Als chronologische Erinnerung, bevor ich die Szene beende: »Lisa beim Abendessen der Achenbachs, Teil I«. / W ramach przypomnienia chronologicznego, zanim skończę scenę: „Lisa na kolacji u Achenbachów, część I”.
Ich habe das Wort Nürnberg aus dem Titel gestrichen, weil ich feststellte, dass es entgegen meiner Absicht einen Clickbait-Effekt erzeugte, und zwar in einem von mir nicht unbedingt gewünschten Zusammenhang. Die Leute, die durch diesen Titel angelockt werden, öffnen weder den vollständigen Beitrag von vor über einem Jahr noch sind sie daran interessiert, diese Seite weiterzuverfolgen. Nürnberg ist nur ein Signal an den regelmäßigen Leser, dass wir hier kurz den Handlungsort vom Allgäu nach Nürnberg verlegen. So wie es im Titel »München. Manager und Kellnerin in einem Go-Go-Club«. Jan kam im Allgäu mit einem Auto mit Nürnberger Nummernschild an, was den einfachen Schluss zulässt, dass diese Stadt sein ständiger Wohnsitz ist. /
Usunęłam z tytułu słowo Norymberga, bo zdałam sobie sprawę, że wbrew mojej intencji wywołało ono efekt clickbaitu, w kontekście, którego niekoniecznie sobie życzyłam. Osoby, które ten tytuł przyciągnął, ani nie otwierają pełnego wpisu sprzed ponad roku, ani nie są zainteresowane dalszym śledzeniem tej strony. Norymberga to tylko sygnał dla stałego czytelnika, że na krótko zmieniamy tu miejsce akcji z Allgäu na Norymbergę. Podbnie jak to było z tytułem scenki „Manager i kelnerka w klubie go-go”. Jan przyjechał do Allgäu samochodem z norymberskimi tablicami rejestracyjnymi, co prowadzi do prostego wniosku, że to miasto jest jego stałym miejscem zamieszkania.
Während ihrer zwei Monate in Nürnberg hatte Mirjam bereits begonnen, sich bei Jan einzuleben. In den ersten Wochen, in denen Jan krankgeschrieben war, widmete er seine ganze Zeit seinen beiden Gästen, zeigte ihnen die Sehenswürdigkeiten der Stadt und löste ihre Probleme. Vom ersten Tag an sorgte Jan dafür, dass Mirjam und ihre Tochter sich wohlfühlten und dass es ihnen an nichts fehlte. Er stellte ihnen sein Schlafzimmer zur Verfügung und setzte sich im Wohnzimmer auf das Sofa. Als Mirjam sah, dass er seine Schlafstätte oft auf den Boden verlegte, fühlte sie sich natürlich unwohl, denn sie wusste, dass er rekonvaleszent war. Oft stand er von der Couch oder der Parkbank auf und fühlte sich schwindlig. Seine Knochen und seine Milz hatten Georgs Wut standgehalten, aber er war schwer angeschlagen, und da er nicht mehr jung war, benötigte sein Körper Zeit, um sich zu erholen. Jan konnte Mirjams Bedenken jedoch schnell…
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