będzie!« I na co się jej ta uczciwość zdała? Wróciła skąd przyjechała — na zadupie!” — pomyślała nie bez złośliwości Magdalene. Zauważyła na twarzy Mili zaciekawienie, więc ciągnęła temat dalej:
– Jak odeszła, to się nam paczka posypała. Nic już nie było jak wcześniej … Były nas cztery. Czasem dla hecy robiłyśmy zakłady, która złowi najgrubszy portfel. I nasza Celice zawsze dała popis. Celice to była ksywka Lisy … Ona w pięć minut potrafiła wypatrzeć w barze gościa z najbardziej wypchanym setkami portfelem. A drugie pięć potrzebowała, żeby z nim wyjść. Lisa była ambitna, we wszystkim, co robiła. Ale też potrafiła się dzielić. Jak trafiła na grubą rybę, to szalałyśmy potem cały weekend w Paryżu, Londynie albo Berlinie, gdzie nas akurat zawiało. „A good girls go to heaven; a bad girls go everywhere” – znasz tę piosenkę?
– Mm. „Girls just want to have fun.” — odparła Mila z kpiną.
– A jednak czujesz bluesa, mała.
– By najmniej. Powiedz mi, Magdalene, … ty jeszcze chodzisz, gdzie chcesz? – zapytała Mila zaczepnie.-
Magdalene zamilkła. Dostała od gówniary w pysk. Pomagała jej, a ta tak jej płaci! Jeszcze pokaże jej, co to jest respekt.
– Nie musisz mówić. Znam odpowiedź. I nie sądzę, żebyśmy się zrozumiały. Pewnie dlatego, że słuchałyśmy innych piosenek. – dokończyła Mila z wyraźną ironią.
– W życiu wszystko ma swoją cenę … i Lisa to dobrze rozumiała. Ty też masz swoją, tylko jeszcze nie dostałaś rachunku.
– Moja cena nie jest dostępna i dla Marka Zuckerberga. – Mila zakończyła wreszcie podchody Magdalene.
– Twoja wola. – powiedziała niby obojętnie Magdalene. – Nie namawiam. Ale pożyczę ci te pięć stów. Oddasz, jak będziesz miała.
Pozyskiwanie kolejnej kandydatki na prostytutkę to był zwykle proces rozciągnięty w czasie. Tylko od czego są narkotyki i fakty dokonane? Do pierwszego razu, potem opory mijają. Coraz bardziej naciskana w sprawie Mili Magdalene nasypała któregoś wieczoru narkotyki do drinka, który postawiła dziewczynie przed robotą. Mila nie odmówiła — już od dawna — od tego zaczynała każdy swój wieczór w roli kelnerki w nocnym klubie. Inaczej nie zniosłaby tych wszystkich obleśnych spojrzeń i poszczypywań pijanych gości klubu. Potem umalowała ją i odpowiednio zadba o jej strój panienki. Jednak, kiedy wysłała zaćpaną dziewczynę do biura szefa klubu, gdzie czekał na nią jej pierwszy klient, wtedy odezwało się nagle w Magdalene sumienie. Złapała za telefon i sprowadziła nalot policji na klub. Powód jak zwykle — narkotyki. Strach przed aresztowaniem okazał się silniejszy od chuci i Mili udało się wyszarpać agresywnemu klientowi. Nie bez pomocy samej sprawczyni nieszczęścia — Magdalene. Niedoszły gwałciciel dał nogę w zamieszaniu. Półprzytomna jeszcze od prochów Mila spędziła resztę nocy na komisariacie. Rano wróciła do swojego WG. W swoim pokoju zastała, czekającego na nią, ojca. Jej wygląd – rozmazany mocny makijaż, niekompletny strój panienki oraz stan psychiczny mówiły same za siebie. Jednak Florian nie ustąpił, dopóki nie dowiedział się od Mili całej prawdy. Jak tylko ją zobaczył podszedł do niej i chwycił mocno za ramiona.
– Skąd ty wracasz o tej porze? Jak ty wyglądasz?
Mila w odpowiedzi wybuchła szlochem.
Gniew ojca. Starcie Goliata z Dawidem

To, co spotkało Milę w Monachium musiałoby wywołać gniew sięgający dachu nieba u każdego kochającego ojca. Wyjaśnienia, które usłyszał Florian od roztrzęsionej i zapłakanej córki, wywróciły mu trzewia do góry nogami i zmroziły w nim wszelkie uczucia. Dramat ukochanej jedynaczki zagłuszył sumienie u Leitnera — nie było wystarczającej kary dla tej, która podstępem chciała zrobić z jego córki prostytutkę. Początkowo chciał zabrać Milę natychmiast do domu, tak jak stoi. Jednak szybko uznał, że w takim stanie córka nie może się matce na oczy pokazać. Najpierw Mila musi się doprowadzić do jako takiego ładu. Uspokoił więc roztrzęsioną córkę i załadował do łóżka. Kiedy zmęczona nocnymi przeżyciami Mila zasnęła wreszcie, wyszedł na miasto. Swoje pierwsze kroki skierował do hotelu, w którym zatrudniona była Ritter. Tyle że tam jej nie zastał. Dowiedział się jednak, gdzie miała swój drugi etat. Mając informacje, które go interesują, opuścił hotel, wsiadł do samochodu i ruszył prosto do burdelu, gdzie pracowała Ritter. Florian to był przyzwoity facet, który gdyby nie przymus, to nigdy by nogi swojej nie postawił w takim miejscu. Teraz jednak było mu to zupełnie obojętne. Jego wszystkie myśli krążyły wokół tej, co wpakowała Milę w to gówno, to jest – Magdalene Ritter. I były to nader nieprzyjemne myśli. Powiedzieć, że nienawidzi tej kobiety to byłby czysty eufemizm. Wydawało się, że nie ma takich tortur, którym by to złe babsko nie poddał, żeby wyciągnąć z niej nazwisko i adres tego, co usiłował skrzywdzić jego córkę. Kiedy dotarł na miejsce, usłyszał, że Magda jest zajęta.
– Nie szkodzi. – odparł. Zaczeka tu sobie na nią, miał czas, nigdzie mu się nie śpieszyło…
Powrót Floriana z Milą do domu

Florian i Karin od początku byli przeciwni studiom córki w Monachium. Sami nigdy nie studiowali. Chcieli, żeby Mila zdobyła praktyczny zawód w szkole niedaleko domu. Myśl, że Mila miałaby zamieszkać w WG — studenckie życie i wszystkie płynące z nim w ostatnich czasach zagrożenia dla młodych, o których coraz to informowały wszystkie media, napawały rodziców uzasadnionym lękiem o jedynaczkę. Ostatecznie, po tym, jak zostali postawieni przez Milę przed faktami dokonanymi – zdała egzaminy, została przyjęta, ma załatwioną pracę i miejsce do spania – Florian i Karin ustąpili. Zaakceptowali jej wyjazd, ufając, że nic złego się nie przytrafi w Monachium ich córce. Teraz gdy negatywny scenariusz się zrealizował i to w sposób, który przeszedł ich najgorsze wyobrażenia, byli zdruzgotani. W końcu dobrze wychowali córkę, wpoili jej właściwe zasady, nie dali sami złego przykładu. Wierzyli, że Mila ma w sobie wystarczająco siły w sobie, żeby oprzeć się temu całemu bagnu, które poza nieograniczonymi możliwościami rozwoju dla młodej osoby, także oferuje wielka metropolia. Czy mogli temu, co się stało jakoś zapobiec? Florian wprost oskarżał Lisę:
– Po co w ogóle mieszała się w nasze sprawy? Gdyby nie ona, to nic złego by Milę nie spotkało!
Już dobrych parę miesięcy temu, stracił całe dobre mniemanie o Lisie i swoje młodzieńcze wyobrażenie o dawnej dziewczynie włożył pomiędzy bajki. Teraz wolał w ogóle o niej nie myśleć, bo musiał się mocno hamować, żeby na głos nie rzucać najgorszymi niecenzuralnymi epitetami. „Głupie babsko! Pani prawnik. Zwykła szmata!” – to były najłagodniejsze określenia, jakie wychodziły mu z ust odnośnie do Lisy.
Karin bardziej od dawnej przyjaciółki obwiniła okrutny los. Ona przeżywała dramat swojej córki w podwójny sposób. Wróciła jej własna przeszłość. Wydarzenia sprzed 25 lat, dawno wyparte i starannie zagrzebane w głębokich pokładach podświadomości, odżyły gwałtownie, a emocje powróciły z taką siłą, jakby wszystko wydarzyło się wczoraj, a nie przed ćwierć wieku. Także Karin sama nie wiedziała już, czy płacze nad córką, czy samą sobą. Potrzebowała te wszystkie emocje wyrzucić z siebie, porozmawiać o nich z kimś. Niestety, jedyna osoba, do której mogłaby się zwrócić ze swoim bólem – jej matka, była oddzielona od tego świata murem. Tyle lat unikała z nią kontaktu, żeby tylko nie wracać tam – w tamto miejsce, w tamten czas. Wreszcie, żeby nie musieć stawiać pytań, na które udzielona odpowiedź mogłaby zniszczyć jej obraz matki, który zostawiła w sercu. Matki, która kocha, która broni, która poświęci wszystko, zamknie przed sobą całą przyszłość dla niej. A nie może matki, która miesiącami udaje głuchą i ślepą, i dopiero gdy rzeczywistość odsłania się przed nią z całą swoją brutalnością, także nie sposób już dużej jest chować głowy w piasek, to uderza w końcu ze spóźnioną pomocą swojej córce. Przyszedł czas, żeby Karin wreszcie się dowiedziała, jak było naprawdę. Wtedy, przed 25 laty, stan psychiczny matki uniemożliwiał stawianie jej przez córkę jakichkolwiek pytań. Po tylu latach Karin była już wstanie zaakceptować każdą wersję matki, byle była tylko prawdziwa.
1. WG – Wohngemeinschaften – wspólne mieszkanie studenckie