Geburtstags-Tränen

In Hubers Alp ging das Leben seinen jahreszeitlichen Gang. Zur Unterstützung hatten sie kürzlich ein Studierendenpaar aus Trier: Martina und Matthias. Zudem das unbemittelt Ehepaar (er war Feuerwehrmann, sie war Friseurin) mit drei schulpflichtigen Kindern aus Dortmund. Doris und Achim Beckers sahen in ihrer Unterkunft hoch in den Alpen offenbar eine Möglichkeit, den unvermeidbaren Touristenattraktionen für Kinder im Tal und den damit verbundenen Kosten zu entgehen, sowie die Gelegenheit, ihren Aufenthalt partiell mit ihrer Arbeit zu finanzieren. Die Hubers hatten auch zwei Hobbybergsteiger aus dem Norden Brandenburgs zu Gast, einen Mann um die dreißig und einen Mann um die vierzig. Tony und Kurt hatten für jeden Tag ihres Aufenthalts eine andere Kletterroute geplant und hielten sich von Anfang an den Plan, den sie aufgestellt hatten. Die Bewohner der Hubers-Alpen sahen sie daher vornehmlich nur zum Frühstück und zum Abendessen. Einige Gäste waren also eine Hilfe, für sie, andere eine zusätzliche Last. Lorenz, der bereits 16 seiner Kühe und sechs Nachbarkühe hatte, war mit seiner Herde beschäftigt. Die Wiesen gehörten zwar immer noch den Leitners, aber das war kein Hindernis mehr für Hubers Vieh, das darauf weidete, denn immerhin gab es keinen Streit zwischen den Senioren der Familien.  Lisa war mit ihrer Arbeit beschäftigt, und wenn sie sich nicht gerade außerhalb des Büros um die Angelegenheiten ihrer Mandanten kümmerte, schloss sie sich entweder in ihrem Büro ein oder saß draußen mit ihren Unterlagen und genoss die Sonne. Seitdem Mila erfahren hatte, dass ihre Mutter ein Baby erwartet, sorgte sie dafür, dass sie bei allem, was für ihre Mutter körperlich zu anstrengend sein könnte, so weit wie möglich entlastet wurde. Obwohl seit den Ereignissen in München mehr als zwei Monate vergangen waren, schwankten ihre Gefühle noch immer zwischen unterdrückter Wut und überwältigenden Schuldgefühlen. Wie für jedes Opfer. Ein Lächeln erschien immer öfter auf ihrem Gesicht – sie hatten drei schulpflichtige Kinder zu Gast, die mit ihrem Unfug und ihren Scherzen alle zu Tränen rührten. Langsam nahm sie auch am Leben der Haushaltsmitglieder teil, aber sie war nicht begeistert von der Welt und den Menschen.  Auf Drängen ihrer Mutter versuchte Mila schließlich, sich mit ihren alten Freunden zu treffen, aber sie kehrte nur noch entmutigter und enttäuschter zurück. Es gab nichts, worüber sie mit ihren alten Freunden reden konnte. Sie wollte nicht über München, ihr Studium und ihr Leben dort sprechen.  Herzensangelegenheiten und triviale Probleme gingen ihr verständlicherweise auf die Nerven. Die Tatsache, dass einer der ehemaligen Kollegen, nachdem er zwei Bier getrunken hatte, anfing, an ihr zu kleben, führte dazu, dass sie die Party verließ, ohne sich von jemandem zu verabschieden.  Die schleimigen Witze und das nach Alkohol riechende Gesicht des ehemals sogar netten Jungen wirkten nun auf sie wie die sprichwörtliche ein rotes Tuch. Unter diesen alten Bekannten gab es keine einzige Person, zu der sie ehrlich sein konnte, was hatte es also für einen Sinn, sie wiederzusehen? Sie hatte nur Freunde auf einer Website für Missbrauchsopfer. Vielleicht waren sie manchmal monothematisch, aber zumindest waren sie nicht dumm. Ihre täglichen Probleme waren real und ihr Sinn für Humor war für sie verständlich. Ihre Zeit der Infantilität und Naivität war vorbei. Nichts war mehr wie vorher. Mila hatte oft den Eindruck, dass es nie wieder so sein würde. Enthusiasmus, Selbstvertrauen, Träume und der Mut, diese Träume zu verwirklichen, waren verschwunden wie ein Kampfer. Lorenz fragte nach der Schule.

„Vielleicht könntest du es im Herbst in Leipzig oder Berlin versuchen?“

„Wo angeblich und wie! Ich habe ja doch kein Jahr abgeschlossen. Ich müsste ganz von vorne anfangen. An der neuen Schule gibt es einen anderen Studienplan und noch mehr Konkurrenz in Berlin. Nein, das ist nichts mehr für mich!“

Karin hingegen schlug vor, ihre Tochter solle sich eine Tätigkeit außerhalb der Hubers Alp suchen und so unter die Leute gehen.

„Was ist mit der Kinderbetreuung? Schließlich hast du dich schon immer gern um sie gekümmert.“

„Wozu? In ein paar Monaten wird es hier zwei geben. Außerdem geht es mir hier gut.“

Mila fühlte sich in Maries Gesellschaft am wohlsten, denn nur sie stellte ihr keine Fragen, ließ sich auf keine Diskussionen mit ihr ein. Und umgekehrt – Marie wählte für gewöhnlich solche Aktivitäten, bei denen Mila sie begleitete.

Die älteste von Lorenz’ Töchtern war immer noch diejenige, die hier alles managte, doch wie immer weit weg von der Realität. Wenn wichtige finanzielle Entscheidungen anstanden, entschied Lorenz nach alter Weise allein, mit dem einzigen Unterschied, dass er sich vorher mit Lisa beriet. Die Situation, dass gleich zwei seiner Töchter ein Kind erwarteten, erforderte eine leichte Umstrukturierung des Lebens und der Arbeit in der Alp. Marie war klar, dass sie bald den Platz mit Karin tauschen und ihre Aufgaben übernehmen musste. Die Tatsache, dass das Leben in der Hubers Alp sie immer weniger interessierte, führte dazu, dass Marie, während sie Karin langsam in die Angelegenheiten des Hofes einführte, sich eigentlich darauf vorbereitete, die Zügel zu Hause an ihre Schwester zu übergeben. Ob sie es wollte oder nicht, sie musste jetzt mehr Zeit mit ihr verbringen. Lisa als Helferin war schon lange nicht mehr dabei, hier änderte sich also nichts. Die Ankunft von Karin und Mila auf der Hubers Alp und die Aussicht auf weiteren Familienzuwachs brachten nur das Thema der Renovierung des Hauses wieder auf. Es war nun Hochsaison, und natürlich war jedes freie Zimmer begehrt.  Karin und Mila hatten von Anfang an einfach ein Doppelzimmer für Sommergäste bewohnt. Das sollte sich jedoch im Herbst ändern. Der Viehscheid würde vergehen und drei Zimmer müssten von Miet- in Wohnräume umgewandelt werden. Einmal gab es eine Auswahl für ein Zimmer, am nächsten Tag eine Auswahl für ein anderes Zimmer. Im Grunde waren sich Lisa und Karin einig, dass sie die Zimmer nebeneinander haben wollten, und das Kinderzimmer sollte gemeinsam und neben ihrem Zimmer liegen. Mila kann wählen, was sie will. Pläne sind Pläne, aber das Leben ging seinen Weg, wie immer. Als es darauf ankam, war nichts so, wie es ursprünglich geplant war.

Vorerst war es Hubers Alp, die ihr kleines Familienfest feierte – Karins 39. Geburtstag, der einige Lacher, Witze, Tränen der Rührung und eine Postkarte brachte, die das Geburtstagskind zum Nachdenken anregte. Da außer den Bewohnern keine weiteren Gäste geplant waren, sollte die Feier im kleinen Kreis stattfinden. Natürlich waren auch Sommergäste eingeladen. Da es sich um einen Geburtstag handelte, gab es den obligatorischen Kuchen, Blumen, Geschenke und Wünsche. So wurde die Alp in Rosen, Veilchen und Sonnenblumen ertränkt und das reichte aus, um den Bewohnern von Hubers Alp ein Lächeln und gute Laune zu bescheren. Vom Leitnerhof kam ein Blumenstrauß von Sofia und Sebastian. Als letztes, per Kurier, kamen Blumen von Florian. Es war nicht originell, aber die 39 halb metergroßen Rosen waren beeindruckend – man benötigte einen Eimer, um sie ins Wasser zu bekommen. Im Haus gab es keine so große Vase.

„Ein Ehemann sollte natürlich an den Geburtstag seiner Frau erinnern, aber welcher genau es ist, ist nicht sehr diplomatisch von ihm“, kommentierte die Anzahl der Rosen Martina.

„Wenn er sich daran nicht erinnern könnte, würde das bedeuten, dass es ihm bereits sehr schlecht geht. Er hat vergessen, wie alt er selbst ist“, erwiderte Karin, die sich mehr für die Postkarte mit der Aussicht als für die Blumen und die Grußkarte interessierte. Sie nickte Mila zu und zeigte ihr die Postkarte aus Freiburg im Breisgau in Baden-Württemberg.

„In Freiburg gibt es die Mooswaldklinik“, sagte Mila.

„Du denkst dasselbe wie ich“, erwiderte ihre Mutter und wandte sich dann an Marie, die den Tisch deckte.

„Marie, du fährst morgen ins Tal, nicht wahr?“

„Mmm. Ich habe dort etwas zu erledigen. Worum geht es?“

„Ich komme mit dir“, erwiderte Karin schnell.

Karin hatte vor, auf dem Weg dorthin den Leitnerhof zu besuchen und sich aus erster Hand zu informieren, wie die Dinge wirklich waren. Sie ahnte natürlich, dass Marie sich dagegen wehren würde, aber wenn sie sich nicht vom Eingang aus näherten, sondern von hinten, sodass Lorenz’ Land Rover von den Bewohnern des Gasthauses nicht bemerkt werden könnte, würde Marie nachgeben.

„Kein Problem!“  Marie warf einen Blick auf die Geschenke. „Wenn man sich das hier ansieht, könnte man meinen, es sei eine Babyshower und keine Geburtstagsparty.“

Karin lachte nur über die Worte ihrer Schwester.  Sogar die Sommergäste wählten die einfachste Variante, wenn es um die Auswahl ihrer symbolischen Geschenke ging. Tatsächlich versuchten nur Marie und Lorenz, der zum ersten Mal den Geburtstag seiner Tochter feierte, Geschenke für Karin zu besorgen, die nichts mit der Schwangerschaft oder dem erwarteten Nachwuchs zu tun hatten.  Die meisten dieser Geschenke waren praktisch, aber es gab auch ein grober Scherz darunter.  Als Karin aus einer Schachtel einen BH in Z-Größe (wie ein Zelt) mit doppelten Hosenträgern (denn von Bändchen konnte man kaum reden) auspackte und den Anwesenden zeigte, brach natürlich Gelächter unter den Versammelten aus. Keiner, der Anwesenden wollte die Autorschaft des Geschenks zugeben, also fiel der Verdacht auf die abwesende Person.

„Auf den praktischen Geschmack meines Schwagers konnte man sich immer verlassen“, kommentierte Karin das Geschenk.

„Wenn du dort wirklich etwas zu verpacken haben würdest, könnte Papa seine Kühe verkaufen“, sagte Lisa, die gerade einen der BH-Körbchen auf ihrem Kopf anprobierte.

„Lass meine Kühe in Ruhe, Lisa!“, protestierte der stolze Besitzer der Herde.

„Tja, Titten wie zwei Mützen, und Milch sogar für eine Tasse Kaffee“, sagte Becker grobschlächtig.

 „Achim!“, rief seine Frau entrüstet und stieß ihren Mann dabei in die Seite. „Karin, verzeih meinem Mann! Er erlitt einen Hirnschaden durch einen chemischen Feuerlöscher, als ein Kollege während eines Einsatzes auf ihn pustete. Die Ärzte sind hilflos – ohne eine Lobotomie gibt es keine Chance auf Besserung.“

„Ah Doris, wir sind nicht am Königshof!“, erwiderte das Geburtstagskind mit einem Lachen.

„Und es ist ein Geburtstag, keine Totenwache“. Der Feuerwehrmann warf seiner Frau einen säuerlichen Blick zu, dann, als sie schon aus seinem Sichtfeld verschwunden war, wandte er sich an Huber: „Weißt du, Lorenz, meine Doris war das unterhaltsamste Mädchen in der Schule, aber seit sie dieses, na ja, Haarglätteisen benutzt, ist ihr Sinn für Humor völlig verflacht.“

„Es ist immer besser für einen Mann, dass seine Frau einen flachen Humor hat als eine flache …“ Huber grunzte wortgewandt und warf einen verstohlenen Blick auf seine Töchter und seine Enkelin, um zu sehen, ob sie außer Hörweite war. „Na ja, egal!“, beendete Lorenz, und Achim nickte verständnisvoll, breitete die Hände aus wie ein Priester am Altar und rollte bedeutungsvoll mit den Augen.

Die Geburtstagstorte hatte sogar die Bergsteiger Kurt und Tony angelockt. Jene beiden Langweilen, die außer dem Thema des nächsten Aufstiegs meist nichts am Tisch zu sagen hatten.  Anfangs beteiligte sich Lorenz gerne an ihren Gesprächen, aber mit der Zeit fand selbst er ihre monothematische Art ermüdend. Lisa und Karin zeigten am Tisch eine größere Themenvielfalt als diese beiden. Da es ein Geburtstag war, musste es auch Musik geben. Dafür hatte bereits das Studierendenpaar gesorgt, das am meisten an diesem Teil der Party – dem Tanzen – interessiert war.   Martina und Matthias haben sich ihren Urlaub als Freiwillige auf einer Alm etwas anders vorgestellt, nämlich als Arbeit von sechs Uhr morgens bis acht Uhr abends und manchmal sogar länger, sieben Tage die Woche.  Da Lisa auch an den Wochenenden auf dem Hof mithalf, schlug Marie, die für die mit ihnen arbeitenden Sommergäste zuständig war, den Jugendlichen vor, dass sie sonntags freihaben könnten.  Natürlich mit einem Abzug für Kost und Logis. Martina und Matthias stimmten nach kurzer Überlegung zu, aber sie suchten immer noch nach jeder Gelegenheit, sich zu unterhalten, primär kostenlos, wie es Studenten tun. Die Jugendlichen waren schnell dabei, die richtige Ausrüstung und das geeignete Soundsystem zu besorgen. Sie waren auch die Ersten, die ein Beispiel für andere gaben. Nach zwei Gläsern Wein und einem Krug Bier schenkte der Feuerwehrmann seiner Frau einen freundlichen Blick, sodass sich die Beckers zu ihren Kindern gesellten, die seit dem ersten Ton der Musik auf dem Rasen herumsprangen.

„Für diese beiden scheint die Welt außerhalb ihrer selbst nicht zu existieren.“ Lisa seufzte und schaute in die Richtung von Martina und Matthias, dann warf sie einen Blick auf Mila. Das Mädchen reagierte nicht, sondern beobachtete die Jugendlichen schweigend und in ernster Absicht.

„Ein schönes Paar“, nickte Karin. „Es ist schwierig, sie getrennt zu treffen. Sie wollen alles gemeinsam tun.“

 „Sie sind einfach normal“, sprach Mila endlich.

„Normalität ist eine relative Qualität und verändert sich im Laufe der Zeit“, erwiderte Marie philosophisch.  „Doris hat bereits am Eingang angegeben, dass sie ein Zimmer mit ihren Töchtern und ihr Mann mit seinem Sohn haben möchte. Als ich sie verwundert angeschaut habe, hat sie mir geantwortet, dass nach fünfzehn gemeinsamen Jahren die Hygiene in der Beziehung zumindest in den Ferien eine sanitäre Trennung erfordert. Von Beginn ihres Aufenthalts an haben die Beckers alles getan, um so wenig Zeit wie möglich miteinander zu verbringen. Immer, wenn ich sie zusammen sehe, necken sie einander.“

„Was sich liebt, das neckt sich. Schließlich haben sie den Weg zueinander gefunden“, warf Lorenz ein und sah die Beckers an, die sich bei der langsamen Musik nicht von den Jugendlichen unterschieden.

„Manchmal benötigen zwei Menschen ein wenig Abstand, um wieder zueinanderzufinden“, sagte Lisa.

„Es war eher der Wein als die Sehnsucht, die Achim in die Arme seiner Frau getrieben hat“, bemerkte Karin säuerlich.

„Vielleicht ja, vielleicht nein.“ Lisa zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, wie es dir geht, liebes Geburtstagskind, aber ich hätte nichts dagegen, meine Füße auf dem Gras zu bewegen.“  Sie wechselte das Thema, schenkte Kurt und Tony, die gegenübersaßen, ein nettes Lächeln.

„Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal getanzt habe“, erwiderte Karin, dann richtete sie sich in ihrem Stuhl auf, schob ihre großen Brüste nach vorne und zeigte nach Lisas Beispiel die Grübchen auf ihren Wangen.

Die Bergsteiger hatten keine Lust zu tanzen – außer einem weiteren Stück Kuchen, einer gut gebratenen Wurst oder einem von Lorenz gegrillten Steak und natürlich einem Krug Bier hatten diese beiden hier nichts im Sinn. Die Männer erwiderten das Lächeln der Frauen und das war’s dann auch schon. Lorenz sah sie mit wachsendem Abscheu an und dem ebenso festen Entschluss, für den Rest ihres Aufenthalts kein Wort mehr mit ihnen zu wechseln. Außer „auf Wiedersehen“, oder besser gesagt „nie auf Wiedersehen“. Karin und Lisa waren klar, dass sie auf keinen der männlichen Gäste zählen konnten, also beschlossen sie, einander auf der „Tanzfläche“ Gesellschaft zu leisten.  Sie zogen ihre Schuhe aus und gingen gemeinsam auf das Gras. Schließlich waren sie der Meinung, dass sie Männer für nichts mehr in ihrem Leben benötigten – ihre Rolle war erfüllt. Diese Meinung haben sie einhellig, offen und laut geäußert. Lorenz zog es vor, sich die Ohren zuzuhalten. Wenn die Rolle des Mannes in der heutigen Welt auf die Zeugung von Nachkommen reduziert wird, dann ist es für einen Mann wie ihn an der Zeit zu sterben. Je mehr die beiden werdenden Mütter in Schwung kamen, desto mehr brachten sie auch ihre gute Laune zum Ausdruck. Schnell erklärten sie, dass diese Geburtstagsparty nur ein Aufwärmen war, denn die eigentliche Show findet auf Lisas Geburtstagsparty im November statt – dann werden sie das gesamte latinoamericano-Programm präsentieren.

 „Wie wäre es mit Bauchtanz?“, fragte Marie, die sich zunehmend fragte, was sie hier eigentlich tat.

„An deinem Geburtstag, Marie“, lachte Lisa.

„Ich habe nicht vor, dir die Laune zu verderben, Lisa, aber du kannst mir glauben, dass du im Februar nicht ohne einen Kran aus deinem Sessel aufstehen wirst. Und es ist wahrscheinlicher, dass es dein letztes ‚Aufstand‘ wird, mit einer Flut und einem Kriegsgeschrei, dazu in eine Richtung“. Karin dämpfte die Begeisterung ihrer Schwester ein wenig.

Mila war von der fröhlichen Stimmung ihrer Mutter und Tante so eingenommen, dass sie unwillkürlich anfing, ihre Füße unter dem Tisch zu tänzeln. Eigentlich war sie froh, dass Matthias nur seine Martina als Partnerin sah, der beschwipste Feuerwehrmann sich mit seinen eigenen Kindern im Kreis drehte und die Kletterer spürten den Boden unter ihren Füßen nur auf senkrechten Flächen. Infolgedessen wurde sie von niemandem belästigt. Aber die Musik wurde immer verlockender. Schließlich hielt sie es, ermutigt durch den Anblick ihrer Mutter und Tante beim Tanzen, nicht mehr aus und stieß Marie, die neben ihr saß, bedeutungsvoll an. Sie schüttelte jedoch nur verneinend den Kopf. Dem Opa, der auf der anderen Seite von ihr saß, entgingen natürlich nicht die Füße seiner Enkelin, die unter den Tisch trabten.  „Gott, du siehst das und donnerst nicht!“, ließ Lorenz seinen Blick bedeutungsvoll über den Himmel schweifen, dann schaut die er Bergsteiger erneut verächtlich an: „Sieht aus, wie die gleiche Spezies wie Jan“, kam es ihm in den Sinn. Schließlich wandte er sich an seine Enkelin:

„Komm schon, Mila, zeig uns, was du kannst!“

Da erschien das letzte Paar auf der Wiese, auf der die Ziegen tagsüber grasen – ein alter Hirte und eine junge Hirtin.  Doch schon bald zeigte sich, dass das Alter keine Rolle spielt, wenn man das Zeug zu tanzen hat.  Großvater und Enkelin eroberten schnell die grüne Tanzfläche für sich.

„Nun weiß ich endlich, von wem sie diese Leidenschaft für den Tanz hat!“, rief Karin aus.

„Ganz sicher, nicht nach ihrem Papi!“, lachte Lisa. Sie zog ihre Schuhe wieder an und folgte ihrer Schwester an den Tisch.   „Hölzerne Füße.“

„Wenn ein Mann bis zu seiner Hochzeit nicht gelernt hat zu tanzen, wird ihn nichts mehr zum Tanzen bringen. Weder du noch ich hab es geschafft, ihn dazu überzeugen.“

„Dafür ist es nie zu spät. Vielleicht schicken sie ihn zu einem Tanzkurs als Teil des Wiedererlernens des Laufens in die Reha?“

„Daran bin ich nicht mehr interessiert.“

„Eines Tages wird Florian seine Tochter, oder vielleicht seine Töchter verheiraten.  Es wäre blöd, wenn er die ganze Hochzeit hinter einem Tisch sitzend verbringen müsste.“

 „Er wird einen Ausweg finden, um sich auf der Tanzfläche nicht zu blamieren.“

Die Frauen traten an den leeren Tisch heran. Marie hatte sich offensichtlich bereits entfernt. Nachdem die Bergsteiger die Kuchenteller abgeräumt hatten, beschlossen sie ebenfalls, dass es hier nichts für sie gab, und gingen in ihre Quartiere. Sie hatten sich kaum hingesetzt, als Karins Telefon klingelte.

„Mama“, erwiderte Karin kurz auf Lisas fragenden Blick.

Da Karin nach Jahren einen echten Kontakt zu ihrer Mutter aufgebaut hatte, rief diese sie nun regelmäßig mehrmals im Monat an.  Margarete war die Einzige, die wusste, wann genau sie ihre Tochter zur Welt gebracht hatte. Sie musste sich wirklich bemühen, um genau zu dieser Zeit aus dem Gefängnis anrufen zu können.  Lisa rückte ein wenig zur Seite.

Karin nutzte die Gelegenheit, um ihrer Mutter die Nachricht zu überbringen, dass sie zum zweiten Mal Mutter werden würde. Margarete hatte Mila noch nie mit eigenen Augen gesehen. Deshalb, bei den Worten ihrer Tochter: „Du wirst bald Oma“ ihre Stimme schwankte, sodass sie ihrer Tochter nur in einem leisen, erstickten Ton antwortete: „Ich würde so gerne … die Oma sein, Schatz.“   Danach legte sie auf. Karins Gefühle übermannten sie und sie weinte. Lisa umarmte ihre Schwester und dachte nach. Schließlich sagte sie fest:

„Und sie wird es sein! Auch wenn ich jemanden an die Wand stellen müsste, damit er sich um den Fall deiner Mutter richtig kümmert.“

„Du hast es bereits versucht. Er hat sich die Akte nicht einmal angeschaut.“

„Damals hatte ich keine Argumente. Jetzt ist es in seinem Interesse, dass die Familie seines zukünftigen Nachwuchses nicht im Knast sitzen bleibt. Keine Sorge, wenn du dein Kind zur Welt bringst, wartet die Oma schon zu Hause auf euch. Das verspreche ich dir! “


Urodzinowe łzy

W Hubers Alp życie szło swoim sezonowym torem. Za pomoc mieli ostatnio parę studencką z Trewiru: Martinę i Matthiasa. Oprócz tego niezamożne małżeństwo Beckerów:  on – strażak, ona – fryzjerka, z trojgiem dzieci w wieku szkolnym z  Dortmundu. Decydując się na  kwaterę, położoną wysoko w górach, Beckerowie  łudzili, się, że powoli im to uniknąć atrakcji dla dzieci, które proponuje dolina i związanych z nimi nieuchronnych wydatków. Nie bez znaczenia było też  możliwość opłacenia pobytu częściowo swoją pracą. Huberowie mieli też za letników dwóch amatorów alpinistyki, których najczęściej widywano tylko w porze śniadania i kolacji. Część więc gości była u nich pomocą, a część dodatkowym obowiązkiem.  Lorenz miał już 16 swoich krów plus sześć sąsiadów, siłą rzeczy to właśnie swojemu stadu  poświęcał większość  czasu.  Łąki wprawdzie nadal należały do Leitnerów, ale to już nie stanowiło przeszkody, żeby wypasało się na nich bydło Hubera, skoro przynajmniej pomiędzy seniorami rodów nie było kontrowersji.  Lisa zajęta była swoją pracą albo zamknięta była w swoim biurze, albo siedziała z papierami przed domem, korzystając z dobroci słońca, ewentualnie  załatwiała sprawy swoich klientów poza biurem.

Mila od momentu, jak dowiedziała się, że matka spodziewa się dziecka, pilnowała, żeby ją jak najwięcej wyręczać we wszystkim, co mogłoby być dla niej zbyt fizycznie obciążające. Mimo upływu ponad dwóch miesięcy od wydarzeń w Monachium jej emocje nadal oscylowały pomiędzy tłumionym gniewem a przytłaczającym poczuciem winy. Jak to u każdej ofiary. Owszem, coraz częściej uśmiech gościł na jej twarzy – mieli trójkę dzieci w wieku szkolnym za letników, a one każdego były w stanie doprowadzić do łez swoimi psotami i żartami. Włączała też się z wolna w życie domowników, jednak do świata i ludzi się nie rwała. Pod namową matki spróbowała się wreszcie spotkać z dawnymi przyjaciółmi, ale wróciła tylko jeszcze bardziej zniechęcona i rozczarowana. Z dawnymi koleżankami nie miała o czym rozmawiać. O Monachium, szkole i życiu tam w ogóle nie chciała wspominać, a tematy sercowe i banalne problemy działały jej na nerwy, co zrozumiałe. Nie było pośród tych dawnych znajomych ani jednej osoby, z którą mogłaby być szczera, więc po co było się z nimi więcej spotykać? Sytuacja zaś, że jeden z dawnych kolegów, po wypiciu dwóch piw, zaczął się do niej przyklejać, spowodowała, że wyparzyła ze spotkania, z nikim się nie żegnając.  Lepkie żarty i ziejąca alkoholem twarz, dawniej nawet sympatycznego chłopaka, dziś działała na nią jak przysłowiowa czerwona płachta na byka. Jedynych przyjaciół miała w internecie, na stronie dla ofiar wykorzystania. Może czasem byli monotematyczni, ale przynajmniej niegłupi. Ich codzienne problemy były prawdziwe, a ich poczucie humoru jej zrozumiałe. Ona okres infantylizmu i naiwności miała za sobą. Nic już nie było jak dawniej. Mila często miała wrażenie, że nigdy już nie będzie. Entuzjazm, wiara w siebie, marzenia i odwaga, żeby te marzenia realizować, zniknęły niczym kamfora. Lorenz dopytywał się o studia. Może spróbuje na jesieni w Lipsku albo Berlinie? 

– Gdzie, jak? Przecież nie skończyłam roku! Musiałabym zaczynać od nowa wszystko. W nowej szkole jest inny program, a w Berlinie jeszcze większa konkurencja. Nie, to już nie dla mnie! 

Karin z kolei sugerowała, żeby córka poszukała jakiegoś zajęcia poza Hubers Alp i w ten sposób wyszła do ludzi. Coś z dziećmi, przecież zawsze lubiła się nimi zajmować.

– Po co? Za kilka miesięcy będzie tu dwoje. Poza tym jest mi tu dobrze. 

Na razie, to w Hubers Alp świętowano małą uroczystość rodzinną – 39 urodziny Karin, która wniosła trochę uśmiechu, żartu, łez wzruszenia oraz pocztówkę, która dała do myślenia solenizantce. Ponieważ nie planowano żadnych gości poza mieszkańcami z Alp, impreza miała być kameralna. Letnicy oczywiście byli zaproszeni. Skoro urodziny to był obowiązkowy tort, kwiaty oraz prezenty i życzenia. Najwięcej było bukietów kwiatów, a pośród nich nawet jeden polny bukiet od dzieci letników. Hubers Alp zatonęło więc w różach, fiołkach, słonecznikach i to już wystarczyło, żeby przywołać uśmiech i dobry nastrój u mieszkańców Alp. Z Leitnerhof przyszedł bukiet od Sofii i Sebastiana. Najpóźniej, bo kurierem, przyszły kwiaty od Floriana. Nie było oryginalnie, ale 39 półmetrowych róż robiło wrażenie — trzeba było wiadra, by je zapakować do wody. Flakonu takiego w domu nie było.

– Mąż oczywiście powinien pamiętać o urodzinach żony, ale które to z kolei, no, to już nie bardzo dyplomatycznie z jego strony. – skomentowała ilość róż Martina.

– Gdyby nie pamiętał, które znaczyłoby, że bardzo już z nim źle – zapomniał, ile sam ma lat. – odparła Karin. Ją jednak bardziej od kwiatów, wizytówki z życzeniami, interesowała pocztówka z widokiem, która przyszła wraz z kwiatami. Szybko też skinęła na Milę i pokazała jej pocztówkę z Fryburga Bryzgowijskiego w Badenii-Wirtembergii.

– We Fryburgu jest Mooswaldklinik.  – powiedziała Mila.

– Myślisz to, co ja.   – odparła matka, po czym zwróciła się do rozkładającej talerzyki na stole Marie.

– Marie, ty jutro wybierasz się do doliny, nieprawdaż?

– Mhm. Mam coś do załatwienia w dolinie. A co?

– Zabiorę się z tobą.  – odparła szybko Karin.

Zamierzała po drodze odwiedzić Leitnerhof i dowiedzieć się, jak rzecz ma się na prawdę z pierwszej ręki. Przeczuwała oczywiście, że Marie będzie stawiła temu opór, ale jak podjadą nie od wejścia tylko od tyłu tak, żeby Land Rover Lorenza nawet nie został zauważony, ani tym bardziej jego pasażer przez mieszkańców zajazdu, to Marie ustąpi.

– Nie ma sprawy! – Marie rzuciła okiem po prezentach — Jak się na to patrzy, to można by pomyśleć, że to raczej baby shower, a nie urodziny.

Karin się tylko roześmiała na te słowa siostry.  Nawet letnicy poszli w temat w swych symbolicznych upominkach. W zasadzie tylko Marie i świętujący pierwszy raz urodziny swojej córki Lorenz postarali się o podarunki dla Karin niezwiązane ani z ciążą, ani spodziewanym potomkiem.  Większość tych po linii była praktyczna, choć nie brakło też grubszego żartu. Kiedy Karin wypakowała z jednego pudełka cyc-halter rozmiaru N (jak namiot) na podwójnych szelkach (bo za ramiączka trudno było to uznać) i pokazała obecnym, to salwa śmiechu oczywiście poszła pośród zgromadzonych. Nikt z obecnych do autorstwa prezentu nie chciał się przyznać, także podejrzenie padło na nieobecnego.

 – Na praktyczny gust mojego szwagra zawsze można było liczyć.skwitowała prezent Karin.

–  Gdybyś rzeczywiście miała, co tam zapakować, to tato może swoje krowy sprzedać. – powiedziała Lisa, która właśnie przymierzała na swoją głowę jedną miseczkę.

– Już ty zostaw moje krowy w spokoju, Lisa!  – zaprotestował szybko dumny właściciel stada.

– Ta, cycki jak dwie mycki, a mleka ani do kawy. – rzucił rubasznie Becker.

– Achim!  – zawołała z oburzeniem jego żona, szturchając jednocześnie męża w bok – Karin, wybacz mojemu mężowi! Jemu gaśnica chemiczna mózg zdemolowała, kiedy na jednej z akcji jego kolega puścił na niego nawiew. Lekarze są bezradni – bez lobotomii nie ma szans na poprawę.

– Ależ Doris, tu jest Alp, a nie dwór królewski.  – odparła ze śmiechem solenizantka.

– I urodziny, a nie stypa.  – rzucił kwaśno strażak do żony, po czym, gdy zniknęła już z jego widoku, zwrócił się do Hubera — Wiesz, Lorenz, moja Doris to była najbardziej rozrywkowa dziewczyna w szkole, ale odkąd zaczęła używać tej, no, prostownicy do włosów, tak jej się humor zupełnie spłaszczył.

– Zawsze lepszy płaski dowcip u baby od płaskiego …  – chrząknął wymownie Huber, rzucając jednocześnie ukradkowe spojrzenie na córki i wnuczkę, czy nie jest na nasłuchu.  – No, mniejsza o większość. – dokończył Lorenz, a Achim przytaknął ze zrozumieniem, rozkładając ręce jak klecha przy ołtarzu i wywracając oczami wymownie.

Urodzinowy tort ściągnął wcześniej z gór nawet będących u nich na kwaterze alpinistów Kurta i Toniego. Tych wiecznych mruków, którzy poza tematem kolejnej wspinaczki zwykle nie mieli nic do powiedzenia przy stole. Początkowo Lorenz chętnie się włączał do ich rozmowy, z czasem jednak nawet on uznał ich monotematyczność za nużącą. Lisa i Karin wykazywały przy stole większą rozpiętość w tematach do dyskusji od tych dwóch. Skoro były urodziny, to nie mogło zabraknąć muzyki. A o to zatroszczyła się już zakochana para studentów, najbardziej zainteresowana tym punktem imprezy – tańcami. Martina i Matthias trochę inaczej sobie wy obrażali wakacje na wolontariacie w Alp jak pracę od szóstej rano do ósmej wieczorem, a czasem nawet dłużej, przez siedem dni w tygodniu. Ponieważ w weekendy dołączała jako pomoc do alpowego zespołu także Lisa, to Marie zarządzająca letnikami pracującymi u nich, zaproponowała młodym, że mogą niedziele mieć wolne. Oczywiście za potrąceniem za wyżywienie i kwaterę. Martina i Matthias po krótkim namyśle zgodzili się, ale i tak łowili każdą okazję do rozrywki i zabawy, szczególnie zaś za friko, jak to studenci. I tej również nie mieli zamiaru zmarnować. Szybko postarali się o odpowiedni sprzęt i nagłośnienie. Pierwsi też dali przykład innym. Po dwóch lampkach wina i kuflu piwa strażak spojrzał łaskawszym okiem na swoją żonę i Beckerowie dołączyli do swoich dzieci, skaczących na trawie już od pierwszych dźwięków muzyki.

– Dla tych dwoje, to świat, poza nimi samymi, zdaje się nie istnieć. – Lisa westchnęła, spoglądając w kierunku Martiny i Matthiasa, po czym rzuciła spojrzenie na Milę. Dziewczyna nie zareagowała, tylko milcząco przyglądała się młodym w poważnym zamyśleniu.

– Piękna z nich para.  – przytaknęła Karin. Trudno ich osobno spotkać. Wszystko, chcą robić razem.

– Są po prostu normalni. Dziś to wystarczająca kwalifikacja, żeby wzbudzać w otoczeniu niezdrową sensację. – odezwała się w końcu Mila.

–  Normalność jest cechą względną i zmienia się upływem czasu. – odparła filozoficznie Marie.  – Doris już na wejściu zaznaczyła, że ona chce mieć pokój z córkami. A jej mąż synem. Kiedy popatrzyłam na nią zdziwiona, to odparła, że po piętnastu latach bycia razem higiena związku wymaga, żeby przynajmniej podczas urlopu zastosować segregację sanitarną. Beckerowie od początku pobytu robią wszystko, żeby spędzać ze sobą jak najmniej czasu wspólnie. Ilekroć ich widzę razem, to sobie tylko dogryzają nawzajem.

– Kto się lubi, ten się czubi. W końcu znaleźli drogę do siebie.  – wtrącił się Lorenz.

– Czasem potrzebny jest mały dystans, żeby dwoje ludzi na nowo zatęskniło do siebie. – powiedziała Lisa.

– Achima to raczej wino, a nie tęsknota pchnęło w ramiona własnej żony – zauważyła cierpko Karin.

– Może tak, a może nie. Nie oceniam. — Lisa wzruszyła ramionami — Nie wiem, jak ty droga solenizantko, ale ja nie miałabym nic przeciwko temu, żeby rozruszać nogi na trawie. –  zmieniła temat Lisa, rzucając jednocześnie ładny uśmiech w kierunku siedzących naprzeciwko Kurta i Toniego.

– Nie pamiętam, kiedy ostatni raz tańczyłam. – odparła Karin, po czym wyprostowała się, wypięła do przodu swój okazały biust i   za przykładem Lisy pokazała swoje dołeczki w policzkach.  

Alpiniści nie kwapili się do tańca – tych dwóch, poza kolejnym kawałkiem tortu, dobrze wysmażoną kiełbasą czy stekiem na grillu przez Lorenza, no i oczywiście kuflem piwa, nic tu nie interesowało. Odwzajemnili uśmiech kobiet i na tym się skończyło. Lorenz patrzył na nich z coraz większą odrazą i równie mocnym postanowieniem, że do końca ich pobytu nie zamieni z nimi już ani słowa. Poza auf wiedersehen, czy raczej nie wiedersehen. Karin i Lisa rozumiejąc, że na nikogo z męskiej części grona gości nie ma co liczyć, postanowiły same sobie dotrzymać towarzystwa na parkiecie. Zdjęły buty i ruszyły razem na trawę. W końcu one i tak były zdania, że faceci to w zasadzie nie są już im do niczego więcej w życiu potrzebni – ich rola spełniona. Tej opinii zgodnie dawały głośny i otwarty wyraz. Lorenz wolał uszy zatkać. Jeśli rola mężczyzny w dzisiejszym świecie ma się sprowadzać do spłodzenia potomka, to dla takiego mężczyzny jak on — pora umierać. W miarę jak zaś dwie przyszłe mamy rozkręcały się w zabawie, tak też dawały wyraz swojemu dobremu humorowi.  Szybko oświadczyły, że te urodziny to tylko rozgrzewka, bo prawdziwy popis dadzą na urodzinach Lisy w listopadzie — wtedy zaprezentują cały program latinoamericano.

 – Może jeszcze taniec brzucha? – rzuciła Marie, pytająca się coraz częściej sama siebie, co ona tu robi.

– To na twoich, Marie. – odpaliła ze śmiechem Lisa.

– Nie jest moim zamiarem psuć ci humoru Lisa, ale możesz mi wierzyć, że w lutym, to już z fotela bez dźwigu nie w staniesz. – przygasiła trochę zapędy siostry Karin. – I będzie to raczej ostatnie powstanie, z przytupem, odpływem i w jednym kierunku.

Mili udzielił się dobry humor matki i ciotki tak, że zaczęła mimowolnie podrygiwać nogami pod stołem. Ona wprawdzie akurat była zadowolona z tego, że Matthias jedynie swoją Martinę widział za partnerkę, podchmielony strażak robił kółeczka z własnymi dziećmi, a alpiniści tylko na pionowych powierzchniach dobrze czuli grunt pod nogami i nikt ją w związku z tym nie molestował.  Jednak muzyka nęciła coraz bardziej. Wreszcie, zachęcona widokiem tańczących matki i ciotki, nie wytrzymała i szturchnęła wymownie siedzącą obok niej Marie. Ta jednak tylko potrząsnęła przecząco głową. Siedzący po drugiej jej stronie dziadek, nie omieszkał oczywiście nie zauważyć chodzących pod stołem nóg wnuczki.  „Boże, widzisz i nie grzmisz!”  – Lorenz powiódł wymownie oczami po niebie i rzucił jeszcze pogardliwe spojrzenie na alpinistów – „Wygląda, że ten sam gatunek, co Jan” – przeszło mu przez głowę. Po czym zwrócił się do wnuczki:

– Chodź, Mila, zaprezentujesz, co potrafisz!

I tak na trawie, na której w dzień wypasają się kozy, pojawiła się ostatnia para – stary pasterz i pastereczka. Szybko jednak okazało się, że jak kto ma dryg do tańca w nogach, to wiek nic nie znaczy.  Dziadek z wnuczką w mig zagarnęli zielony parkiet dla siebie.

– No wreszcie widać, po kim ona to ma!  – zawołała Karin.

– Wiadomo, że nie po tatusiu. – puściła śmiech Lisa, ubierając buty z powrotem na nogi i podążając za siostrą do stołu.  – Drewniane nogi!

– Jak się facet nie nauczy tańczyć do swojego wesela, to potem nic już go do tego nie skłoni.

– Na to nigdy nie jest za późno.

– Ani tobie, ani mnie nie udało się go tego przekonać.

– Może w sanatorium w ramach powtórnej nauki chodzenia zaaplikują mu kurs tańca towarzyskiego? 

– Może. Mnie to już nie interesuje.

– Kiedyś przyjdzie czas, że Florian będzie swoją córkę, a może córki wydawał za mąż.  Głupio by mu  było, całe wesele córki spędzić siedząc za stołem.

Kobiety podeszły do pustego stołu – Marie najwyraźniej już się zabrała do siebie, a alpiniści, wyczyściwszy patery z ciastem, uznali, że nic tu po nich i poszli na swoje kwatery. Ledwo usiadły, jak odezwał się telefon Karin.

– Mama. – odpowiedziała krótko Karin na pytający wzrok Lisy.

Odkąd Karin nawiązała po latach prawdziwy kontakt z matką w więzieniu, ta dzwoniła do niej teraz regularnie kilka razy w miesiącu. Jedynie też Margarete wiedziała, o której godzinie powiła swoją córkę na świat. I musiała się naprawdę postarać, żeby móc zadzwonić z więzienia akuratnie o tej porze.  Lisa odsunęła się trochę na bok. Karin skorzystała z okazji i przekazała swojej matce wiadomość, że zostanie drugi raz matką. Margarete, która nigdy na oczy nawet nie widziała Mili, na słowa córki: „Będziesz babcią”, głos się załamał, tak że odparła tylko cichym, zdławionym głosem córce: „Bardzo bym chciała … być babcią, kochanie”. – po czym się rozłączyła. Karin na te ciche, ale mimo to wyartykułowane znacząco „być”, emocje nie wytrzymały i się rozpłakała.  Lisa objęła zapłakaną siostrę, zamyśliła się. Wreszcie powiedziała zdecydowanie:

– Nie martw się, jak urodzisz, to babcia będzie już czekać w domu. Obiecuję ci to! Choćbym miała takiego jednego pod murem postawić, żeby się koło tego dobrze zakręcił.

– Już próbowałaś. Nawet nie zajrzał do akt.

– Wtedy nie maiłam odpowiednich argumentów. Teraz to i w jego interesie jest, żeby rodzina przyszłego potomka w pudle nie siedziała.

7 myśli w temacie “Geburtstags-Tränen

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